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Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 48.1921 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 48.1921 (Public Domain)

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Monografie

Titel:
Handbuch des Kunstmarktes : Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich ; mit sachlicher Unterstützung reichsbehördlicher, staatlicher und städtischer Institutionen sowie von Vereinen und Fachverbänden / Geleitwort von Max Osborn
Weitere Beteiligte:
Osborn, Max
Erschienen:
Berlin: Antiqua-Verl.-Gesellschaft, 1926
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Umfang:
XXIII, 792 Seiten
Dewey-Dezimalklassifikation:
380 Handel, Kommunikation, Verkehr
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15346099
Sammlung:
Adressverzeichnisse
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
Dc 182
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

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  • Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain)
  • Ausgabe 48.1921 (Public Domain)
  • Sitzung 1, 6. Januar 1921
  • Sitzung 2, 13. Januar 1921
  • Sitzung 3, 20. Januar 1921
  • Sitzung 4, 27. Januar 1921
  • Sitzung 5, 3. Februar 1921
  • Sitzung 6, 8. Februar 1921
  • Sitzung 7, 10. Februar 1921
  • Sitzung 8, 24. Februar 1921
  • Sitzung 9, 1. März 1921
  • Sitzung 10, 3. März 1921
  • Sitzung 11, 8. März 1921
  • Sitzung 12, 10. März 1921
  • Sitzung 13, 17. März 1921
  • Sitzung 14, 22. März 1921
  • Sitzung 15, 24. März 1921
  • Sitzung 16, 31. März 1921
  • Sitzung 17, 5. April 1921
  • Sitzung 18, 7. April 1921
  • Sitzung 19, 14. April 1921
  • Sitzung 20, 21. April 1021
  • Sitzung 21, 26. April 1921
  • Sitzung 22, 28. April 1921
  • Sitzung 23, 10. Mai 1921
  • Sitzung 24, 12. Mai 1921
  • Sitzung 25, 26. Mai 1921
  • Sitzung 26, 31. Mai 1921
  • Sitzung 27, 9. Juni 1921
  • Sitzung 28, 16. Juni 1921
  • Sitzung 29, 21. Juni 1921
  • Sitzung 30, 23. Juni 1921
  • Sitzung 31, 28. Juni 1921
  • Sitzung 32, 30. Juni 1921
  • Sitzung 33, 14. Juli 1921
  • Sitzung 34, 4. August 1921
  • Sitzung 35, 18. August 19212
  • Sitzung 36, 25. August 1921
  • Sitzung 37, 8. September 1921
  • Sitzung 38, 15. September 1921
  • Sitzung 39, 27. September 1921
  • Sitzung 40, 29. September 1921
  • Sitzung 41, 6. Oktober 1921
  • Sitzung 42, 13. Oktober 1921
  • Sitzung 43, 20. Oktober 1921
  • Notiz: Handschriftlicher Vermerk der Bibliothek des Königlichen Ministeriums des Innern. Berlin, den 25.2.1922

Volltext

tadsperordnetcn-Verfam ung der tadigemeinde '. erlin izung am 21: rll 1921 . Stadtv . Wermuch (Soz.-Dem.)] " , 1. etwas zu korrigteren. Es :ist hler betont wo rden, daß die pri nzipielle Zurücknahme der '' ndigung Sylts für se ine 'Na chkommen von großer stmanzieller Bedeutung wäre . Dieses ment kann kei menschlich fühlender , md deutender Mensch außer .t lassen. (B ravo ! bei der Sozintdemokratischru Fraktion . ) r . Es wiegt so ' sehr, daß auch meine Freunde, ohne daß ich vorher mit ' ihnen ' darüber hätte Rüdrache nehmen können, mit mir reinstimmen werden, wenn ich sage, daß die Stadt natür - - alles daran setzen mu die unverschuldeten -Opfer senes Tuns, nämlich die Fa- . milie, über sser zu hatten und sie nicht das tragische Schicklal , oas iren - Ernährer ereilt hat, entgelten zu lassen . Darum, meine verehrten Danren und H erren, möclne ich bitten, daß wir d Magistrat nahelegen, einen Ausgleich zu finden,- der . Not der Famile kindern hilfs . Sie' ' rle gelinbert, menn der Mam a nf Grund seiner- . 12jährigen Tätigkeit im Dienste der Stadt nicht eial so tragisches 'E genommen h ätte . Derhalb bitte ich Sie, - lediglich aus diesen Motiven heraus den Sachverhalt so zu bebann, daß das End- ergebnis für - Familie human . im hrsten Sinne - . -- des Wortes ist . . --. (Bravo be ber Staldemokratischen Fraktion . ) . -- Antragstellerstadtv.Letz (V.K.D.) (Sclflußwort) : . Ich glaube, kein Mitglied des Hauses ist so genau über den - Fall Sylt unterrichtet wie eine Wenigreit. . Ich sewst ' bin, während Sylt im Polizeipräsidium angefthassen wurde, dort ge- . wesen , ich selbst habe - als Mglied der Untersuchmgs kommission an . sämtlichen Un uchungen dieses Falles . teilgenommen, und wenn sie diesen ll beurteilen, der d och von hoher poliir Bc tung ist, werden Sie a uch dle Dinge - in Betracht -ziehen müssen, die sich -- dort adgespielt haben . In ener Sitzung hat man -- Syl t verhaftet . .Man suchte lediglich lt, man lie alle andem ungeschonen, man - verhaftete nur ihn . Am n ächsten Morgen begab . ich mich in Begleitung von ein gen Kollegen der Elektrizitätsrke zum Polizei- präsidenten Rer, um von ihm - erst einmal zu er. sah ren , aus ralchen - Gutnden .Shlt verhaftet barden sei und eventuell seine , Freilassung zu erwirken . Während . . wir oben im Zimmer des Polizeipräsidenten verhandetten, befürchtete man vielleicht, diese Verhandlung könnte dach ' . m it einer Freilassung Sylts '.erdigen. -In die 'em Mo- men t wu rde das, worin wir einen Mord verunten, be-- .. gangen . ..- -- (Widerspruch rechts -- Stadtv.' koch : .Sehan, Se sich vor !) -- Herr Koch, ich nmche .darauf aufmerksam, daß -- d' r Herr Polizeipräsident ja hi angekündigt hat, daß er die R edner zu diesem lle unter hkl age stellen wird, und nun .sind wir, das heißt meine Parteifreunde, . . der Ansicht, daß, wenn wilr unter Anklage gestellt werden , oir auch unter en Umstäu den verurteilö werden, 1veil diese 'Gerichte H chaftsiustrumente der herrschenden Klassen sin d, -- (se gut ! bei kommstischen Fraktion) --. , -w . weil die Gerichte die Aufgabe hm, die In stitutjourn -- , . ihrer Klasse zu .s '' en. .. (Zurufe r ts .) -- . -- Da brauchen gar keine sogenannten Rechtsbengungsn . . . w . /I1w--(III / )1r ) 11] -- 1w 1. in Ihrem Sbme vorzukommen, so rn die - Richter, - die - dort Recht sprechen, sind gerige Ihrer Klasse, die aus I rem . Empf ' n raus Recht sprechen/ und sie schü ' die - fells ft, die . ilinen selbst nützt und Vorteile dringt . Aus diesern Grunde werden die nossen, die von uns . unter Anklage gestellt werden ' , das wissen mr uon vorherein --verurteilt werden. Aber eins würf wir bei diesen Dingen, daß uns - der Wa )kits is . 'nicht unterbunden ve . lbst , wenn wir verurteilt werben -- es kbmmt uns nicht . darauf an, in den Augen I rer Klassengenoss en, dart richten, . freigesprochen zu werden -- es kommt uns nur - darauf . an, - diese .Tat u . den Augen der . denisch Arbeiterschaft kiarzustellen uab darüber hinaus in den Augen der internationalen Arbeiterschaft . - (Bruvo ! bei ber Kommunistischen Frukiioer . ) . .-- Darauf omm t es uns an. 'us - r Unteil, meige men und Herren, preisen r , -- (erneuter Bei bei kommunistischen Fraktion -- . . . Zrrufe recht8) 7 .1---- r -- -- Meine Damen und Herren, ich sprechen mindestens hun tnull mehr zur Sache wie uw I Herr Lichten- . berg zur persönlichen Bemerhmg, darauf können Sie sich 1. . verlassen . -- Nun möchte ' ich noch bewerten : ' n dem wir da .. erste Mal mit dem Polizeip räfidenten Richter verhhn-, .. delt hatten, sagte ich iha : un Sie jemand ver. . huften lassen , kömen Sie das nicht aus heiter Hont . --. heraus tun, .es mu irge .tvas gegen den ressenden . vori legen . Und nun merken S motne H en, s . . kommt ! Der Polizeipräsident erklärte ; Ichhabe r . keinen Be el zur Verhaftung Sylts': geg eb e n . -- Ich sagte then darauf : Wenn Sie -- keine seh l gegeben haben, duun so rgeu S dafür, daß er freigelassen n. -- Er erwiderne : Die :v . haftung )st us Veranlassung von Herrn ' Weismann er- - ,. folgt -- und nir 1wissen , che rhungen auf Ver- anlassung dieses Herrn schon . erfolgt - ssud. Dieser Um-. . stand muß uns iw haham Grade misrauifch machen, . . und gerade deshalb haben wir iterlangt, daß der lizeipräsident sich weiter um die. che kümmert . 1 Er hat . uns zugesagt, mit dem zuständigen Dezerireuten Rücksprache zu -nehmen. Der Polizeipsi- . deut erirte : . ,,ich habe z1var keine direkte Einwirkun g auf die " Kriminalpolizei', - die hn verhaftet . hat ; das sind - H ilfsbenmte der aatsamvaltscha st. Aber ich merbe - den - zernenten rufen lassen. Warten Sie . im Borr zimmerV' -a rt nochw erschossen . Während wir im - rzimmer warteten" 'ges h. die . Tat, und als wir wieder hereingerufen wu n, sagte. uns Polizei- -- e w präsident : Ich muß Ihnen eine sehr mangenehme Mit- l teilun g machen. Sylt ist eber bei einenb Fluchtversuch -- angesten worden. -- Ich ' hnbe sofort gesagt . ,,herr Polizeipräsident, Sie wissen docht daß wir solchen Er- schießungen auf der Flucht mit - den. äußersten Mißr trauen gegenersichen . '' -- , Er sagte mir, - er gebe selbst r. . zu. '- daß das sehr verständiich sei. . -- l Wenn - jetzt 'ch angefüit vird, daß der amte, meinen Freucd ' Shlt erschdssen hht, scho .einen . Kommunisten uns Gewissen hat, so muß man doch wohl sehr von Mißtrauen beseelt sein und einmal fragen : .-- Wie kommt es, 'daß derjenige Beamte mit dem Traus- --. ewr r. . port bmustragt wurdo, der schon den Befähigungsnach - -- w9 r . is in dieser Beziehung erbrnchl '. hatte? -- . . .-- .-- 1 1 ,. . . Als ' wir mit dem zuständigen Regierungsrat und

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