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Neues aus der Altstadt (Rights reserved) Issue 6.2017 (Rights reserved)

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Description

Title:
Neues aus der Altstadt : Anzeigensonderveröffentlichung / Herausgeber: Bezirksamt Spandau von Berlin, Stadtentwicklungsamt; Wirtschaftsförderung
Publisher:
Berlin-Spandau. Stadtentwicklungsamt
Berlin-Spandau. Abteilung Bauen, Planen, Umweltschutz und Wirtschaftsförderung
Publication:
Berlin: Bezirksamt Spandau von Berlin, 2016 -
Scope:
Online-Ressource
Dates of Publication:
Nr. 1 (Juni 2016)-
ZDB-ID:
3041386-2 ZDB
Berlin:
B 152 Spa Geschichte: Spandau
Urban Studies:
Kws 850 EU. Bund. Länder. Städte. Gemeinden. Institutionen: Städte. Gemeinden
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
EU, federal government, federal states, cities, municipalities, institutions District Spandau Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing

Description

Publication:
2017
Language:
German
Berlin:
B 152 Spa Geschichte: Spandau
Urban Studies:
Kws 850 EU. Bund. Länder. Städte. Gemeinden. Institutionen: Städte. Gemeinden
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15412360
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
EU, federal government, federal states, cities, municipalities, institutions District Spandau Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing

Contents

Table of contents

  • Neues aus der Altstadt (Rights reserved)
  • Issue 18.2020 (Rights reserved)
  • Issue 17.2020 (Rights reserved)
  • Issue 16.2020 (Rights reserved)
  • Issue 15.2020 (Rights reserved)
  • Issue 14.2019 (Rights reserved)
  • Issue 13.2019 (Rights reserved)
  • Issue 12.2019 (Rights reserved)
  • Issue 11.2019 (Rights reserved)
  • Issue 10.2018 (Rights reserved)
  • Issue 9.2018 (Rights reserved)
  • Issue 8.2018 (Rights reserved)
  • Issue 7.2018 (Rights reserved)
  • Issue 6.2017 (Rights reserved)
  • Issue 5.2017 (Rights reserved)
  • Issue 4.2017 (Rights reserved)
  • Issue 3.2017 (Rights reserved)
  • Issue 2.2016 (Rights reserved)
  • Issue 1.2016 (Rights reserved)

Full text

Altstadt Neues aus der Anzeigensonderveröffentlichung Nr. 6 // Oktober 2017 Rahmenkonzeption öffentlicher Raum Sonnta 22. Okt g, obe Verkau fs o f f e ne r anlässli ch des Holländ ischen Stoffma rkts r Bummeln und Flanieren in der Altstadt wird mitunter zur unschönen Stolperfalle. Ein differenziertes Pflasterbild aus Natursteinen mit gut begehbaren Oberflächen und ebenen Granitplatten soll den alten Belag ersetzen. Unterm Pflaster liegt der Beton Rahmenkonzeption für die Straßen und Plätze der Altstadt nimmt weiter Struktur an Manche Besucher und Nutzer der Altstadt mögen sich an die vor über 30 Jahren eingebauten Kleinpflastersteine gewöhnt haben. Aber einen Gehkomfort und richtige Barrierefreiheit bieten sie nicht. Außerdem sind sie, anders als die Großpflastersteine der kleineren Gassen, in einer 30 cm dicken Betontragschicht verlegt worden. So hinterlässt fast jede Reparatur, etwa an unterirdischen Leitungen, hässliche Narben in der Pflasteroberfläche. Überlegungen gehen dahin, dieses Kleinpflaster durch ein differenziertes Pflasterbild aus Natursteinen mit gut begehbaren Oberflächen und ebenen Granitplatten zu ersetzen. In den schmalen Ost-West-Gassen GRUPPE PLANWERK In der Juli-Ausgabe dieser Stadtteilzeitung wurde über den öffentlichen Straßendialog am Markt mit dem Titel „Fußgängerzone Zweipunktnull (2.0)“ berichtet. Die zahlreichen Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Open-Air-Workshops vermittelten wichtige Impulse für die in Arbeit befindliche Rahmenkonzeption. Eine der zentralen Botschaften lautete: Tauscht doch bitte das raue Kleinpflaster aus. würde es bedeuten, das Großpflaster mit gesägten, ebenen Oberflächen zu versehen und auf das Niveau der Bordsteine und Gehwege anzuheben. Für den Reformationsplatz gibt es bereits eine Gestaltungsstudie, die darauf abzielt, die Anforderungen des Denkmalschutzes mit einer höheren Aufenthaltsqualität nördlich und südlich der Nikolai-Kirche zu verbinden. Der Markt, das Zentrum der Altstadt, könnte entsprechend seiner Ortsbezeichnung mehr Platzraum für den Marktbetrieb und seine unterschiedlichen Nutzungen erhalten. Dafür wäre es denkbar, zahlreiche geneigte Flächen und Stufen durch eine einheitliche, nahezu ebene Geländeoberfläche zu ersetzen. Für die langgestreckte Havelrinnen-Skulptur wird unter Einbeziehung des damaligen Urhebers überlegt, einen anderen, passenden Ort in der Umgebung zu finden. Am Rathausvorplatz gehen die Überlegungen der BVG dahin, die asphaltierte Rolltreppenrampe zurückzubauen und stattdessen an der Bushaltestelle einen Personenaufzug zu errichten. Dadurch entstünde auch hier mehr Platz für Bewegung, Marktbetrieb, Veranstaltungen und die Möglichkeit, eine andere Radwegführung außerhalb der Bushaltestelle in Betracht zu ziehen. Ferner wird in Erwägung gezogen, die künstliche „Aufwallung“ zwischen Mühlengraben und Altstädter Ring zurückzubauen, die Fläche in den Rathausvorplatz einzubeziehen und hier eventuell ein freistehendes, transparentes Gebäude zu errichten, das kommunale Nutzungen und im Erdgeschoss Gastronomie mit Außenterrasse aufnehmen könnte. Der Mühlengraben selbst sollte im Stadtraum wieder sichtbarer und erlebbarer werden. Schließlich gibt es Überlegungen, den Bahnhofsvorplatz zusammen mit der Seegefelder Straße so herzurichten, dass sich dadurch Nutzungs- und Unfallkonflikte möglichst verringern lassen. In eigener Sache Mehr Flexibilität gebraucht Liebe Leserinnen und Leser, vor über drei Jahrzehnten wurde im Herzen Spandaus, im Zuge der damaligen Altstadtsanierung, die umfangreichste Fußgängerzone Berlins eingerichtet, die mit den zahlreichen Geschäften, gastronomischen Angeboten, Märkten und traditionellen Veranstaltungen eine weit über den Bezirk hinausreichende Anziehungskraft genießt. Insofern hat sich das Konzept der Fußgängerzone über die vielen Jahre hinweg bewährt. Aber die öffentlichen Straßen und Plätze der Altstadt weisen aus heutiger Sicht auch allerlei Mängel auf. Dazu zählen nicht nur die überwiegend rauen und teilweise schadhaften Pflasteroberflächen, sondern auch die vielgestaltigen Ausstattungen, ebenso wie der mitunter störende Autoverkehr außerhalb zulässiger Lieferzeiten. Nicht wenige wünschen sich hier noch mehr Grün, Bäume und Sitzgelegenheiten, für den Markt- und Veranstaltungsbetrieb wird mehr Flexibilität auf ausreichenden Flächen benötigt, die Gastronomie beansprucht zahlreiche Außenzonen, das anliegende Gewerbe möchte nicht durch die Rückseiten von Veranstaltungsaufbauten benachteiligt werden, die Feuerwehr fordert die strikte Freihaltung von Rettungswegen und Aufstellflächen. Nicht alle Ansprüche können gleichermaßen befriedigt werden. Doch das Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz" gibt dem Bezirk nun die Möglichkeit, die öffentlichen Räume der Altstadt noch attraktiver, fußgängerfreundlicher und benutzbarer zu machen. Mit Hilfe dieser Fördermittel arbeiten wir im Auftrag des Bezirksamtes seit dem Ende des vergangenen Jahres an einer Rahmenkonzeption für die Straßen und Plätze der Altstadt. Ein erster öffentlicher Dialog fand dazu am 13. Mai, dem Tag der Städtebauförderung an der Ecke Markt / Breite Straße statt. Auf dem Altstadtplenum im November möchten wir den weiteren Stand und die aktuellen Inhalte dieser Planung vorstellen und mit Ihnen diskutieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Heinz Tibbe, GRUPPE PLANWERK Stadtplaner Architekten Ingenieure Neues aus der Altstadt Neues Handbuch nimmt Gestalt an Gestaltungshandbuch Zitadellenumfeld Gestaltung des Zitadellenglacis Gestalterische Ansprüche für die Altstadt sinnvoll zusammengefasst Welches Erscheinungsbild sollen die Werbeanlagen der Geschäfte aufweisen? Wie soll die Gestaltung von Bebauung und Freiflächen erfolgen? Welche Empfehlung gibt es bei Straßenland-Sondernutzungen? Für die Altstadt Spandau wird aktuell ein Handbuch zur ortsbildgerechten Gestaltung erarbeitet. Erste Schritte zur Entwicklung eines Gestaltungshandbuches erfolgten Anfang des Jahres. Wichtige Anregungen gab es auch am Tag der Städtbauförderung- der aus dem Gebiet gewählten Altstadtvertretung in die Arbeit an einem gemeinsamen Leitfaden - dem Gestaltungshandbuch - ein. Jetzt besteht die Kunst darin, Regeln klar zu definieren, unerwünschten Entwicklungen entgegenzusteuern zugleich aber Nutzungsvielfalt und Gestal- tungsfreiheit nicht unnötig zu beschränken. Die Abstimmungen mit den beteilgten Fachämtern sind erfolgt, nun steht das Handbuch kurz vor der Fertigstellung. Das Bezirksamt wird noch in diesem Jahr einen Beschluss dazu fassen. Im Anschluss erfolgt die Veröffentlichung. Altstadthausmeister Spandau richtet Berlins erste Immobilienund Standortgemeinschaft (ISG) ein Altstadthausmeister kümmert sich um die Sauberkeit in der Altstadt Der Berliner Senat hat kürzlich die Gründung der ersten Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) in der Hauptstadt beschlossen. Durch eine im November 2014 geschaffene Gesetzesgrundlage wird Eigentümern und Unternehmen in Geschäftsstraßen die Möglichkeit gegeben, ihr Umfeld zu verbessern und attraktiver zu gestalten. Für die Altstadt Spandau wurde das Projekt des „Altstadthausmeisters“ ins Leben gerufen. Auf der Fußgängerzone wird er fortan für Besucher, Kunden, Gewerbetreibende und Anwohner als Ansprechpartner da sein und großen Wert auf ein sauberes Erscheinungsbild der Altstadt legen. Das Projekt ist zunächst auf fünf Jahre ausgelegt 2 Wie integriert man den Naturund Landschaftsschutz, Denkmalschutz und Tourismus an der Zitadelle? Wie ermöglicht man ein besseres Sichtfeld? Und wie bekommt man die vielen Ideen überhaupt bezahlt? In 2014 ging es mit Hilfe eines Städtebauförderprogramms für die Altstadt Spandau los. Diese erste Machbarkeitsstudie hatte das Ziel, ein ganzheitliches Bild zu zeichnen: klare Wege, Sichtbeziehungen und Aussichtspunkte vom Glacis auf die Zitadelle, Verbesserung der Biotopstrukturen und somit Stärkung des Landschaftsschutzgebietes, welches das Flora-Fauna-Habitatgebiet (FFH) der Zitadelle wie eine große, grüne Spange einfasst. Neben der Gestaltung des öffentlichen Raumes ist die Gestaltung der gewerblichen oder privaten Bausubstanz ein wesentlicher Baustein des Entwicklungsprozesses im Rahmen des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Die historischen Gebäude der Altstadt Spandau gehören zu den wichtigsten Potenzialen, deren historisches Erbe manchmal jedoch durch ein schwach ausgeprägtes gestalterisches Bewusstsein gefährdet ist. Eine besondere Schlüsselrolle im achtsamen Umgang mit dem historischen Erbe kommt daher den Immobilien- und Geschäftsinhabern zu. Stehen Umbau- und Renovierungsarbeiten an, dann treten mitunter gestalterische Aspekte in den Hintergrund. Hier galt es zu handeln und gemeinsame Richtlinien zu entwickeln. Die aktive Bürgerbeteilgung am Tag der Städtebauförderung sowie in den verschiedenen Arbeitsgruppen zu dieser Thematik mündeten in die Arbeit des beauftragten Teams von Herwarth + Holz. Das Architekturund Planungsbüro hat in den vergangenen Monaten den Erarbeitungsprozess umgesetzt. Alle Ideen, Anregungen und Anmerkungen flossen in enger Zusammenarbeit mit Biber und Fischotter nicht beeinträchtigt und kostet 1.085.367,60 Euro. Finanziert wird das Projekt durch die in der ISG ansässigen Eigentümer. Für die Der neue Altstadthausmeister hat Verunreinigungen im Blick. Foto: R.Salecker Projektumsetzung hat sich die ISG Unterstützung durch einen sogenannten Aufgabenträger, in diesem Fall der Partner für Spandau Gesellschaft für Bezirksmarketing mbH, geholt. Patrick Sellerie, Leiter der Wirtschaftsförderung führt dazu aus: „Der eindeutige Dank geht an die aktiven Akteure der Altstadt und insbesondere die Eigentümer, die sich mit der Einrichtung der Immobilien- und Standortgemeinschaft zukünftig finanziell im Haupteinkaufszentrum einbringen. Zu den Maßnahmen gehören insbesondere ergänzende Pflege-, Reinigungs- und Serviceleistungen in der Altstadt. Die ISG Altstadt Spandau kann der größten Fußgängerzone Berlins und dem Haupteinkaufszentrum Spandaus eine neue Qualität über die bestehende hinaus verleihen.“ Zwischen 2015 und 2017 wurden die Ideen dann im nächsten Planungsschritt mit Fachleuten aus den Ämtern für Stadtplanung, Umwelt- und Naturschutz, Kultur, Straßen- und Grünflächen und Denkmalschutz weiterentwickelt. Zudem war das Altstadtmanagement involviert. Im nächsten Schritt werden nun erste Maßnahmen des Landschaftsschutzes – wie ein naturnaher Gewässerrand sowie einige der Sichtbeziehungen – hergestellt. Der Bezirk Marketingkonzept Gemeinsame Bewerbung des Spandauer Zentrums Zwei starke Besuchermagneten rücken noch näher zusammen. Zukünftig wollen die Altstadt Spandau und die Spandau Arcaden mit einem gemeinsamen Marketingauftritt den Standort noch attraktiver vermarkten. Zielstellung ist es, beide Teilbereiche gezielt als einen gemeinsamen Einkaufs- und Erlebnisstandort zu positionieren und zu bewerben. Derzeit beschäftigt sich eine Agentur mit der Bestandsaufnahme der vorhandenen gewerblichen, sozialen und kulturellen Nutzungen und führt mit den wichtigsten Akteuren im Gebiet Interviews durch. Im Rahmen dieser Standortanalyse sollen Stärken, Schwächen, Chancen und Potenziale des Standorts herausgestellt werden. Darauf aufbauend werden konkrete Vorschläge und Maßnahmen erarbeitet, wie das Spandauer Zentrum attraktiv vermarktet werden kann. Für eine bessere Außenwahrnehmung des Standortes soll eine gemeinsame Dachmarke von Altstadt und Arcaden mit hohen Wiedererkennungswert entwickelt werden. Bis April kommenden Jahres werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und Akteuren und Interessierten vorgestellt. geht bei den notwendigen Fällungen so schonend wie möglich vor. Die Maßnahme wurde auch mit der Obersten Naturschutzbehörde abgestimmt, die bestätigte, dass dies keinen negativen Einfluss auf das FFH-Gebiet hat. Die Fällungen konzentrieren sich auf Bereiche, die die Lebensräume und Wanderwege von Biber und Fischotter nicht beeinträchtigen. Gleiches gilt für die Horstbäume von Habicht und Bussard. Eine Genehmigung zur Fällung der Bäume wurde bereits erteilt. Auch werden Ersatzniststätten für Vögel und Fledermäuse vor Ort geschaffen. Bei der Mehrzahl der zu fällenden Bäume handelt es sich um bereits geschädigte Exemplare oder um sogenannte Neophyten (hier: gebietsfremde Baumarten), die den Aufwuchs der natürlicherweise dort vorkommenden Baumarten verhindern. Während dieser aufwändigen Planungen informierten Zwischenpräsentationen über den Fortgang des Projekts. So hatten die politischen Gremien und Ausschüsse des Bezirks die Möglichkeit Ideen, Anregungen und Kritikpunkte zu äußern, die dann auch sinnvoll integriert wurden. Herausgekommen ist nun ein breit abgestimmtes, tragfähiges Konzept, von dem alle etwas haben. Standortbroschüre Neue Standortbroschüre liefert Fakten zur Altstadt Nicht nur für Touristen ist die Altstadt ein erstklassiges Ziel, auch viele Besucher aus den angrenzenden Bezirken und dem Umland kommen nach Spandau, um einkaufen zu gehen. Das klingt besonders für potenzielle Mieter an Gewerbeimmobilien interessant. Doch wenn es ums Geschäft geht, müssen Zahlen und Fakten auf den Tisch. Für professionelle Akteure, die sich in der Altstadt mit einem Ladengeschäft niederlassen wollen, bietet eine Standortbroschüre hervorragende Möglichkeiten sich über den Standort und seine Vorteile zu informieren. Derzeit werden vom Altstadtmanagement aufwendige Recherchearbeiten und zahlreiche Befragungen bei Besuchern, Eigentümern und Gewerbetreibenden durchgeführt. Informationen zur Häufigkeit und Anlass des Besuchs in der Altstadt, zu ansässigen Branchen, zur Kaufkraft, zu Mieten und vielen weiteren relevanten Fakten werden erhoben und ausgewertet. Die daraus resultierenden grundlegenden Kennzahlen werden im Anschluss aufbereitet und anschaulich in einer Stadtortbroschüre dargestellt. Anzeigensonderveröffentlichung Nr. 6 // Oktober 2017 Macht und Pracht Publikumsmagnet: Tag des offenen Denkmals Schaut man von oben, mag sich die „Macht und Pracht“ von St. Nikolai vielleicht nur erahnen. Im Innern der gotischen, dreischiffigen Hallenkirche jedoch lässt sich weitaus mehr entdecken. „Macht und Pracht“ unter diesem Motto öffnete die Evangelische Kirchengemeinde St. Nikolai in Kooperation mit dem Altstadtmanagement Spandau die Kirchenpforten zum Tag des offenen Denkmals. Hier erlebten die Besucher am 10. und 11. September vor Ort, was diesen historischen Sakralbau so besonders macht. Im Rahmen von geführten Begehungen konnten der Kirchturm und mittelalterliche Dachstuhl der St. Nikolai Kirche besichtigt werden. Anhand von Informationstafeln gab das Altstadt- management am Sonntag Auskunft zur geplanten Neugestaltung des Reformationsplatzes. Mit dem Förderprogramm ,,Städtebaulicher Denkmalschutz" soll der Gesamtzustand der Freiflächen rund um die St. Nikolai-Kirche in enger Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde entsprechend seiner Bedeutung denkmalgerecht repariert und wiederhergestellt werden. Ein wesentlicher Punkt stellt hierbei die Herstellung von Barrierefreiheit dar. Zwei Vorzugsvarianten für die Neugestaltung des Platzes wurden bereits im Rahmen einer Machbarkeitsstudie durch ein beauftragtes Planungsbüro erarbeitet. Diese stellen noch nicht den fertigen Entwurf dar, sondern bilden die Grundlage für die weitere Planung. Der Reformationsplatz aus der Vogelperspektive. Beleuchtung Neue Laternen Eines der bedeutendsten mittelalterlichen Denkmäler in Berlin Kostspielig muss das Gotische Haus gewesen sein, als es in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert vermutlich von einem Tuchhändler errichtet wurde. Heute ist das seit 1981 unter Denkmalschutz stehende Gebäude, das älteste erhaltene Bürgerhaus in ganz Berlin. Selten sah man seinerzeit so repräsentative Steinhäuser. Prägten das Mittelalter doch eher Fachwerk- und Holzbauten. Der sogenannte Kernbau – der älteste Teil des Gebäudes, der nach 1470 entstand – lässt sich deutlich an der unverputzten Fassade erkennen. Er umfasst je zwei Räume im Erd- und Obergeschoss. Ein Netzrippengewölbe im hinteren Raum der unteren Etage stammt noch aus dieser Zeit. Ursprünglich schmückte es auch alle anderen Decken des Hauses. Im Laufe der Jahre wechselten Bewohner und Nutzung häufig: Handwerker, Fuhrleute und Schiffer, aber auch Hotelgäste waren hier zu Hause. Veränderungen des Grundrisses an Wänden und Fassaden lassen die wechselvolle Geschichte erkennen. Dazu gehört auch die Erweiterung in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Dort, wo sich heute unter anderem die Tourist-In- Viele Ausstellungen und die Tourist-Information prägen seit 1993 das Gesicht des Gotischen Hauses. Im OG beherbergt das Gebäude das Stadtgeschichtliche Museum Spandau. formation befindet, wurde ein Anbau vorgenommen. Im Jahr 1731 wurde das Gebäude zum Sitz eines Ratsherren beziehungsweise Bürgermeisters. Nach einem Brand am 28. Juli 1788 ließ man das Haus mit neuer Raumaufteilung und klassizistischer Fassade wieder aufgebauen. Von 1852–1857 war es Sitz des Spandauer Postamts. Im Hof entstand später sogar eine Kegelbahn. Der Garten, der fast bis zur Havel reichte, wich weiteren Gebäuden. In dem bis heute erhaltenen Seitenflügel errichtete man um 1866 sechs Kleinwohnungen. Eine weitere Nutzung erfuhren die Räume als Café-Restaurant, Restaurant und Weinlokal. Den 2. Weltkrieg überstand das Haus an der Breiten Straße 32 unversehrt. 1982 wurde mit der behutsamen Restaurierung begonnen. Die verputzten Fassadenteile stammen aus der Zeit des Klassizismus. 2017 wird im Rahmen der Maßnahmen zum Förderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ das Dach unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten saniert. In 2018 folgen die Wiederherstellung des Durchgangs zum Innenhof sowie der Einbau eines Hebelift für eine barrierefreie Erschließung. Gekoppelt an das touristische und kulturelle Angebot im Gotischen Haus, können somit beispielsweise gastronomische Nutzungen und Hofkonzerte befördert werden. Projekte aus dem Gebietsfonds Gute Ideen werden finanziell unterstützt Verschiedene Projekte innerhalb der Altstadt Spandau erhalten aus Gebietsfond 2017 Fördermittel Ob die Anschaffung einer neuen Werbeanlage oder neuer Möbel für die Außengastronomie, kleinere Baumaßnahmen an der Fassade oder die Durchführung von Veranstaltungen – es gibt viele gute Ideen, um die Altstadt zu beleben und attraktiv zu gestalten. Derzeit werden die aus den 1980erJahren stammenden Plessowleuchten, deren Quecksilberdampfleuchtmittel nach EU-Richtlinien nicht mehr zulässig sind, an den bestehenden Standorten durch neue LED-Lampen ersetzt. Diese sorgen für eine hellere Beleuchtung und fügen sich zurückhaltend ins Stadtbild ein. Freunde der vorhandenen Schinkelleuchten brauchen sich keine Sorge um die historischen Laternen machen, diese bleiben im Stadtbild dauerhaft erhalten. Die Umrüstung der Stadtraumbeleuchtung gehört nicht zu den Maßnahmen innerhalb des Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“, sie wird von der Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr umgesetzt. Das Gotische Haus Historische Gebäude Tag des offenen Denkmals Mit ihren Projektvorstellungen zur Weiterentwicklung von Berlins größter zusammenhängender Fußgängerzone konnten sich bis Mitte September Bewohner, Gewerbetreibende und Eigentümer in der Altstadt Spandau um Fördermittel aus dem Gebietsfonds 2017 bewerben. Im Rahmen des Förderprogramms „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sind für kleinere und größere Projekte und Aktionen jeweils bis zu 10.000 € vorgesehen. Unterstützt werden Ideen, die zur Attraktivitätssteigerung der Altstadt beitragen und einen Nutzen für das Gesamtgebiet haben. „Die bereits sichtbar gewordenen Maßnahmen zeigen den gemeinsamen Willen, unsere Altstadt aktiv mitzugestalten. Bleiben Sie da- her kreativ und beteiligen Sie sich Ihre privaten Projekte mit Hilfe des Gebietsfonds zu realisieren“, fordert Wirtschaftsstadtrat Gerhard Hanke Zu den aktuellen Anträgen, die einen positiven Bescheid erhalten konnten, gehörte auch die Fassadensanierung des Cineplex Kinos. auf. Auch im kommenden Jahr können weitere Projekte beantragt werden. Am 27.09.2017 tagte die Gebietsfondsjury und bewertete die aktuell eingereichten Projekte. Dank des Zuschusses kann jetzt das Cineplex Kino die Sanierung der Fassade und die Erneuerung der Werbeanlage unter denkmalpflegerischen Aspekten vornehmen. Zu den bewilligten Projekten gehören ebenso der Luther-Markt anlässlich des Reformationsjahres vom 28.10. bis 31.10.2017 auf dem Reformationsplatz, die Neugestaltung der Werbeanlage von Optiker Barnikel und die Neugestaltung der Markise von Konditorei Fester. Ansprechpartner für Fragen oder Unterstützung bei der Antragstellung: Altstadtmanagement Spandau Mönchstraße 8 | 13597 Berlin t 35 10 22 70 | Mail: info@altstadtmanagementspandau.de Foto: R.Salecker Beispiele bisher aus dem Gebietsfonds geförderter Projekte: Werbeanlage und Markise „TeeKult“, Fassadensanierung Lindenufer 17, Gestaltung von Stromkästen sowie die Weihnachtsbeleuchtung. 3 Neues aus der Altstadt Anzeigensonderveröffentlichung Nr. 6 // Oktober 2017 Klimawerkstatt Geschäfte in der Altstadt Deutsche Bank investierte in zentralen Standort Neue Filiale in der Breite Straße mit viel Raum für Beratung und modernem Filialdesign Seit Ende Juni steht allen Spandauerinnen und Spandauern eine neue Filiale der Deutschen Bank zur Verfügung. In der Breite Straße 25-29 entstand in 6-monatiger Bauzeit eine der modernsten Filialen Deutschlands. Die persönliche Beratung von Privatund Geschäftskunden steht im Mittelpunkt und kann hier unter hervorragenden Bedingungen stattfinden. „Hier erleben Sie internationale Kompetenz und persönliche Beratung vor Ort. Wir unterstützen Sie, Ihr Vermögen auszubauen und zu sichern“, heißt es bei der Deutschen Bank. Dafür investierte die Deutsche Bank an dem zentral gelegenen Standort inmitten der Altstadt rund drei Millionen Euro. „Leitmotiv für den Umzug an den neuen Standort sowie für die Gestaltung der Filiale war das Motto ‚Mehr Raum für Beratung‘. Die Reaktionen unserer Kundinnen und Kunden auf unsere neuen Räumlichkeiten sind sehr positiv“, so Filialdirektor Heiko Granzow. Der Standort in der Breite Straße vereint die vormaligen Filialen der Deutschen Bank am Markt und in können - wann, wo und wie sie es wünschen.“ In der Gestaltung der neuen Geschäftsräume spiegelt sich der Trend zur „Berater-Filiale“ deutlich wieder: Alles dreht sich um einen freistehenden runden Beratungsraum, den sogenannten Cone. Blaue Lamellen am Cone nehmen den Schrägbalken aus dem Deutsche Bank Logo auf. Der Beratungsraum bietet Diskretion, schafft Orientierung im offenen Raumkonzept und vermittelt Dynamik und Sicherheit. Darüber hinaus gibt es zwölf weitere Beratungsräume. Kompetente Gesprächspartner für alle finanziellen Themen: das Team der Deutschen Bank in der Altstadt Spandau. der Wilhelmstadt sowie die früheren Filialen der Berliner Bank in der CarlSchurz-Straße, dem Falkenhagener Feld sowie der Siemensstadt. Das große Mitarbeiterteam umfasst 43 Beraterinnen und Berater, die sich am neuen Standort um die Wünsche der Kunden kümmern. Für alle finanziellen Themen gibt es spezielle An- sprechpartner. Heiko Granzow: „Wir wollen in Spandau unsere Geschäftsbeziehungen weiter ausbauen. Dazu gehört auch künftig das persönliche Beratungsgespräch. Gleichzeitig verstärken wir unsere digitalen Angebote und Zugangswege. Wichtig ist uns, dass unsere Kunden unser Wissen und Können jederzeit abrufen Für Offenheit und einladende Atmosphäre sorgen sogenannte Dialogtresen und zwei Lounge-Bereiche. Die Zonen für Information und Service sind mit speziell angefertigten funktionellen Möbeln ausgestattet und optisch durch verschiedene Bodenbeläge getrennt. Die große Selbstbedienungszone im Eingangsbereich verfügt über acht Terminals mit Beleglesern für Überweisungen sowie über sechs Geldautomaten, davon besitzen drei Automaten auch eine Einzahlfunktion. Sunshine Fashion: Hier scheint immer die Sonne In der Charlottenstraße 24 findet jeder etwas Passendes und Schönes Für Sonne und gute Laune ist in der Altstadt Spandau nicht nur das Wetter verantwortlich. Auch Susanne Zeigert trägt mit ihrer Boutique Sunshine Fashion in der Charlottenstraße 24 zum Wohlbefinden und der guten Stimmung der Besucher bei. Mit einem Strahlen und Leuchten in den Augen heißt Susanne Zeigert ihre Kunden willkommen. Man merkt der sympathischen Modeexerpetin an, dass sie ihren Beruf liebt. Freundlich empfängt sie die Besucher, die nicht selten erstaunt sind, dass sich hinter der Ladenfassade eine mo- Bei Susanne Zeigert findet man bezahlbare Mode aus Italien und Frankreich. Impressum Herausgeber: Bezirksamt Spandau von Berlin Stadtentwicklungsamt; Wirtschaftsförderung Redaktion: Altstadtmanagement Spandau Druck: Axel Springer SE Druckhaus Spandau V.i.S.D.P.: Andreas Wunderlich, Wunderlich Stadtentwicklung Berlin GmbH Für den Inhalt der Zeitung zeichnet nicht der Herausgeber, sondern die Redaktion verantwortlich. 4 Ihre Ansprechpartner Altstadtmanagement Spandau Mönchstraße 8, 13597 Berlin Andreas Wunderlich (Projektleitung), Björn Nieter, Kristine Harrmann, Theo Wunderlich, Jannis Gimber Tel. (030) 35 10 22 70 info@altstadtmanagement-spandau.de Sprechzeiten im Vor-Ort-Büro: montags 15-18 Uhr dienstags 10-12 Uhr donnerstags 17-19.30 Uhr Für weiterführende Informationen zum // Städtebaulichen Denkmalschutz wenden Sie sich bitte an folgende Abteilungen im Bezirksamt Spandau: derne, geräumige Boutique verbirgt, die wahrlich zum Bummeln und Entdecken einlädt. Wohlig warme Jacken hängen neben stylischen Jeans, glitzernde Oberteile neben bequemem Strick. Sunshine Fashion - das ist Susanne Zeigert wichtig – hat für jedes Alter etwas. Großen Wert legt die Geschäftsfrau auf „eine ehrliche Beratung, die die Kundin in den Mittel- punkt stellt und auf individuelle Wünsche eingeht.“ Das hat auch für ihre Mitarbeiter oberste Priorität. Erklären muss man das natürlich keinem mehr. Nicht umsonst schaut die große Stammkundschaft oft und gern im Geschäft in der Altstadt vorbei – manchmal sogar nur auf ein kurzes „Hallo“. Man kennt sich eben schon lange und weiß, dass bei Sunshine Fashion immer ein gutes Angebot zu finden ist und die Presie ohnehin den Geldbeutel nicht strapazieren. Stadtentwicklungsamt, FB Stadtplanung Carl-Schurz-Str. 2/6, 13597 Berlin. Sprechzeiten: dienstags und freitags 9-12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Leitung Markus Schulte Tel. (030) 902 79 26 63 Gruppenleitung Nadine Deiwick Tel. (030) 902 79 25 26 Programmbetreuung Markus Anders Tel. (030) 902 79 21 95 Wirtschaftsförderung Leiter: Patrick Axel Sellerie Tel.: (030) 902 79 22 66 stellvertretender Leiter: Ricky Jahn Tel.: (030) 902 79 22 72 Seit über 20 Jahren verkauft Susanne Zeigert Mode in Spandau. Zunächst außerhalb der Altstadt, dann auf dem Markt, später kam dann die erste Boutique in der Charlottenstraße dazu. Von dort zog sie ein paar Jahre später einfach schräg gegenüber in ihr jetziges Geschäft. Das ist nun auch schon wieder sechs Jahre her. Als Spandauerin könnte Susanne Zeigert natürlich Tausende spannende und schöne Geschichten aus der Altstadt erzählen. Doch im Moment bedauert sie den Zustand des historischen Stadtkerns. „Unsere Altstadt hat so viel Potenzial, wir haben hier eine wunderschöne Mitte, nur es mangelt an attraktiven Geschäften und guten Konzepten.“ Als engagierte Bewohnerin und Geschäftsfrau ist sie bei Bürgerveranstaltungen stets dabei, um sich über die Entwicklungen zu informieren. Termine • Stoffmarkt Holland: • Luther-Markt: • Runder Tisch Gewerbe: • 2. Altstadtplenum 2017, Gewusst wie – Energieberatung in Spandau Jetzt anmelden: kostenfreie Energieberatung durch Experten. Denkmal- und Klimaschutz auf einen Streich. Das gelingt der KlimaWerkstatt Spandau mit dem Angebot „Beratung energetische Erneuerung – Maßnahmen für eine klimaneutrale Altstadt 2050“. Das Projekt ist im Jahr 2016 im Rahmen der Förderkulisse „Städtebaulicher Denkmalschutz“ gestartet. „Für Gewerbetreibende in der Spandauer Altstadt bieten wir eine individuelle und kostenfreie Energieberatung, nicht nur zu Beleuchtungsfragen, sondern u. a. auch zur Kühlung an. Zudem unterstützen wir mit unserem kostenfreien Beratungsprogramm Gebäudeeigentümer individuell dabei, Energieeinsparpotenziale in ihrem Gebäude zu erkennen, sowie auch realisierbare Maßnahmen umzusetzen“, erklärt Angelika Haaser von der KlimaWerkstatt Spandau. Das aus Mitteln des Städtebauförderprogramms und in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Berlin geförderte Projekt läuft gut an. Im Frühjahr wurden fünf ThermografieUntersuchungen verlost und erfolgreich durchgeführt. Die mit einer Wärmebild-Kamera aufgenommenen Bilder und der dazugehörige Ergebnisbericht zeigen den Zustand der Gebäudehülle. So werden die energetischen Schwachstellen des Gebäudes erkannt und Möglichkeiten zur Problemlösung und Energiesparen aufgezeigt. Im Herbst werden fünf weitere Thermografie-Untersuchungen verschenkt. Mehr Informationen gibt es am 18.10.2017 um 18 Uhr in der KlimaWerkstatt Spandau. Bei Interesse an einer Thermografie-Untersuchung bzw. Energieberatung für Ihr Gebäude oder Gewerbe bitte gerne melden bei: Angelika Haaser, t 90279-2247 Mail: angelika.haaser @ba-spandau.berlin.de 22.10.2017, Altstadt Spandau 28.10. - 31.10. 2017, Reformationsplatz 06.11.2017, 19:00 - 21:00 Uhr, Ort wird noch bekannt gegeben 30.11.2017, 19:00 - 21:00 Uhr, Galerie Kulturhaus Spandau Das Altstadtplenum ist eine öffentliche Bürgerversammlung und dient dem Informationsaustausch über alle Maßnahmen im Rahmen des Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. • Spandauer Weihnachtsmarkt: 27.11. - 23.12.2017, Altstadt Spandau • Beschluss und Veröffentlichung Gestaltungshandbuch Altstadt Spandau: geplant Ende 2017

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