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Die Umgegend Berlin's (Public Domain)

Bibliographic data

Monograph

Title:
Die Umgegend Berlin's : topographisch und historisch dargestellt : nebst dem Plane der Umgegend Berlin's, dem der Pfaueninsel und einigen Ansichten derselben
Publication:
Berlin: W. Natorff und Comp., 1833
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2019
Scope:
IV, 146 Seiten
Berlin:
B 49 Allgemeine Landeskunde: Umgebung Berlins
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15375047
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 49/17
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing
APA (6th edition):
Die Umgegend Berlin’s. (n.d.).

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Alt-Landsberg, Straußberg, Wriezen, Freienwalde und Neustadt-Eberswalde; von dort zurück über Biesenthal, Bernau, Werneuchen, Buch, Französisch-Buchholz, Schönhausen und Pankow nach Berlin
Collection:
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing
APA (6th edition):
Zweites Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Alt-Landsberg, Straußberg, Wriezen, Freienwalde und Neustadt-Eberswalde; von dort zurück über Biesenthal, Bernau, Werneuchen, Buch, Französisch-Buchholz, Schönhausen und Pankow nach Berlin. (n.d.).

Contents

Table of contents

  • Die Umgegend Berlin's (Public Domain)
  • Title page
  • Vorrede
  • Contents
  • Einleitung
  • Erstes Kapitel. Lustfahrt von Berlin über Schöneberg, Stegelitz und Zehlendorf nach Potsdam; von Potsdam in westlicher Richtung nach Brandenburg; dann von eben dort in südwestlicher Richtung nach Brück und Belzig. Geschichte der Hauptörter und Beschreibung der Umgegend
  • Zweites Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Alt-Landsberg, Straußberg, Wriezen, Freienwalde und Neustadt-Eberswalde; von dort zurück über Biesenthal, Bernau, Werneuchen, Buch, Französisch-Buchholz, Schönhausen und Pankow nach Berlin
  • Drittes und Viertes Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Charlottenburg, Grunewald, Pichelswerder, Spandau, Nauen, Königshorst, Friesack und Fehrbellin; von dort über Kremmen, Oranienburg, Neuendorf Stolpe, Neubrück, Schulzendorf, Tegel und den Gesundbrunnen nach Berlin zurück
  • Fünftes und Sechstes Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Lichtenberg, Friedrichsfelde, Dahlewitz, Schöneiche, Tasdorf, (Fredersdorf) Rüdersdorf, Herzfelde, Heidekrug, Müncheberg, Fürstenwalde, Friedrichshagen (Müggelsee und Berge), Köpenick, Treptow und Stralau nach Berlin zurück
  • Siebentes Kapitel. Lustfahrt von Berlin nach Tempelhof, Mariendorf Teltow, Großbeeren, Trebbin, Sperenberg, Zossen, Mittenwalde; und von dort über Königs-Wusterhausen, Waltersdorf, Rudow, Buckow, Britz und Ricksdorf durch die Hasenhaide nach Berlin zurück
  • Index
  • Imprint
  • Stempel: Eigentum der Stadt Berlin
  • Tafel: Nikolsköe, Wohnung des Castellans, Königliches Schloss, Cavalier-Haus
  • Karte: Plan der Pfaueninsel

Full text

20 
Kronprinzen, des großen Beschükers aller vaterländischen Denk- 
mäler , in neuerer Zeit von den, sie umgebenden profanen Ge- 
genständen gesäubert ist, so daß man sich jekt einen deutlichen 
Begriff ihrer ehemaligen Pracht machen kann. Chorin, ein 
Cisterzienser-Kloster, wurde von den Markgrafen Johann 1. und 
Otto Ul, um das Jahr 1231 gestiftet und erhielt in der Ordens- 
Topographie den Namen Civitas Dei (Gottesstadt) und Staguum 
Mariae (Mariensee) von dem dabei belegenen Marien-See. Be- 
reits in den Jahren 1251 --- 1254 wurde es erweitert und er- 
hielt 1307 von dem Markgrafen Hermann zu Brandenburg seine 
Bestätigung. Die Klosterkirche ward in der Form eines Kreuzes 
gebaut, und der Chor bildete einen Halbkreis mit sieben hohen 
Fenstern. Außer diesem Chor, in welchem der hohe Altar seinen 
Plaß hatte, bestand das Innere der Kirche aus einem Haupt- 
schiffe und zwei Nebenschiffen. Im Hauptschiffe stehen auf jeder 
Seite eilf viereckige Pfeiler, denen sich auf jeder Seite ein zwdlf- 
ter , in der Wandmauer befindlicher, anschloß. Das Gewölbe, 
welches auf diesen Pfeilern ruhte, ist eingestürzt ; dafür wurden 
bereits 1772 auf den Dachstuhl der noch nicht versehrten Mauer 
Balken gelegt, und auf diese ein niedrigeres Dach als das ältere 
gesekßt. Von den beiden Nebenschiffen ist nur noch das nördliche 
vorhanden. 
Das eigentliche Kloster stieß an die Südseite der Kirche 
und bildete drei Seiten eines regulären Vierecks, von dem die 
vierte Seite die Kirche ausmachte. Auf der linken Seite, nahe 
an der Kirche, befand sich der große Speisesaal, das Refektorium, 
und auf der anderen, nach dem Eingange zu, steht die Kapelle, 
die kleine Kirche des Dorfes und Amtes Chorin. In ihr be- 
finden sich der Altar, das Taufbecken, die Kanzel und Kirchstähle, 
so wie an der Wand eine Tafel mit den Namen derjenigen , die 
in den Freiheitsfriegen den Tod für's Vaterland starben. In 
dieser Kapelle sollen sich einst die Mönche bei Gelegenheit feicr- 
licher Prozessionen versammelt haben.
	        

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Die Umgegend Berlin’s. Berlin: W. Natorff und Comp., 1833. Print.
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