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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Ausgabe 1909 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

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Zeitschrift

Titel:
Adreßbuch von Groß-Lichterfelde und Lankwitz
Erschienen:
Groß-Lichterfelde: J. Unverdorben 1912
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2019
Erscheinungsverlauf:
8. Jahrgang (1904); 11. Jahrgang (1907); 15. Jahrgang (1911) ; mehr nicht digitalisiert
ZDB-ID:
2978057-3 ZDB
Frühere Titel:
Adreßbuch von Groß-Lichterfelde, Lankwitz, Teltow mit Seehof
Spätere Titel:
Adreßbuch von Berlin-Lichterfelde und Lankwitz
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
Dewey-Dezimalklassifikation:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
Sammlung:
Berliner Adressverzeichnisse
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1909
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2022
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
Dewey-Dezimalklassifikation:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15475120
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
Zs 140
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Berliner Adressverzeichnisse

Kapitel

Titel:
Groß-Lichterfelde

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  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Ausgabe 1909 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhalts-Verzeichniß des XXIX. Jahrgangs, 1909.
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  • Nr. 103

Volltext

85 
Zentralblatt der Bauverwaltung. 
Herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 
Nr. 13. Berlin, 13. Februar 1909. XXIX. Jahrgang. 
Ertohalnt Mittwoch ix. Sonnabend. — Sohriftleitung; W. Wilhelmstr. 79. — Beteh&ftitella und Annahme dar Anzeigen: W. Wühnimstr. 90. — Bezugspreis: Vierteljährlich 8 Mark. 
EinBohließlioh Abfragen, Post- oder Streifbandaueendüng 8,75 Mark; desgl. für das Ausland 4,30 Mark. 
INHALT*. AmtliohM: Dlensfcnaohrichteu. — Nfehtamtlfehai: Der Neubau des Pathologischen Instituts der Universität in Kiel. — Ölheber zur Messung geringer Wasser- 
geschwindigkeiten und Wasserhöhen. — Vermischtes: Knicksieherheit der Druckgurte offener Brücken. — Stipendium der Boissonnet-Stiftung. — Prois- 
hewerbung um Pläne für eine höhere Mädchenschule in Peine. — Wettbewerb um Entwürfe fürDandhaussiedlungen auf dem Rittergute Rüdersdorf bei Berlin. — 
Preisbewerbung für die Bebauung eines Grundstücks in Aachen. — Wettbewerb für einen Bebauungsplan von Dresden-Plauen. — SOjähriges Bestehen des 
Hamburger Architekten- und Ingenieurvereins. — WaaaerstandVerhältnisse in den norddeutschen Stromgebieten im Januar 1909. 
Amtliche Mitteilungen, 
Preußen, 
Seine Majestät der König haben AUergnädigst geruht, die Er 
laubnis zur Annahme und Anlegung verliehener nichtpreußiscber Orden 
zu erteilen, und zwar dem Staatsminister und Minister der öffent 
lichen Arbeiten v. Breitenbach für das von Seiner Königlichen 
Hoheit dem Herzog von Sachsen-Koburg und Gotha ihm verliehene 
Großkreuz des Sachsen -ernestinischen Haus-Ordens, dem Ober 
und Geheimen Baurat a. D. Farwick in Pankow bei Berlin, früher 
hei der Eisenbahndirektion in Magdeburg, für das Offizierkreuz des 
Herzoglich braunschweigischen Ordens Heinrichs des Löwen und 
dem Geheimen Baurat Mackensen in Braunschweig, früher Mit 
glied der Eisenbahndirektion in Magdeburg, für das Ritterkreuz 
I. Klasse desselben Ordens, ferner dem Direktor der Westdeut 
schen Eisenbahngesellschaft Königlichen Eisenbahndirektor a. D. Leo 
Paßauer in Köln den Charakter als Geheimer Baurat zu verleihen 
sowie den Betriebsingenieur der Vereinigten Maschinenfabrik Augs 
burg und Nürnberg Dipl.-Ing. Christian Prinz in Nürnberg und den 
Oberingenieur bei der Maschinenfabrik J. Pohlig in Köln-Lindental 
Heinrich Aumund zu etatmäßigen Professoren an der Technischen 
Hochschule in Danzig zu ernennen. 
Der Regierungsbaumeister des Hochbaufaches Brauer ist von 
Pinneberg nach Berlin versetzt worden. 
Der Regierungsbaumeister des Hochbaufaches Walter Koch ist 
der Regierung in Kassel zur Beschäftigung überwiesen worden. 
Zu Regierungsbaumeistern sind ernannt: die Regierungsbaufübrer 
Erich Kühn aus Berlin, Otto Pfaff aus Launsdorf, Kreis Wetzlar, 
und Ludwig Scheibner aus Berlin (Hochbaufach); — Johannes 
Schmidt aus Hedfeld, Kreis Altena, und Hans Dahlmann aus 
Karthaus (Wasser- und Straßenbaufach); — Friedrich Müller aus 
Darmstadt und Kurt Löliger aus Berlin (Eiaenbahnbaufacb). 
Der Regierungsbaumeister Christian Lüthje, bei den städtischen 
Wasserwerken in Berlin, ist gestorben. 
Württemberg. 
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem 
wiirttembergischen Staatsangehörigen Kaiserlich Wirklichen Geheimen 
Oberbaurat v. Misani, Vortragenden Rat im Reichs-Eisenbahnamt 
in Berlin, die nachgesuchte Erlaubnis zur Annahme und Anlegung 
des ihm verliehenen Sterns zum K. preußischen Roten Adler-Orden 
IT. KJasse mit Eichenlaub zu erteilen, dem Baurat Louis Stahl in 
Stuttgart den Titel und Rang eines Oberbaurats zu verleihen und 
auf die erledigte Stelle des Eisenbahnbauinspektors in Sigmaringen 
den Abteilungsingenieur tit. Eisenbahnbauinspektor Beringer bei 
der Eisenbahnbauinspektion Stuttgart zu befördern. 
Der Baurat Burkhardt bei der Gebäudebrandversicherungs 
anstalt in Stuttgart ist gestorben. 
Baden. 
Seine Königliche Hoheit der GroBherzog haben sich Gnädigst 
bewogen gefunden, dem Vorstand des Hofbauamts Oberbaurat 
Heinrich Amersbach in Karlsruhe die untertänigst nachgesuchte 
Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen des ihm verliehenen Ritter 
kreuzes des Königlich schwedischen Nordstern-Ordens zu erteilen. 
Hessen. 
Der Großherzogliche Regierungsbaumeister Leonhard Kraft in 
Bad Nauheim ist aus dem Staatsdienst ausgeschieden. 
Oldenburg. 
Seine Königliche Hoheit der Großherzog haben dem Baurat 
F. Ruppel in Hamburg das Ehren - Ritterkreuz I. Klasse des Groß 
herzoglich oldenburgischen Haus- und Verdienst-Ordens des Herzogs 
Peter Friedrich Ludwig zu verleihen geruht. 
[Alle Rechte Vorbehalten.] 
Nichtamtlicher Teil. 
Schriftleiter: Otto Sarrazin und Friedrich Schnitze. 
Der Neubau des Pathologischen 
Im alten Pathologischen Institut machte sich seit Jahren ein 
empfindlicher Platzmangel fühlbar; besonders weil die Zahl der 
Sektionen sich um das Drei- bis Vierfache vermehrte, eine Erweiterung 
oder Verbesserung der 
Institut8räume aber in 
folge der Lage des Ge 
bäudes nicht möglich 
war. Einem Neubau 
konnte erst näberge 
treten werden, nachdem 
der Neubau der chirur 
gischen Klinik(1906 d. BL, 
8. 165) so weit gefördert 
war, daß die Östlich von 
ihr befindlichen drei Ba 
racken entbehrlich und 
damit ein brauchbarer 
Bauplatz für das Patho 
logische Institut verfüg 
bar wurde. 
Die Form dieser 
Baustelle (Abb. 1) am 
Nordabhang des klini 
schen Geländes be 
dingte zwar eine winklige Grundrißanlage, ermöglichte aber ander 
seits eine wenig sichtbare, unmittelbare Ausfahrt zur Hospital 
straße für Leichenwagen. Die Beschaffenheit der Baustelle war im 
allgemeinen nicht günstig; so mußten z. B. die Grundmauern des 
Instituts der Universität in Kiel. 
Nordllügels wegen starker Aufschüttungen bis 5 m tief hinabgeführt 
werden. Dagegen bot die Benutzung der vorhandenen Unterschiede 
in der Geländehöhe willkommene Gelegenheit, den Untergeschoßfuß 
boden im Nordfiügel bei überall durchgehendem Erdgeschoßfußboden 
etwa 2 m tiefer zu legen als im übrigen Gebäude. Die beiden Bau 
flügel werden unten durch eine Durchfahrt getrennt, an welche sich 
mit steilen Böschungen das durch Freitreppen erreichbare höhere 
Gelände anschließt. Die der Benutzung aDgepaßten verschiedenen 
Raumhöhen prägen sich in den Schauseiten aus und sind im einzelnen 
aus den Schnitten ersichtlich (Abb. 7 u. 8). Ganz unabhängig fügt 
sich am Südgiebel ein kleines Wohnhaus für zwei Iostitutsdiener 
an, weiche ia zwei Geschossen je eine Wohnung von 3 Zimmern, 
Küche und Nebenräumen sowie im Dachgeschoß je eine Bodenkammer 
erhalten haben. 
Das Institut selbst besteht aus fünf Geschossen. Im Unter 
geschoß des Nordflügels befinden sich die große Leichenhalle 
für 28 Zeilen und eine 12,83 m lange Pritsche, sowie ein Leichen 
aufzug nach dem Erd- und Ilauptgescboß (Abb. 6). Ferner ein Raum 
für vier Isolierleicheh, ein Raum für Leichenwagen und Geräte, die 
später näher zu besprechende Kühlanlage, ein Raum für frische 
Präparate und einen kleinen, bis zum Sammlungageschoß hinauf- 
führenden Aufzug, das Sargmagazin, der Einsargeraum sowie die 
Begräbniskapelle mit Nebenräumen für Angehörige. 
Im Erdgeschoß des Nordflügels befindet sich das neugegründete 
Institut für gerichtliche Medizin mit besonderem Zugang (Abb. 4). Es 
enthält Räume für den Direktor und Assistenten, für die Bücherei 
Sektionszimmer, Laboratorium, Sammlung (zugleich Vorbereitungs- 
Zimmer) und einen Hörsaal mit 48 Plätzen; außerdem Richter- und 
Baracke 
1 P a P. 
Abb. 1. Lageplau.
	        

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