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Die Thierärztliche Hochschule zu Berlin 1790 - 1890 / Schütz, Wilhelm (Public Domain)

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Bibliographic data

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Monograph

Title:
Die Thierärztliche Hochschule zu Berlin 1790 - 1890 : Festschrift / herausgegeben von Professor Dr. Schütz
Editor:
Schütz, Wilhelm
Other:
Tierärztliche Hochschule (Berlin)
Publication:
Berlin: Verlag von August Hirschwald, 1890
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Scope:
314 Seiten
Keywords:
Geschichte 1790-1890 ; Berlin
Berlin:
B 540 Wissenschaft. Forschung: Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen
DDC Group:
000 Allgemeines, Wissenschaft
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15415820
Collection:
Education,School,Science,Research
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 540 Tier 1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Chapter

Title:
Die Institute der thierärztlichen Hochschule

Chapter

Title:
IV. Das histologische Institut. Von Schmaltz

Contents

Table of contents

  • Die Thierärztliche Hochschule zu Berlin 1790 - 1890 / Schütz, Wilhelm (Public Domain)
  • Title page
  • Stempel: Stadtbücherei Berlin Steglitz Grunewaldstr. 2 ; Ausgeschieden
  • Inhalts-Verzeichniss
  • Die thierärztliche Hochschule
  • I. Die Thierarzneischule unter dem Obermarstallamte. Vom 1. Juni 1790 bis 11. September 1817
  • II. Die Thierarzneischule unter der Königlichen Regierung zu Berlin. Vom 11. September 1817 bis 1. Janurar 1822
  • III. Die Thierarzneischule unter dem Polizei-Präsidium zu Berlin. Vom 1. Januar 1822 bis 19. November 1836
  • IV. Das Curatorium für die Krankenhaus- und Thierarzneischul-Angelegenheiten. Vom 19. November 1836 bis 1. Januar 1848
  • V. Das Directorium. Vom 1. Januar 1848 bis 1. April 1870
  • VI. Die Thierarzneischule unter Gerlach. Vom 1. April 1870 bis 29. August 1877
  • VII. Die Thierarzneischule unter Roloff. Vom 1. April 1878 bis 22. December 1885
  • VIII. Die thierärztliche Hochschule. Vom 20. Juni 1887
  • Die Institute der thierärztlichen Hochschule
  • I. Das anatomische Institut. Von Müller
  • II. Das pathologische Institut. Von Schütz
  • III. Das physiologische Institut. Von H. Munk
  • IV. Das histologische Institut. Von Schmaltz
  • V. Die Klinik für innere Krankheiten und Gewährmängel bei grossen Hausthieren. Von Dieckerhoff
  • VI. Die Klinik für äussere Krankheiten. Von H. Möller
  • VII. Die Klinik für kleine Hausthiere. Von Fröhner
  • VIII. Das pharmakologische Institut. Von Fröhner
  • IX. Ambulatorische Klinik. Von Eggeling
  • X. Das chemische Institut. Von A. Pinner
  • Advertising
  • Karte: Situations-Plan für die Königliche Thierarzneischule vom Jahre 1790
  • Karte: Situations-Plan für die Königliche Thierarzneischule vom Jahre 1840
  • Karte: Situations-Plan für die thierärztliche Hochschule vom Jahre 1890

Full text

273 
18 
Studirenden an den histologischen und den in denselben Stunden statt- 
findenden chemischen Uebungen. Von 1884 ab begann zugleich ein 
starkes Anwachsen der Zahl der Studirenden und dementsprechend 
auch der Theilnehmer an den praktischen Uebungen, welche eine 
stete, wenn auch nur allmälig zu ermöglichende Vermehrung der 
Mikroskope nöthig machte. 
Als Ostern 1887 meine Anstellung als Lehrer erfolgte, wurde 
mir der Unterricht in der Histologie und Embryologie, daneben die 
Mitbetheiligung an der Leitung der anatomischen Uebungen, S0- 
wie die Vorträge über Thierzucht (mit Ausnahme der Pferdezucht), 
Diätetik und Geschichte der Thierheilkunde übertragen, wozu neuer- 
dings noch eine neueingerichtete Vorlesung über parasitäre Krankheiten 
getreten ist. 
Ein selbstständiges histologisches Institut besteht somit seit 
4 Jahren. Freilich fehlte zunächst nicht allein ein als Laboratorium 
zu benutzender Raum, sondern auch das nothwendige Instrumentarium, 
da die für den histologischen Unterricht bisher mitbenutzten Instru- 
mente des physiologischen Institutes diesem natürlich verbleiben 
mussten. 
Da indessen die dem histologischen Institut seither zur eigenen 
Verfügung stehenden Geld-Mittel für die Anschaffung der wichtigsten 
grösseren Instrumente verwendet wurden und im Sommer 1889 dem 
Institut im Anatomiegebäude auch ein eigenes Laboratorium überwiesen 
werden konnte, so wird es möglich sein, dem Institut in einigen Jahren 
nach Maassgabe der vorhandenen Mittel eine vollständige Einrichtung 
zu geben und auch einige Arbeitsplätze für Studirende und Thierärzte, 
welche sich mit histologischen Studien beschäftigen wollen, bereit zu 
stellen. 
Die Ertheilung des Unterrichtes konnte bei der stattgehabten Ver- 
mehrung der Lehrkräfte in Bezug auf die praktischen mikroskopischen 
Uebungen eine wesentliche Vervollständigung erfahren. 
Die Vorlesung umfasst gegenwärtig wöchentlich 4 Stunden, was 
dem Normallehrplan entspricht (vergl. Seite 205); davon ist eine 
Stunde für einen besonderen Vortrag über Embryologie bestimmt, 
während allgemeine und specielle mikroskopische Anatomie mit Histio- 
genese zu einem dreistündigen Vortrag vereinigt sind. 
Bei den histologischen Uebungen, auf welche selbstverständlich 
ein besonderer Werth zu legen ist, hat der jeweilige Prosektor mir
	        

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