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Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 36.1909 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 36.1909 (Public Domain)

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Zeitschrift

Titel:
Adressbuch für den Berliner Buchhandel / Wirtschaftsverband der Berliner Buchhändler ; herausgegeben von der Bestellanstalt für den Berliner Buchhandel
Herausgeber:
Wirtschaftsverband der Berliner Buchhändler
Bestellanstalt für den Berliner Buchhandel (Berlin)
Erschienen:
Berlin: Wirtschaftsverband der Berliner Buchhändler 1938
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2019
Erscheinungsverlauf:
49. Jahrgang (1922)-53. Jahrgang (1927); 55. Jahrgang (1929)-57. Jahrgang (1931); 59. Jahrgang (1933); 61. Jahrgang (1935)-63. Jahrgang (1938) ; mehr nicht digitalisiert
ZDB-ID:
2978069-X ZDB
Frühere Titel:
Hilfsbuch für den Berliner Buchhandel
Berlin:
B 517 Buch. Presse. Information: Buchhandel
Dewey-Dezimalklassifikation:
380 Handel, Kommunikation, Verkehr
Sammlung:
Verlage, Presse, Kommunikation, Medien
Adressverzeichnisse
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1922
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Empfehlungsanzeiger und Werbungs-Teil in der Digitalisierungsvorlage nicht enthalten
Berlin:
B 517 Buch. Presse. Information: Buchhandel
Dewey-Dezimalklassifikation:
380 Handel, Kommunikation, Verkehr
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15379348
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
Oc 10:49 1922
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Verlage, Presse, Kommunikation, Medien
Adressverzeichnisse

Kapitel

Titel:
Berliner Handelskammer

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  • Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain)
  • Ausgabe 36.1909 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • No. 1, 07.01.1909
  • No. 2, 14.01.1909
  • No. 3, 21.01.1909
  • No. 4, 28.01.1909
  • No. 5, 04.02.1909
  • No. 6, 11.02.1909
  • No. 7, 18.02.1909
  • No. 8, 25.02.1909
  • No. 9, 04.03.1909
  • No. 10, 11.03.1909
  • No. 11, 18.03.1909
  • No. 12, 25.03.1909
  • No. 13, 01.04.1909
  • No. 14, 15.04.1909
  • No. 15, 22.04.1909
  • No. 16, 29.04.1909
  • No. 17, 06.05.1909
  • No. 18, 13.05.1909
  • No. 19, 19.05.1909
  • No. 20, 03.06.1909
  • No. 21, 17.06.1909
  • No. 22, 24.06.1909
  • No. 23, 29.06.1909
  • No. 24, 09.09.1909
  • No. 25, 16.09.1909
  • No. 26, 30.09.1909
  • No. 27, 14.10.1909
  • No. 28, 28.10.1909
  • No. 29, 04.11.1909
  • No. 30, 11.11.1909
  • No. 31, 18.11.1909
  • No. 32, 25.11.1909
  • No. 33, 02.12.1909
  • No. 34, 16.12.1909
  • No. 35, 22.12.1909

Volltext

suchung der tuberkuloseverdächtigen Stoffe, so könnte man die Sache 
mit diesen Bemerkungen abgemacht sein lassen. Wer aber seit Jahren 
den Verhandlungen in der Krankenhausdepntation und auch hier im 
Plenum und den Ausschüssen gefolgt ist, der muß dringend wünschen, 
daß in hygienischer Beziehung endlich ein Wandel eintritt. Es müßte 
endlich eine sachverständige und einheitliche Organisation geschaffen 
werden, die die vielen Millionen, welche die Stadt jährlich für 
sanitäre Zwecke ausgibt, in rationeller Weise verwendet und offen 
kundigen Schäden abhilft. Eine einzelne Deputation ist garnicht 
imstande, ebenso wenig wie das Plenum hier Abhilfe zu schaffen. 
Leider auch nicht die Krankenhansdeputation, deren Vorschläge 
sogar in wichtigen Fragen, nur allznhäufig vom Magistrat abgelehnt 
werden. 
Ist es nicht ferner ein Unding, daß die Deputation fürKrankenhäuser, 
die Kuratorien für Heimstätten, die Kuratorien für Siechenhäuser von 
einander getrennt sind und nicht in einheitlicher Verwaltung stehen? 
Seit Jahren laufen von den Direktoren der Krankenhäuser Be 
schwerden darüber ein. daß sie Kranke, welche des Aufenthaltes im 
Krankenhause nicht bedürftig sind, behalten müssen, weil Monate ver 
gehen, ehe Sieche von den Siechenhäusern, Rekonvaleszenten von Heim 
stätten aufgenommen werden. Seit Jahren plädieren mir für Er 
richtung von Stationen für Geschlechtskranke, für die Erbauung eines 
Krankenhauses für Tuberkulose; seit Jahren pendelt das Projekt 
eines Krankenhauses für Tuberkulose zwischen der Krankenhaus 
deputation und dem Magistrat einerseits und der Deputation für 
den Hochbau andererseis hin und her. Wir bemühen uns seit 
8 Jahren an Stelle des Aufenthalts im Asyl für Obdachlose für 
kranke Prostituierte ein Krankenhaus zu bauen, — nichts geschieht. 
So könnte ich eine Reihe von Dingen hier vorführen, die das 
Bild der hygienischen Anschauungen des Magistrats, wie es sich 
hier in der Tuberkulosefrage gezeigt hat, nur vervollständigen würden. 
Zu der hier vorliegenden Frage möchte ich nur noch bemerken, 
daß eine Entschuldigung des Magistrats, nämlich daß zur Unter 
suchung tuberknloseverdächtiger Stoffe die angestellten Kräfte des 
Untersuchungsamtes nicht hinreichen, nicht gelten kann. Der Direktor 
des Untersuchungsamtes hat nicht nur seine Bereitwilligkeit erklärt, 
sondern hinzugefügt, daß die vorhandenen Kräfte genügen. Zum 
Ueberfluß haben wir wiederholentlich darauf hingewiesen, daß die 
statistischen Angaben von Städten, wie Charlottenburg und anderer 
Städte, welche die Untersuchung von tuberkuloseverdächtigen Stoffen 
unentgeltlich besorgen, lehren, daß die Inanspruchnahme der Institute 
keineswegs eine allzugroße ist. 
Das Verhalten des Magistrats ist um so unverständlicher, als die 
beiden staatlichen Institute in Berlin, welche sich laut Vertrag zur Unter 
suchung infektionsverdächtiger Stoffe verstanden haben, die in der Tat 
mit Arbeiten anderer Art überhäuft sind, schon von Anbeginn des Ver 
trages ab die Untersuchungen auch der tuberknloseverdächtiger Stoffe 
unentgeltlich besorgen. 
Es wäre lebhaft zu wünschen, daß der Magistrat die schon so 
lange vergeblich angestrebte bessere Organisation in sanitärer und 
hygienischer Beziehung, beginnen und zu Ende führen möchte. 
(Bravo!) 
Stadtrat Br. Strastmann: Meine Herren, nicht der Ansturm 
der Presse, der allerdings zeitlich mit dem Beschlusse des Magistrats 
zusammengefallen ist, hat eine unmittelbare Veranlassung abgegeben, 
daß der Magistrat dem zur Zeit von der geehrten Versammlung 
gefaßten Beschlusse, auch die Untersuchung von Tuberkulose unentgeltlich 
zu machen, beigetreten ist. Der Magistrat hat sich ablehnend gegen 
die kostenfreie Untersuchung von tuberkulösem Material verhalten, 
weil ihm jede Grundlage dafür fehlte, welchen Umfang diese Unter 
suchungen haben werden. Wir haben, um einen Anhalt zu gewinnen, 
verschiedene Erhebungen machen lassen, so beispielsweise bei der Für 
sorgestelle für Tuberkulöse angefragt, ob sie uns angeben könne, wie 
viel Untersuchungen dort im Laufe eines Jahres gemacht worden 
sind, und ob sie in Zukunft diese Untersuchungen weiter fortführen 
werde. Darauf haben wir die Antwort erhalten, daß sie eine Zahl 
nicht angeben könne, weil sie ihre Untersuchungen nicht gezählt habe, 
aber daß sie auch in Zukunft ihre Untersuchungen weiter ausführen 
werde. 
Wir haben ferner unser Untersuchungsamt veranlaßt, statistische 
Erhebungen anzustellen, wieviel Untersuchungen dort gemacht worden 
sind, und auch bei den staatlichen Instituten zu ermitteln, welchen 
Umfang die Tuberkuloseuntersuchungen während eines Vierteljahres 
angenommen haben. Diese Mitteilungen sind uns geworden, wichen 
aber von denjenigen Zahlen, die wir vom Königlichen Polizeipräsidium 
erhielten, so erheblich ab, daß wir eine abermalige statistische Erhebung 
durch die beteiligten Institute während eines Vierteljahrs veranlaßten. 
Infolge dieser Maßnahme hat der Magistrat — und ich möchte bitten, 
hierauf Gewicht zu legen— unter dem 19. Mai dieses Jahres 
beschlossen, die unentgeltliche Untersuchung der tuberkuloseverdächtigen 
Stoffe vorläufig abzulehnen. Sie sehen schon daraus, daß der 
Magistrat vor einem halben Jahre bereits der Meinung war, daß 
die Untersuchungen unentgeltlich gemacht werden sollen, wenn er das 
Material, dessen er bedurfte, zu Händen bekäme. Der zweite Beschluß 
ging dahin: 
Herr Geheimrat Proskauer soll prüfen, worin der Grund zu 
suchen ist, daß die Zahl der Untersuchungen, die das Polizei 
präsidium angibt, abweicht von den von uns angegebenen. 
Es wurden daraufhin vom Juni dieses Jahres ab für 3 Monate 
statistische Ermittelungen angestellt, und bei dieser Gelegenheit hat sich 
ergeben, daß sowohl die beiden staatlichen Institute wie unser Unter 
suchungsamt im ganzen und großen wenige Untersuchungen zu 
machen gehabt haben, etwa zwischen 60 und 70 in 3 Monaten. 
Diese statistischen Erhebungen sind uns im Oktober zugegangen, und 
als sie dem Magistrat bekannt waren, lag für ihn absolut kein Grund 
mehr vor. diese Untersuchungen nicht ebenfalls kostenfrei zu gewähren. 
So ist der Beschluß, den der Magistrat gefaßt hat, zustande ge 
kommen. 
Stadtverordneter Br. Weyl: Meine Herren, meine Freunde 
und ich können nicht ohne ein Gefühl der Beschämung Kenntnis 
nehmen von der Vorlage des Magistrats, daß er sich nunmehr endlich 
veranlaßt sieht, die Untersuchung auf Tuberkulose kostenlos vor 
zunehmen. Ich möchte, ohne einen Prioritätsstreit entfachen zu wollen, 
aber zur Ehre der geschichtlichen Wahrheit darauf hinweisen, daß am 
17. Dezember vorigen Jahres, also vor nahezu einem Jahr, wir 
eine Vorlage berieten, betreffend den Abschluß eines Vertrages mit 
den Staatsbehörden. In diesem Vertrage waren alle sogenannten 
ansteckenden Krankheiten angegeben, nur die Tuberkulose fehlte. Als 
ich damals beantragte, die Vorlage einem Ausschuß zu überweisen, 
war es gerade Herr Kollege Dr. Landau und seine Freunde, die uns 
inständig baten, doch diesen Antrag zurückzuziehen; denn es sei ganz 
selbstverständlich, daß der Magistrat, wenn er in irgend einer Form 
von unserm Wunsche höre, ihm nachkommen werde. Herr Stadtrat 
Dr. Straßmann hat damals als Magistratskommissar wörtlich aus 
geführt: 
Sollte der Staat Gründe haben, auch Tuberkuloseuntersuchungen 
unentgeltlich vorzunehmen, so wird der Magistrat zn erwägen haben, 
ob dieselben Gründe nicht auch für ihn bestimmend sein können. 
Nun, ich glaube, niemand hat damals gedacht, daß diese Er 
wägungen nahezu ein Jahr dauern werden. Wir haben ja eben von 
dem Herrn Magistratskommissar zur Entschuldigung für diesen langen 
Zeitraum gehört, daß inzwischen Anfragen und Bescheide hin- und 
hergegangen sind, und daß der Vertrag im übrigen seitdem in Kraft 
getreten ist. Aber gerade in, bezug auf die Tuberkulose hat der 
Magistrat geglaubt, bis heute warten zu sollen. Wenn Sie damals 
unserm Antrage auf Ausschußberatung nachgegeben hätten, dann, bin 
ich überzeugt, wäre es uns möglich gewesen, im Ausschuß und im 
Plenum einen einstimmigen Beschluß zustandezubringen. Auch die 
Tuberkulose wäre eingereiht worden in die Krankheiten, die beim 
städtischen Untersuchungsamt zur Prüfung gelangen, und der Magistrat 
hätte damals auch ohne statistische Feststellungen die Tuberkulose 
schließlich geschluckt; das würde ihm nichts geschadet haben, da er ja 
in allen Dingen hygienischer Art recht hartleibig ist. Ich bin über 
zeugt, Herr Kollege Dr. Landau, der uns damals gerade gebeten 
hatte, unsern Antrag auf Ausschuß zurückzuziehen, hat inzwischen 
wohl eingesehen, wie falsch das war, und er hat das gutzumachen 
gesucht, indem er einen Antrag stellte, von dem ich die Ueberzeugung 
habe, daß mit durch diesen Antrag veranlaßt der Magistrat die Vor 
lage noch etwas schneller erledigt hat. Jedenfalls sind wir damals 
der Gutgläubigkeit und der Vertrauensseligkeit zum Opfer gefallen. 
Durch die Vorlage wird der blamable Vorgang nicht erklärt, der 
nicht nur in der medizinischen Fachpresse, sondern auch in der politischen 
Presse berechtigten Anstoß erregt hat. 
Nun hat Herr Stadtrat Dr. Straßmann zur Erklärung für die 
Saumseligkeit oder Schwerfälligkeit des Magistrats eine Reihe von 
Gründen angegeben. Schon das städtische Nachrichtenamt hat den 
Zeitungen mitgeteilt, daß seit einigen Monaten Erwägungen 
schweben, und erst jetzt lägen ausreichende statistische Angaben von 
allen beteiligten Instituten vor. die ein Bild vom Umfange der 
Untersuchungen geben. Nun ist es aber eigentümlich, daß Herr 
Geheimrat Proskauer als Vorsteher des NahrüngsuntersuchungsamtS 
von vornherein erklärte, daß er über die nötigen Apparate usw. ver 
füge, um allen Bedürfnissen, die an das Amt herantreten, genügen 
zu können, und Herr Proskauer ist doch sicher ein einwandfreier 
Sachverständiger. Umsomehr muß man sich verwundern, daß der 
Magistrat nahezu ein Jahr hat ins Land gehen lassen, ehe er die 
Vorlage gemacht hat. Erst der Antrag Landau und der Sturm 
in der öffentlichen Meinung hat dazu beigetragen, daß 
hinter der Schwerfälligkeit des Magistrats ein wenig 
mehr Dampf gemacht worden ist. 
Nun, meine Herren, der Magistrat hat ja die Verkehrtheit der 
Verordnung vom Mai eingesehen, und wir müssen auch in dieser 
Frage sagen, wir sind schließlich mehr erfreut über einen reuigen 
Sünder als über 99 Gerechte. Aber auch Herr Kollege Dr. Landau 
war einsichtsvoll genug, diesen Gegenstand nicht als eine Zufälligkeit 
hier zur Sprache zu bringen, sondern sie unter dem Gesichtswinkel 
der allgemeinen Gesundheitspflege und ihrer Würdigung durch die
	        

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