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Heimathskunde von Berlin und Umgegend / Merget, August (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Author:
Merget, August
Title:
Heimathskunde von Berlin und Umgegend : ein Lehr- u. Lesebuch / von A. Merget
Publication:
Berlin: Plahn, 1858
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2019
Scope:
VII, 330 Seiten
Berlin:
B 10 Allgemeines: Lexika. Allgemeine Nachschlagewerke
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15363309
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 10/19
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
General Regional Studies

Description

Title:
Geographie
Collection:
General Regional Studies

Contents

Table of contents

  • Heimathskunde von Berlin und Umgegend / Merget, August (Public Domain)
  • Illustration
  • Titelblatt
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Geographie
  • Geschichte
  • Statistik
  • Verfassung und Verwaltung
  • Zur inneren Ortskunde
  • Die Umgegend

Full text

XE 
ver Musik, für Solo und Chorgesang, auch für die italienische Sprache 
und bildet Schüler und Schülerinnen in allen diesen Zweigen der Musik 
von den ersten Anfängen bis zur Virtuosität aus. 
2. Hochschulen. 
Seit 1809 hat Berlin eine Universität, von dem hochseligen Könige 
gestiftet. Sie ijt eingerichtet wie die übrigen Universitäten Deutschlands; 
da sie aber in der Haupt- und Residenzstadt liegt, bietet sie ven Jüngern 
der Wissenschaft" :9 mannigfache Mittel der Ausbildung und gewährt ihnen 
so viel Annehmlichkeiten, daß ste eine große Anziehungskraft ausübt und 
fast 2000 Studirende zählt. Thre Lehrstühle sind aber auch von Anfang 
mit den ausgezeichnetsten Gelehrten besehzt gewesen. So haben die Theo- 
logen Schleiermacher, Neander, Marheine>e; der Jurist von 
Savigv«; die Mediciner Hufeland und Zorn, vor allen aber vie Phi- 
losophen Xichte und Hegel mit dem höchsten Ruhme hier gewirkt. 
Die allgemeine Kriegssc<ule, früher adlige Militair-Akademie, 
ist ursprünglich von Friedrich vem Großen im Jahre 1765 gegründet, der 
auch das Haus Burgstraße Nr. 19 für dieselbe erbauen ließ. Im Jahre 1810 
erhielt sie eine veränderte Gestalt. Sie ist für diejenigen jungen Officiere 
bestimmt, die sich eine höhere wissenschaftliche Bildung anzueignen wünschen, 
wie sie besondoys dem Kriegswesen zu Gute kommt. Es giebt bei demselben 
ein sogenanntes Senie-Corps, welches für Fortschritte in ver Kunst ver Be- 
wassnura, der Defestigung, ver Taktik, Strategik 2c. 2e. zu sorgen hat, und 
in dieses Corps aehen die bedeutendsten Eleven der Kriegsschule über. In 
verselben werden Philosophie, Mathematik, Physik, Geschichte, Kriegswissen- 
schaften und neuere Sprachen gelehrt. Die Zahl der Theilnehmer soll über- 
haupt 100 sein, :+ aber bei dem wissenschaftlichen Eifer ver preußischen 
Officiere meist überschritten und beträgt jetzt etwa 130. Dieselben sind auf 
ihren Wunsch aus dor ganzen Armee zur Schule kommandirt und in drei 
Jahreskurse vertheilt, do< kann jeder schon nach einem Jahre austreten over 
auch von den Vorgesetzten wieder zu seinem Negiment gesandt werden. Die 
Anstalt steht unter der Leitung des General = Inspectors für den Militair- 
unterricht und hät einen militairischen Director, unter den Lehrern sind aber 
auch viele Professoren vom Civil. 
Das mevicinisc<h-<irurgische Friedrich-Wilhelms-Jnstitut, 
Friedrichstraße 139--141, steht insofern mit ver Universität in Verbindung, 
als die Zöglinge ven Besuch der medicinischen Vorlesungen an derselben frei 
haben; sonst ist es militairisch geleitet, steht unter dem Kriegs-Minister und 
dreien Directoren, welche General-Stabsärzte ver Armee sind. Stifter ist 
Se. Majestät der König Friedrich Wilhelm Il. auf ven Rath des General- 
Chirurgus Gör>e. Die Anstalt befand sich von ihrer Gründung im 
Jahre 1776 an unter dem Namen Pepinidre zuerst in einem Flügel der
	        

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