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Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... (Public Domain) Issue1920/1924 (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... (Public Domain) Issue1920/1924 (Public Domain)

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Periodical

Creator:
Berlin
Title:
Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... : nach den Berichten der Verwaltungen / herausgegeben vom Statistischen Amt der Stadt Berlin
Other titles:
Verwaltungsbericht der Neuen Stadtgemeinde Berlin
Other:
Statistisches Amt der Stadt Berlin
Publication:
Berlin: W. S. Loewenthal, 1926 - 1937
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Dates of Publication:
1920/1924-1924/1927; 1932/1936
ZDB-ID:
3027585-4 ZDB
Berlin:
B 765 Staat. Politik. Verwaltung: Verwaltungsberichte. Haushaltspläne
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:
1926
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020
Berlin:
B 765 Staat. Politik. Verwaltung: Verwaltungsberichte. Haushaltspläne
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15398584
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:
Heft 8. Verkehrswesen, Werke, Betriebe und Gesellschaften
Publication:
, 1926

Chapter

Title:
E. Sparkasse

Contents

Table of contents

  • Verwaltungsbericht der Stadt Berlin ... (Public Domain)
  • Issue1920/1924 (Public Domain)
  • Title page
  • Gesamtübersicht
  • Sachregister zu den Berichten der Zentralverwaltung (Heft 1 bis 8)
  • Heft 1. Einleitung und allgemeine Verwaltung
  • Heft 2a. Finanzwesen
  • Heft 2b. Steuerwesen
  • Heft 3. Gesundheitswesen
  • Heft 4. Wohlfahrtswesen
  • Heft 5. Schul-, Kunst- und Bildungswesen
  • Heft 6. Bau- und Wohnungswesen
  • Heft 7. Arbeit und Gewerbe
  • Heft 8. Verkehrswesen, Werke, Betriebe und Gesellschaften
  • Title page
  • Inhalt des achten Heftes
  • A. Verkehrswesen
  • B. Häfen und Schiffahrt
  • C. Stadtreinigungs- und Fuhramt
  • D. Werke
  • E. Sparkasse
  • F. Pfandbrief-Amt und Hypothekenbankverein
  • G. Güter und Forsten
  • H. Gesellschaften
  • Heft 9. Verwaltungsbezirk Mitte
  • Heft 10. Verwaltungsbezirk 2 Tiergarten
  • Heft 11. Verwaltungsbezirk 3 Wedding
  • Heft 12. Verwaltungsbezirk Prenzlauer Berg
  • Heft 13. Verwaltungsbezirk Friedrichshain
  • Heft 14. Verwaltungsbezirk Kreuzberg
  • Heft 15. Verwaltungsbezirk Charlottenburg
  • Heft 16. Verwaltungsbezirk 8 Spandau
  • Heft 17. Verwaltungsbezirk 9 Wilmersdorf
  • Heft 18. Verwaltungsbezirk 10 Zehlendorf
  • Heft 19. Verwaltungsbezirk 11 Schöneberg
  • Heft 20. Verwaltungsbezirk Steglitz
  • Heft 21. Verwaltungsbezirk Tempelhof
  • Heft 22. Verwaltungsbezirk Neukölln
  • Heft 23. Verwaltungsbezirk Treptow
  • Heft 24. Verwaltungsbezirk 16 Cöpenick
  • Heft 25. Verwaltungsbezirk Lichtenberg
  • Heft 26. Verwaltungsbezirk Weissensee
  • Heft 27. Verwaltungsbezirk 19 Pankow
  • Heft 28. Verwaltungsbezirk Reinickendorf

Full text

F 1: Berliner P}andbrie}-Amt & 73 
beschränkt; sie würden das Unkostenkonto viel höher belasten, wenn 
jede‘ einzelne Sparkasse für sich diese Kleinarbeit zu leisten hätte. 
Mit allen Mitteln war die Sparkasse bestrebt, den Sparverkehr unter 
Voraussetzungen zu fördern, die nach den verheerenden Inflationsjahren 
die Wertbeständigkeit der Einlagen wieder sicherten, damit das Miß- 
trauen der Bevölkerung gegen die Sparkasse wegen des Verlustes des 
Goldwertes ihrer Spareinlagen beseitigt würde. Das Mißtrauen ist 
unberechtigt, denn die Sparkassen haben durch die Inflation ebenso ge- 
litten wie die Sparer. Durch MinisterialerlaB vom 11. 4. 1923 wurde die 
Annahme wertbeständiger Spareinlagen zugestanden, allerdings unter der 
Auflage, daß für diesen neuartigen Sparverkehr unter der Bevölkerung 
keine Werbung statfinden dürfe. Die ersten Konten dieser Art wurden im 
Juli 1923 eröffnet. Die Rechnungseinheit war die Goldsparmark = 
1. U.S. A. Dollar. Dieser Sparverkehr flaute sofort ab, als die Renten- 
mark im November 1923 ins Leben trat. Für den Rentenmarkspar- und 
Giroverkehr setzte‘ die Sparkasse: sofort eine rege Werbung ein, der 
Erfolg ist dann auch nicht ausgeblieben. Der Goldsparmarkverkehr wurde 
abgebaut... Ende 1923 und am 31. März 1924 war der Stand des Renten- 
markverkehrs folgender: 
Im Sparverkehr Im Giroverkehr 
Zeitpunkt | Anzahl der | Einlagenbestand ' Anzahl der Umsatz ! Einlagenbestand 
| Konten Rent.-M. Konten Rent.-M. Rent.-M. 
831.12. | 1682 | 63 705,80 1841 ] ' 22 506.176,01 3.126 998,51 
31.3.1924] 11614 | 2477.145,37 | 5.990 304524 261,07 20416 946,41 
Ueber das Geschäftsergebnis im Goldsparmark- und Rentenmark- 
verkehr unterrichtet die Aufstellung auf Seite 70. 
Gegen Ausgang der Berichtszeit wurden die Vorarbeiten für Er- 
richtung einer Stadtbank kräftig gefördert, so ‚daß bald nach dem 
1. April 1924 die städtischen Körperschaften in die Beratung der Vorlage 
eintreten konnten. Die Vermögensübersicht für 1923 auf. Seite 71 
ist die letzte, durch welche gemeinsam für die spar- und die bankmäßigen 
Geschäfte Rechnung gelegt wurde. Die neue Satzung für die Stadtbank 
und die entsprechend abgeänderte Satzung für die Sparkasse sehen 
getrennte Vermögensverwaltung vor. 
F. Pfandbrief-Amt und Hypothekenbankverein. 
1. Berliner Pfandbrief-Amt (Berliner Stadtschaft). 
“Das Gesetz vom 27. 4. 1920 (8 37) ermächtigte das Berliner Pfand- 
brief-Institut, seinen Geschäftsbereich auf das gesamte Gebiet der neuen 
Stadt Berlin auszudehnen.  . Von dieser Ermächtigung wurde durch die 
neue Satzung, die in der Generalversammlung vom 30. 5. 1921 beschlossen 
und vom Magistrat und dem Staatsministerium genehmigt wurde, Ge- 
brauch gemacht. Das durch königlichen Erlaß vom.8. 5. 1868 errichtete 
Berliner Pfandbrief-Institut änderte zugleich. seinen Namen in Berliner 
Pfandbrief-Amt (Berliner Stadtschaft) um. „Die Organe sind: | 
a) Die Direktion, deren Mitglieder vom Magistrat auf Vorschlag des 
Ausschusses ernannt werden; . 
b) der Ausschuß, der aus dem Magistratskommissar als Vorsitzendem 
und 14 von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern ge- 
bildet wird; | 
c) die Hauptversammlung, die. aus 50 von. den Eigentümern . der 
bepfandbrieften Grundstücke gewählten Abgeordneten besteht. ..
	        

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1926.
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