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Späth-Buch 1720-1920 / Späth, Hellmut L. (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Title:
Späth-Buch 1720-1920 : Geschichte und Erzeugnisse der Späth'schen Baumschule / herausgegeben von L. Späth
Editor:
Späth, Hellmut L.
Publication:
Berlin: Rudolf Mosse, [1920]
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Scope:
XCVI, 327 Seiten
Berlin:
B 853 Wirtschaft. Finanzen: Einzelne Handwerks- und Gewerbebetriebe B 886 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Landwirtschaft. Laubenkolonien. Gärtnereien
DDC Group:
580 Pflanzen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15411005
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
72/931
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Economy, Transport, Infrastructure

Description

Title:
Praktische Winke zur Anpflanzung und Pflege der Obstbäume
Collection:
Economy, Transport, Infrastructure

Contents

Table of contents

  • Späth-Buch 1720-1920 / Späth, Hellmut L. (Public Domain)
  • Cover front
  • Title page
  • Abbildung: König Friedrich Wilhelm I. bei einem Besuch der Gärtnerei von Christoph Späth am Johannistisch vom Halleschen Thor in Berlin 1730
  • Preface
  • Einleitung zum historischen Teil
  • Die Entwicklung der Firma Späth von 1720 bis 1920 im Rahmen der Entwicklung Berlins und des Berliner Gartenbaues
  • Christoph Späth. 1696-1746
  • Carl Friedrich Späth der Aeltere. 1721-1782
  • Carl Friedrich Späth der Jüngere. 1768-1831
  • Ludwig Späth. 1793-1883
  • Abbildung: Die Späthsche Gärtnerei in der Köpenicker Strasse um das Jahr 1830. Im Hintergrunde links der Turm Andreaskirche, rechts die Schornsteine der Goldschmidtschen Kattunfabrik
  • Franz Späth. 1839-1913
  • Abbildungen: Ansichten der von Franz Späth angelegten Baumschulen. Vogelperspektive der Baumschule L. Spät in Berlin-Britz und Berlin-Baumschulenweg
  • Abbildung: Fürst Bismarck pflanzt zur Erinnerung an seinen Besuch der Baumschule im Arboretum eine Silberlinde im Jahre 1884
  • Abbildung: Feldmarschall Graf Moltke pflanzt zur Erinnerung an seinen Besuch eine Silberlinde im Arboretum der Baumschule im Jahre 1888
  • Karte: Die Verbreitung der Erzeugnisse der Spätschen Baumschule über den Erdball
  • Abbildung: Vogelperspektive der Baumschule L. Späth in Neu-Falkenrehde bei Ketzin a. d. Havel
  • Hellmut Späth
  • Abbildungen: Bürogebäude in Baumschulenweg ; Neues Empfangsbüro der Baumschule. Erbaut im Jahre 1919
  • Abbildungen: Ansichten der vom jetzigen Geschäftsinhaber neugebauten Büros
  • Abbildungen: Die Feier des 25-jährigen Dienstjubiläums des Kgl. Preussischen Gartenbaudirektors Teetzmann, Generaldirektors der Baumschule
  • Die Feier des 200-jährigen Jubiläums
  • Eigene Züchtungen und Neueinführungen der Baumschule L. Späth
  • Abbildung: Nachbildung der Terrassen und Gärten des Kaiserschlosses Achilleion auf Korfu. Ausgeführt durch die Abteilung für Gartengestaltung der Baumschule L. Späth
  • Praktische Winke zur Anpflanzung und Pflege der Obstbäume
  • Die Krankheiten und Schädlinge der Obstbäume und deren Bekämpfung
  • Obstanlage mit Beerenobst-Zwischenkultur
  • Abbildung: Ansicht eines bepflanzten Feldes ; Grundriss. Bepflanzung für einen Morgen (2500 qm)
  • Obstanlage ohne Unterkultur
  • Abbildung: Ansicht eines bepflanzten Feldes ; Grundriss. Bepflanzung für einen Morgen (2500 qm)
  • Obstanlage mit Erdbeeren-Zwischenkultur
  • Abbildung: Ansicht eines bepflanzten Feldes ; Grundriss. Bepflanzung für einen Morgen (2500 qm)
  • Obstanlage auf Wiesen und Dorfauen
  • Abbildung: Ansicht eines bepflanzten Feldes ; Grundriss. Bepflanzung für einen Morgen (2500 qm)
  • Obstanlage mit Hackfrüchten, Spargel oder Himbeeren
  • Abbildung: Ansicht eines bepflanzten Feldes ; Grundriss. Bepflanzung für einen Morgen (2500 qm)
  • Abbildungen: Obstbaumformen
  • Aepfel
  • Vorstehendes Apfel-Sortiment
  • Birnen
  • Abbildung: Im Frühjahr 1917 aus der Späthschen Baumschule bezogene Formobstbäume. Im Sommer 1919 im Garten des Herrn Wrede (Grunewald) photographiert
  • Vorstehendes Birnen-Sortiment
  • Mispeln
  • Quitten
  • Siedelungsgärten
  • Abbildungen: Plan I. Skizze zu einem Laubengarten (Grundriss) ; Plan II. Skizze zu einem Laubengarten (Grundriss) ; Plan I. Aus der Vogelschau gesehen ; Plan II. Aus der Vogelschau gesehen
  • Abbildungen: Plan III. Grundriss ; Plan III. Aus der Vogelschau gesehen
  • Abbildungen: Plan IV. Grundriss ; Plan IV. Aus der Vogelschau gesehen
  • Kirschen
  • Vorstehendes Kirschen-Sortiment
  • Pflaumen
  • Vorstehendes Pflaumen-Sortiment
  • Aprikosen
  • Pfirsiche
  • Haselnüsse
  • Mandeln
  • Walnüsse
  • Brombeeren
  • Himbeeren
  • Johannisbeeren
  • Stachelbeeren
  • Kirschäpfel (Crabäpfel)
  • Weinreben
  • Erdbeeren
  • Ebereschen zum Einmachen
  • Hagebutten ; Speiserhabarber
  • Spargel
  • Einiges über Anpflanzung und Pflege der Rosen
  • Rosenkrankheiten und ihre Behandlung
  • Alphabetisches Verzeichnis der nachstehend aufgeführten Rosensorten
  • A. Remontantrosen
  • B. Bourbon- und Bourbon-Hybrid-Rosen
  • C. Roisette- und Roisette-Hybrid-Rosen
  • Abbildungen: 2038. Mrs. Theodore Roosevelt ; 2074. General Mac Arthur
  • D. Tee- und Teehybridrosen
  • Abbildungen: 2028. Oberbürgermeister Dr. Troendlin ; 2071. Dean Hole (Dekan Hole)
  • Abbildungen: 1278. Mrs. John Laing ; 1951. Mad. Antoine Mari
  • E. Centisolien-Rosen. Hundertblättrige Rosen
  • F. Moosrosen
  • G. Polyantharosen. Vielblühende Zwergrosen
  • Abbildungen: 2060. Tausendschön ; 2086. Hiawatha
  • H. Monatsrosen
  • I. Trauerrosen
  • K. Rankrosen
  • L. Rosa rubiginosa hybrida. Bastarde der schottischen Zaunrose (Sweet briar)
  • M. Rosa rugosa hybrida. Bastarde der Gelben und der Kapuzinerrose
  • N. Rosa lutea hybrida. Bastarde der Gelben und der Kapuzinerrose
  • O. Verschiedene Rosenarten, Abarten und Bastarde
  • Garten- und Parkanlagen
  • Arbeitsgebiet und Organisation meiner Abteilung Gartengestaltung
  • Ausgeführte Anlagen in Plan und Bild
  • Abbildung: Garten des Herrn Mertens, Nikolassee - Auffahrt
  • Abbildungen: Garten des Herrn Mertens, Nicolassee ; Garten des Herrn Mertens, Nicolassee Rosengarten
  • Abbildungen: Garten und Obstanlage des Herrn F. Reich in Schmöckwitz
  • Abbildungen: Gartenanlage Remé, Westend ; Obstgarten Lewin, Lankwitz
  • Abbildungen: Garten Stargard. Vogelschaubild ; Garten Stargardt, Rosenthal bei Berlin
  • Abbildungen: Obstgarten des Herrn Conde de Matzenau, Berlin - Grunewald ; Zierstück im Garten des Herrn Conde de Matzenau
  • Abbildungen: Garten Salinger, Wannsee ; Garten Salinger, Vogelschaubild
  • Abbildungen: Landsitz des Herrn Dr. Hanns von Bleichröder. Partie am Weiher ; Landsitz des Herrn Dr. Hanns v. Bleichröder, Tiefensee bei Crossen a. d. Oder
  • Abbildung: Parkanlage des Herrn Löwen, Ebereschenhof, Krs. Osthavelland
  • Abbildung: Ansicht aus dem Obstgarten des Herrn' Wrede, Grunewald
  • Abbildungen: Ansichten aus der Anlage des Herrn Sobernheim, Schwanenwerder (Wannsee)
  • Abbildungen: Ansichten aus der Anlage des Herrn Sobernheim, Schwanenwerder (Wannsee)
  • Abbildungen: Ansichten aus dem Parke der Frau Geheimrat von Cottenet, Schloss Braunau bei Löwenberg 1. Schles.
  • Abbildungen: Gartenanlage des Herrn Prof. Klingholz, Charlottenburg
  • Abbildungen: Ansichten aus dem Parke der Frau Emil Mosse in Schönhagen bei Trebbin
  • Abbildung: Ansicht aus dem Garten des Herrn Berth. Israel, Schwanenwerder bei Wannsee
  • Abbildung: Landhaus des Herrn Berth. Israel, Schwanenwerder bei Wannsee
  • Abbildungen: Ansichten aus dem Garten des Herrn Berth. Israel, Schwanenwerder bei Wannsee
  • Abbildungen: Tennisplatz im Garten des Herrn Berth. Israel, Schwanenwerder ; Garten des Herrn B. Israel, Schwanenwerder bei Berlin
  • Abbildung: Uferpartie im Parke des Herrn O. Lemm, Gatow a. d. Havel
  • Abbildungen: Ansichten aus dem Parke des Herrn O. Lemm, Gatow a. d. Havel
  • Abbildung: Terrassenanlage im Parke des Herrn O. Lemm, Gatow a. d. Havel
  • Abbildungen: Sitzplatz am Ufer der Havel. Park des Herrn O. Lemm, Gatow a. d. H. ; Ansicht aus der Anlage des Herrn Fabrikbesitzer Möller, Greifenhagen
  • Abbildung: Gartenanlage des Herrn Rechtsanwalt Hans Ullstein, Berlin-Grunewald
  • Abbildung: Ansicht aus dem Garten des Herrn Rechtsanwalt Hans Ullstein, Berlin-Grunewald
  • Abbildung: Ansichten aus dem Garten des Herrn Rechtsanwalt Hans Ullstein, Berlin-Grunewald
  • Abbildungen: Hausgarten des Herrn Dr. Hamel, Berlin-Treptow ; Ansicht aus dem Garten des Herrn Dr. Hamel, Berlin-Treptow
  • Abbildung: Modell der Anlagen des Herrn Kom.-Rat Max Franke, Rittergut Herzfelde (Uckermark)
  • Laubhölzer
  • Zusammenstellung von Laubhölzern
  • Abbildungen: Veredlungshaus für Ampelopsis Veitchii, "Selsbtklimmer" ; Haus für Laubholz-Veredlungen
  • Bienenweidepflanzen
  • Nadelhölzer und Buchsbaum
  • Winterharte Kakteen (Opuntien)
  • Allee- und Straßenbäume. Zier- und Parkbäume
  • Trauerbäume (Hängebäume)
  • Schlingsträucher
  • Gehölze zu Hecken und Lauben. Heckenpflanzen
  • Verschiedene Stauden
  • Zusammenstellung von Stauden nach Blütezeit oder Verwendungsart
  • Blumenzwiebeln
  • Sämereien. Gemüse
  • Blumen
  • Gartengeräte und -werkzeuge
  • Abbildungen: Gartengeräte und -werkzeuge
  • Abbildungen: Sensen und Sicheln ; Rasenmähmaschinen ; Rückentragbare selbsttätige Original-Holderspritze
  • Abbildungen: Säemaschine "Dresdensia" ; Hackmaschinen
  • Diverse Bedarfsartikel ; Pflanzenschutzmittel ; Düngemittel ; Empfehlenswerte Werke
  • Contents
  • ColorChart

Full text

Praktifiche Winke zur Anpflanzung 
und Pflege der Obftbäume 
Tnter den heutigen Zeitverhältnissen haben wir alle den Wert des Obstes kennen und schätzen 
U gelernt: nicht nur als Genuss-;, sondern auch ‘als Nahrungsmittel, Jeder Gartenbesitzer wird 
heutzutage bei Anlage seines Gartens ausser der Schönheit ganz besonders den wirklichen 
Ertrag berücksichtigen müssen. — Im folgenden mögen einige kurze Ratschläge Platz finden: 
Hat man -die freie Wahl bei der Beschaffung eines Grundstückes, auf dem Obstbäume angepflanzt 
werden sollen, so muss man berücksichtigen, dass eine freie, sonnige Lage unbedingt nötig ist, um gute 
Erträge zu erzielen. Besonders achte man. auf den Boden und bedenke dabei, dass nur ein nährstoff- 
Teicher, genügend feuchter Boden regelmässige und reiche Ernten hervorbringen kann, Am geeignetsten 
wäre demnach ein Weizen- und Rübenboden, also ein lehmiger, humusreicher, nährkräftiger Boden, 
Sollte es nicht möglich ‚sein, für die. Obstanlage einen solchen Boden zu beschaffen, so lassen sich fast 
alle Böden bei genügender Düngung und Bearbeitung so herrichten, dass der Gartenliebhaber noch einen 
genügenden Ertrag herauswirtschaftet. Hierbei ist zu bemerken, dass bei trockenem, sandigem Boden 
durch Zufuhr von Stalldung, ‚besonders Kuhdünger, künstlichem Dünger und einer ausreichenden Be- 
wässerung sehr gute Ernten erreicht werden. Im Gegensatz hierzu sind schwere Böden durch Zufuhr 
von Humus, besonders Pferdedung bzw. Torfmull, lockerer zu machen, weıl sich bei besserer‘ Durch- 
lüftung die Nährstoffe leichter lösen und somit den Pflanzen zugute kommen können, ausserdem die 
Bakterientätigkeit reicher gestaltet wird. Besonders günstig wirkt unter solchen Verhältnissen die Zufuhr 
von Aetzkalk; Sollte das Grundwasser zu hoch sein, so müsste eine Entwässerung bzw, Hügelpflanzung 
angewendet werden; auch: dann wird man auf diesen Böden befriedigende Erfolge erzielen, . 
Berücksichtigt man dann nach einer solchen Bodenverbesserung bei der Anpflanzung die Ansprüche 
der verschiedenen Obstarten bzw. Obstsorten, so wird man in der Lage sein, auf fast allen -Böden bei 
sachgemässer Vorbereitung Früchte zu erzielen. — Die besonderen Ansprüche sind bei der Beschreibung 
der einzelnen Obstarten angeführt. — Bei der Wahl der Obstarten und -sorten wird man naturgemäss 
diejenigen bei der Anpflanzung bevorzugen, die unter den jeweiligen Boden- und klimatischen Verhält- 
nissen bereits dort angebaut sind unä ‘sich als reichliche und regelmässige Träger erwiesen haben, 
Dieses hat besonders derjenige zu beachten, dem das selbstgewonnene Obst. nicht nur eine Zugabe für 
seinen Haushalt ‚oder eine Liebhaberei ist, sondern. der den Obstbau als‘ Erwerb betreibt. Besonders 
der Siedler und. derjenige, der auf Pachtland arbeitet, muss die obstbaulichen Verhältnisse der Umgegend 
genau studieren, ehe er an die eigene Pflanzung herangeht, um von vornherein Rückschläge, die sich 
erst nach Jahren zeigen können, auszuschalten, Hier kant nur geraten werden, ‘reichlich Beerenobst 
anzupflanzen, um bald Erträge zu haben und.somit über die erste schwierige Zeit hinwegkommen zu 
können. Bei zweckmässiger Verteilung der Obstbäume, im Garten ist man in der Lage, in unserem 
deutschen Klima alle Obstarten ziehen zu können, wenn man berücksichtigt, dass Pfirsiche, Aprikosen, 
Wein und die edleren Wintertafelbirnen eine geschützte und recht warme Lage vor Südmauern und 
dergleichen im Garten bekommen, während Kirschen, Pflaumen und Aepfel mit dem anderen Platze im 
Garten vorliebnehmen können. Einen guten Anhalt, welche Obstsorten zu wählen sind, geben die 
Normalsortimente der Landwirtschaftskammer der betreffenden Provinz an, Der Gartenliebhaber wird 
selbstverständlich ausser diesen Sorten auch andere anpflanzen, um seine Sortenkenntnisse zu erweitern, 
Sollte hierbei der eine oder andere Baum den Erwartungen nicht entsprechen, so bleibt immer noch 
das Umpfropfen mit einer bewährten Sorte übrig, Selbstverständlich muss der Gartenbesitzer, um seine 
Pfleglinge kennenzulernen, jeden Baum mit einem dauerhaften Namenschild, z.B. aus Porzellan, 
Zinkblech oder dergleichen, versehen, 
Als Baumformen kommen einerseits Hoch- und Halbstämme auf Wildling, anderseits die Busch- 
bzw. Formobstbäume auf Zwergunterlage in Betracht. Bei Hoch- und Halbstämmen ist man in der 
Lage, den darunter befindlichen Boden noch jahrelang durch Unterkultur mit Beerenobst, Gemüse und 
dergleichen zu nutzen. Diese Baumform erreicht ein hohes Alter und setzt dafür allerdings etwas 
später mit dem Ertrag ein. Bei Busch- und Formobstbäumen besteht die Möglichkeit für Unterkultur 
2. Späth, Baum{hule, gegründet 172. 
N
	        

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