Geschichte der Berliner Stadtgrundstücke seit der Einführung der Grundbücher Ende des 17. Jahrhunderts: (Berlin Nr. 1-276 = Stralauer-, Königs-, Neue Friedrichs- und Burgstrasse)

Geschichte der Berliner Stadtgrundstücke seit der Einführung der Grundbücher Ende des 17. Jahrhunderts (Public Domain) Ausgabe 1 (Berlin Nr. 1-276 = Stralauer-, Königs-, Neue Friedrichs- und Burgstrasse) (Public Domain)

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Multivolume work

Title:: Geschichte der Berliner Stadtgrundstücke seit der Einführung der Grundbücher Ende des 17. Jahrhunderts : nach den Hypotheken- und Grundbüchern / bearbeitet von Reinhard Lüdicke

Other:: Lüdicke, Reinhard

Publication:: Berlin: Gsellius, 1933 - 1933

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020

Dates of Publication:: Band 1 (1933)

Berlin:: B 735 Städtebau. Raumordnung. Bau- und Wohnungswirtschaft: Immobilienmarkt

DDC Group:: 330 Wirtschaft

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Volume

Title:: (Berlin Nr. 1-276 = Stralauer-, Königs-, Neue Friedrichs- und Burgstrasse)

Publication:: 1933

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2020

Scope:: 662 Seiten, 1 Karte

Series:: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin. VII, Berliner Häuserbuch ; 2

Berlin:: B 735 Städtebau. Raumordnung. Bau- und Wohnungswirtschaft: Immobilienmarkt

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-15394889

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 735/5 a:1

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Chapter

Title:: Berlin Nr. 1-62: Stralauer Straße

Berlin ur. 13: Stralauerstraße 44. Berlin ur. 13: Stralauerstraße 44 (vgl. jetzt 44-45). Quellen: 8t. 1 fol. 474 nr. 860; St. 13 fol. 241 IV; 8t. 2 vol. 4 fol. 119 ur. 922; Vern. vol. 1 nr. 13; 8t. 3 vol. 1 pag. 97 nr. 13. I. Grundstü> und Gebäude. Haus (1691). -- Zu dem Hause ein neues Seitengebäude erbaut (1774). -- 1792 werden Gelder „zum notwendigen Bau und Reparatur des Hauses auf- genommen“. -- Wohnhaus, 2 Seitengebäude xec<ht8 und links, 1 Quergebäude auf dem ersten Hofe; 1 Scheuer links auf dem zweiten Hofe; 2 Höfe und der Garten, der bis zur Spree geht; Hauswiese) (1808). Feuertaxe: 2900 Th. (St. 2). -- 4150 Th. (St. 2), = 16300 Th.?) (1792). = 27100 Th. (1839). I. Eigentümer. Fischer Peter Jahn. Reisebeker bezw. Brauer Casper Stiller, für 4000 Th. gefauft*) (27. X. 1691). Anna Louysa Jahn*) bezw. deren Ehemann Johann George Fehrmann, für 5400 Th. gekauft (Kaufvertr. v. 9. IV. 1714). Landbauinspektor bezw. Jungenieur Salomon Kühndel, durch Heirat (8ucces8or matrimonii), später anscheinend dessen Wittwe die vorerwähnte Anna Louysa geb. Jahn. . Amtmann in Rüder8dorf Johann Ägidius Danß, für 5300 Th. gekauft (Kaufbr. v. 7. 11.1726). Susanna Clara (Wittwe des Superintendenten) Martini geb. Danz*) als einzige Erbin des T Vorbesizers8 (Testam. publ. 21. 111. 1744). Bürger und Brauer Christian Schulze und Ehefrau Anna Catharina geb. Üdermann, für 6150 Th. gekauft (Kaufbr. v. 27. IX. 1747). Anna Catarina Wittwe Schulten geb. U>erxmann, später verehel. Hilde- brandt), als Universalerbin des F Vorbesißer8 (Testam, v. 9. IX. 1752, publ. 24. VI. 1755). Magdalena Sophia Barthel geb. U>ermann") als instituterte Universalerbin ihrer +T Schwester, der Vorbesizerin (Testam. v. 14. XI]. 1774, publ. 15. X]. 1777). 13 1) 96 [ ]R in der 11. Kavel von der Hasenkammer (lt. Distrib. Plan v. 1728). ?) Die 1808 genannten Geb. nebst Brunnen, Zäunen, Garten, Grenzzaun bis ans Wasser, Schälung und Galerte daselbst. 3) „Von der Ehefrau“ d. i. anscheinend der Wittwe de3 Vorbesiker5 Jahn; für die „Kinder erster Ehe" (des Jahn) werden 2000 Th. als Vatererbe eingetragen. 4) Tochter de3 Peter Jahn. 5) Decen Erben sind als Enkelin Dorothea Friederica Approthin, Tochter des Prediger3 Approthtn, und als Kinder Christiane Sophie Fetsc<hoin geb. Martini und Dr. Friederich Heinrich Wilhelm Wartini (1765). 8) Auch der zweite Ehemann Instrumentenmacher Hildebrandt stirbt vor der Frau unter Hinterlassung zweier verheirateter Töchter aus einer früheren Ehe, mit denen sich die Wittwe auSseinandersetzt (1775). 7) + 30. VIII. 1785. -- Ehemann: Brauer Johann George Bartel. Bruderkinder der Wittwe Hildebrandt: Bäckermeister Johann Adam U>ermann und Tischlermeister Johann George U>ermann. Tochter des Joh. Adam U.: Anna Louise (berichtigt aus Sopyjia) Uermann; dessen Ehefrau Anna Louise U. geb. Staudinger später verehel. ulgßin. 95

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