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Humoristisch-satirischer Krimskrams aus dem Bazar der Kunst und der Marktbude des Lebens / Schmidt-Cabanis, Richard (Public Domain)

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fullscreen: Humoristisch-satirischer Krimskrams aus dem Bazar der Kunst und der Marktbude des Lebens / Schmidt-Cabanis, Richard (Public Domain)

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Monograph

Author:
Schmidt-Cabanis, Richard
Title:
Humoristisch-satirischer Krimskrams aus dem Bazar der Kunst und der Marktbude des Lebens / von Richard Schmidt-Cabanis
Publication:
Berlin: Verlag von Freund und Jeckel, 1896
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Scope:
158 Seiten
Berlin:
B 329 Literatur: Humoristische Literatur über Berlin
DDC Group:
830 Deutsche Literatur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15418030
Collection:
Berlin Dialect,Literature,Literary Life
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 329 Schm-Ca 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
II. Aus der Marktbude des Lebens

Chapter

Title:
Ein Wörtlein vom edlen Rebentrank, nebst etwas Kurlturgeschichte 'mang

Contents

Table of contents

  • Humoristisch-satirischer Krimskrams aus dem Bazar der Kunst und der Marktbude des Lebens / Schmidt-Cabanis, Richard (Public Domain)
  • Title page
  • Dedication
  • Contents
  • I. Aus dem Bazar der Kunst
  • Kastengeisterspuk
  • Den Künstler ziert Bescheidenheit
  • Studiosus Romeo
  • Vokal- und Instrumental-Wettrennen zur Berliner Konzert-Saison
  • Zur Rettung der Berliner und der modernen Schaubühne überhaupt
  • Ein neuer Ibsen
  • II. Aus der Marktbude des Lebens
  • Die Amazonen von 1870
  • Berliner Faschings-Humor vor sechzig Jahren
  • Faschingsfrohe Jugenderinnerungen
  • Ein Wörtlein vom edlen Rebentrank, nebst etwas Kurlturgeschichte 'mang
  • Der "Kneipen-Schreck"
  • Die Normal-Sylvestergeschichte à la Bazar Wertheim
  • Lose Blätter, dem Badereisetagebuch eines Musterkurgasts entrissen
  • III. Spuk, Sport und Gründerthum
  • "Spuke zu Fahrrad!"
  • Prospekt der "Internationalen Spuk-Gesellschaft auf Aktien zu Resau bei Werder a. d. Havel"
  • Aufruf zur Gründung eines Vereins für "heilgymnastische Tafelfreuden"!
  • Deutsch-ostafrikanische Verschmelzungs-Aktien-Gesellschaft
  • IV. Höherer Blödsinns-Anhang
  • Ausgegrabene Briefe aus dem klassischen Alterthum
  • Aus den Papieren eines Korbes
  • Advertising

Full text

Ein Wäörtlein vom edlen Rebentrank 2c. 
„Wein nur trinken die Menschen, die übrigen Thiere das Wasser; 
Von dem menschlichen Schlund bleibe das Wasser entfernt!“ 
Daß Erzvater Noah den Wein „erfunden“, die erste 
Rebe gepflanzt, halte ich, offen gestanden, für eine Fabel, 
deren weite Verbreitung ihrer Abgeschmaktheit keinen 
Eintrag thut. 
Ist es denn möglich, sich das Paradies überhaupt 
noh ohne Weinsto>X vorzustellen?! Und doch wird, wie 
gesagt, jener noachidische Nonsens fast allgemein geglaubt. 
Ih will aber in der That der Welt nun auch die 
Resultate meiner tiefgehenden Forschungen nicht länger 
vorenthalten, welche ich in der „Genesis“ nach jener Richtung 
hin angestellt. Dieselben lassen sich kurz folgendermaßen 
zusammenfassen : 
Ndam war zweifelsohne bereits ein alter ausgepichter 
Trinker, zur Zeit als er seine Ehehälfte kennen lernte. 
Eva, darauf bedacht, ihrem Gatten den allabendlichen 
Wirthshausbesuch gründlich abzugewöhnen (= ein Be- 
streben, .das sich übrigens bei ihren jüngeren Schwestern 
in merkwürdiger Frische erhalten hat! ---) erfindet -- unter 
thätiger Mitwirkung Satans -- den Apfelwein, kredenzt 
dem nichtszahnenden Ehegemahl bei seiner Machhausekunft 
an Stelle des gewohnten Nachttrunks jenes verhängniß- 
volle Gebräu -- und die unmittelbare Wirkung des Ge- 
nusses hatte die sofortige Ausweisung der gesammten 
Familie aus dem Paradieslokal zur Folge. 
Aus obiger Geschichtserzählung erhellt denn auch der 
Grund, weshalb die beiden Hauptfaktoren der bekannten 
irdischen Dreifaltigkeit: Wein, Weib und Gesang = 
der Wein und die Weiber, troß vieler übereinstimmenden 
Eigenschaften, 3. B. daß sie uns zuerst in Feuer bringen, 
Shmidt:-Cabanis  Krimskrams. 
81 
ß
	        

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