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Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... (Public Domain) Issue1924/1927 (Public Domain)

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Bibliographic data

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Periodical

Creator:
Berlin
Title:
Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... : nach den Berichten der Verwaltungen / herausgegeben vom Statistischen Amt der Stadt Berlin
Other titles:
Verwaltungsbericht der Neuen Stadtgemeinde Berlin
Other:
Statistisches Amt der Stadt Berlin
Publication:
Berlin: W. S. Loewenthal, 1926 - 1937
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Dates of Publication:
1920/1924-1924/1927; 1932/1936
ZDB-ID:
3027585-4 ZDB
Berlin:
B 765 Staat. Politik. Verwaltung: Verwaltungsberichte. Haushaltspläne
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:
1929
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Note:
Fehlende Ausgaben: Heft 2a. Finanzwesen
Berlin:
B 765 Staat. Politik. Verwaltung: Verwaltungsberichte. Haushaltspläne
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15398673
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:
Heft 2b. Steuerwesen
Publication:
, 1929

Chapter

Title:
B. Steuerrechte

Contents

Table of contents

  • Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... (Public Domain)
  • Issue1924/1927 (Public Domain)
  • Title page
  • Gesamtübersicht
  • Heft 1. Allgemeine Verwaltung
  • Heft 2b. Steuerwesen
  • Title page
  • Inhalt
  • A. Steuerverwaltung
  • B. Steuerrechte
  • C. Steuerveranlagung
  • D. Steuereinziehung
  • Heft 3. Gesundheitswesen
  • Heft 4. Wohlfahrtswesen
  • Heft 5. Schul-, Kunst- und Bildungswesen
  • Heft 6. Bau- und Wohnungswesen
  • Heft 7. Arbeit und Gewerbe
  • Heft 8. Verkehrswesen, Werke, Betriebe und Gesellschaften
  • Heft 9. Verwaltungsbezirk Mitte
  • Heft 10. Verwaltungsbericht Tiergarten
  • Heft 11. Verwaltungsbezirk Wedding
  • Heft 12. Verwaltungsbezirk Prenzlauer Berg
  • Heft 13. Verwaltungsbezirk Friedrichshain
  • Heft 14. Verwaltungsbezirk Kreuzberg
  • Heft 15. Verwaltungsbezirk Charlottenburg
  • Heft 16. Verwaltungsbezirk Spandau
  • Heft 17. Verwaltungsbezirk Wilmersdorf
  • Heft 18. Verwaltungsbezirk Zehlendorf
  • Heft 19. Verwaltungsbezirk Schöneberg
  • Heft 20. Verwaltungsbezirk Steglitz
  • Heft 21. Verwaltungsbezirk Tempelhof
  • Heft 22. Verwaltungsbezirk Neukölln
  • Heft 23. Verwaltungsbezirk Treptow
  • Heft 24. Verwaltungsbezirk Cöpenick
  • Heft 25. Verwaltungsbezirk Lichtenberg
  • Heft 26. Verwaltungsbezirk Weissensee
  • Heft 27. Verwaltungsbezirk Pankow
  • Heft 28. Verwaltungsbezirk Reinickendorf

Full text

B3b Reichsumsätzsteuer 2b. 67 
vom 28. März 1925 (GS. S. 44) diesen Verteilungsmaßstab grundlegend. An 
Stelle der einfachen Gruppierung der Gemeinden nach der Bevölkerungszahl 
trat eine Durchstaffelung der Einwohnerzahl der einzelnen Gemeinde, deren 
Wirkung das folgende Beispiel zeigen möge. Während die Bevölkerungszahl 
einer Gemeinde von 6000 Einwohnern ursprünglich mit dem 1%fachen an- 
gerechnet wurde, ihre SchlüsSelzahl also 9 000 betrug, kam Sie vom 1. April 1925 
ab in Anrechnung 
für die ersten 2 000 Einwohner mit dem 1 fachen 
„... Nächsten:: 3000 „ „0.125 „ 
„ » Tegtlichen 1000 I. ...1..2..4.2 . 
S0 daß die Schlüsselzahl auf 7 250 Sank. Da zugleich aber der HöchstSatz der 
Staffel auf das 2,5fache und die für die Erreichung des HöchstSatzes der Staffel 
erforderliche Einwohnerzahl von über 500 000 auf über 100000 herabgesetzt 
wurden (Maßnahmen, von denen nur die Großstädte betroffen wurden), trat 
eine Verbesserung des Beteiligungsverhältnisses der kleineren Gemeinden zu 
Lasten der großen ein. Vom 1. April 1926 ab Setzte Artikel 1 S5 des Gesetzes 
zur Aenderung des Preußischen AusführungsgeSetzes zum Finanzausgleich- 
gesetz vom 27. November 1925 (GS. S. 162 ff.) den Höchstsatz der Staffel noch 
weiter, und zwar auf das 2% fache, herab. Gleichzeitig wurde bestimmt, daß 
bei der Berechnung der Schlüsselzahlen die Einwohnerzahl Solcher Gemeinden 
entsprechend erhöht werden Sollte, in denen die Zahl der Schulpilichtigen 
Kinder den für die Größengruppe der betreffenden Gemeinde durchSschnitt- 
lichen Hundertsatz der ortSanwesenden Bevölkerung überschreitet. Diese Be- 
Stimmung bedeutete für Berlin bei der Eigenart der Zusammensetzung- Seiner 
Bevölkerung, und weil es -- eine Stadt mit mehr als 4,0 Millionen Einwohnern 
-- bei der Errechnung des durchschnittlichen Hundertsatzes der Schulpflichtigen 
Kinder den Gemeinden von 100 000 Einwohnern gleichgestellt wurde, eine 
weitere Herabdrückung Seines BeteiligungsverhältnisSses. In welchem Umfang 
das geschehen ist, zeigt die nachstehende Uebersicht. 
Umsatzsteuer-Schlüsselzahlen 1924---1927. 
Gesamtschlüsselzahl Berliner Schlüsselzahl 
fürdie Verteilung des (in Spalte 2 enthalten) 
Rechnungejahr Di: Biechen were v. H. der Gesamt 
meindgeanie .“ .11. '- 
einzelnen Gemeinden überhaupt Schlüsselzahl 
en, UTHE . . , T 
10242 2002 22402208 63 568 894 11412387 17,962 
19957... artig 55 781 874 9 462 323 16,963 
19267) Se „5 1) 62 353 419 1) 8 984 075 14,408 
192723); . 2) 62 695 669 2) 9 007 873 14.367 
1) Nach dem vorläufigen Ergebnis der Volkszählung von 1925. -- *) Nach dem 
endgültigen Ergebnis der Volkszählung von 1925. 
Der Anteil Berlins am preußischen Gemeindeanteil ist also durch die 
wiederholten Aenderungen der Schlüsselzahlen in der Berichtszeit um 
19,97 v. H., außerdem durch die Herabsetzung des Gemeindeanteils von 60 v. H. 
auf 55 v.H. vom 1. Oktober 1925 ab um weitere 8,33 v.H. herabgedrückt 
worden. Das bedeutet, daß der Stadt in der Zeit vom 1. April 1925 bis 31. März 
1928 nach folgender VUebersicht 16,698 Millionen ZYX weniger überwiesen 
worden Sind, als Sie nach dem bei Beginn der Berichtszeit geltenden Ver- 
teilungsmaßstab hätte erwarten können. 
5*
	        

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