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Geschichte der Berliner Theater / Weddigen, Otto (Public Domain)

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Monograph

Author:
Weddigen, Otto
Title:
Geschichte der Berliner Theater : in ihren Grundzügen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart / dargestellt von Dr. Otto Weddigen
Publication:
Berlin: Oswald Seehagen's Verlag, 1899
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Scope:
XII, 78 Seiten
Keywords:
Berlin ; Theater
Berlin:
B 472 Theater. Tanz. Film: Gesamtdarstellungen
DDC Group:
792 Theater, Tanz
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15420796
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 472/3 b
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Kapitel IV. Die Königlichen Theater unter Friedrich Wilhelm IV., Wilhelm I. und Wilhelm II.

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Berliner Theater / Weddigen, Otto (Public Domain)
  • Cover front
  • Illustration: Das Königliche Schauspielhaus
  • Title page
  • Preface
  • Contents
  • Quellennachweise
  • Kapitel I. Die Anfänge des theatralischen Lebens in Berlin (15.-17. Jahrhundert)
  • Kapitel II. Das Theater unter den Königen Friedrich I., Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. (1700-1786)
  • Kapitel III. Das nationale (deutsche) Theater unter Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. (1786-1840)
  • Kapitel IV. Die Königlichen Theater unter Friedrich Wilhelm IV., Wilhelm I. und Wilhelm II.
  • Kapitel V. Die übrigen Berliner Theater
  • Kapitel VI. Spezialitäten-Theater. Schlußbetrachtung
  • Advertising
  • Illustration
  • Advertising
  • Cover back

Full text

befriedigendes Jahrzehnt zurückgelegt, und auch für 
fernere Jahre hoffen wir auf das Beste. Es darf vor 
allem nicht vergessen werden, daß die Königlichen Theater 
dem hohen Kunstsinne Kaiser Wilhelms I]. in ihrer 
Förderung und Unterstüzung viel verdankten und noch 
verdanken werden.*) 
*) Anläßlich seines zehnjährigen Regierungsjubiläums im 
Jahre 1898 äußerte der Kaiser zu den Bühnenkünstlern: 
„Ic<h habe Sie gebeten, sich hier einzufinden, weil J< 
wünschte, daß Sie an dem heutigen Feste teilnehmen sollten wie 
alle Anderen, die heute zu Mir gekommen sind und mit Mir feiern. 
Uls I< vor zehn Jahren zur Regierung kam, da trat Ih 
aus der Schule des Jdealismus, in welchem Mich Mein Vater 
erzogen hatte. Ich war der Unsicht, daß das Königliche Theater 
vor allen Dingen dazu berufen sei, den Jdealismus in unserem 
Yolfe zu pflegen, an welchem es, Gott sei Dank, noh so reich 
ist, und dessen warme Wellen no< in seinem Herzen reichlich 
quellen. J< war der Ueberzeugung und hatte Mir fest vor- 
genommen, daß das Königliche Theater ein Werkzeug des 
Monarchen sein sollte, gleic) der Schule und der Universität, 
welche die Uufgabe haben, das heranwachsende Geschlecht heran- 
zubilden und vorzubereiten zur Arbeit für die Erhaltung der 
höchsten geistigen Güter unseres herrlichen deutschen Vaterlandes. 
Ebenso soll das Theater beitragen zur Bildung des Geistes und 
des Charakters und zur Veredelung der sittlichen Unschauungen. 
Das Theater ist auch eine Meiner Waffen. 
Es liegt Mir am Herzen, Ihnen Ullen Meinen innigsten 
herzlichsten, tiefgefühltesten Königlichen Dank für die Bereit- 
willigkeit, mit der Sie sich dieser Aufgabe unterzogen haben, aus- 
zusprechen. Den hohen Erwartungen, die Ich von dem Personal 
Meiner Oper und Meines Sdqauspiels gehegt habe, haben Sie 
vollständig sentsprochen. Es ist die Pflicht eines Monarchen, sich 
um das Theater zu kümmern, wie Ich es an den Beispielen 
33
	        

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Weddigen, Otto. Geschichte Der Berliner Theater. Oswald Seehagen’s Verlag, 1899.
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