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Berliner Adreßbuch (Public Domain) Issue1883 (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Berliner Adreßbuch (Public Domain) Issue1883 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Berliner Adreßbuch : für das Jahr ... : unter Benutzung amtlicher Quellen
Publication:
Berlin: Loewenthal, 1873 - 1896
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2002
Dates of Publication:
1873-1896
ZDB-ID:
2940379-0 ZDB
Previous Title:
Adreßbuch für Berlin mit Einschluß der näheren Umgegend und Charlottenburg
Succeeding Title:
Adressbuch für Berlin und seine Vororte
Keywords:
Berlin ; Adressbuch
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Address Directories
Berlinerinnen,Berliner
Address Directories 1850-1874
Address Directories 1875-1899

Volume

Publication:
1883
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2002
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
914.3 Geografie, Reisen (Deutschland)
943 Geschichte Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-924224
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Address Directories
Address Directories 1875-1899
Berlinerinnen,Berliner

Chapter

Title:
Anhang

Chapter

Title:
II. Statistik und Sehenswürdigkeiten von Berlin

Contents

Table of contents

  • Berliner Adreßbuch (Public Domain)
  • Issue1883 (Public Domain)
  • Versicherungs- und Geschäftsanzeigen
  • Berliner Adreß Buch für das Jahr 1883
  • Kalender für 1883
  • Zur gefälligen Beachtung
  • Allgemeine Inhalts= Uebersicht
  • Berichtigungen und während des Drucks eingetretene Veränderungen
  • Verzeichniß der bei der Stadt= Fernsprecheinrichtung in Berlin Betheiligten
  • Alphabetisches Inhalts= Verzeichniß der Geschäfts- und Versicherungsanzeigen
  • I. Alphabetisches Verzeichniß der Einwohner Berlins mit Angabe ihres Standes und ihrer Wohnungen einschließlich sämmtlicher kaufmännischen Firmen
  • Nachschlagebuch für Reisezwecke 1883
  • II. Verzeichniß sämmtlicher Häuser Berlins mit Angabe der Eigenthümer und Miether, sowie der Querstraßen, welche jede Straße begrenzen oder durchschneiden
  • III. Verzeichniß der Einwohner Berlins nach ihren Beschäftigungen und Gewerben
  • IV. Königliches Haus und Hof, Deutsche Reichs-, Preußische Staats-, Provinzial- und städtische Behörden, Kirchen und Schulen, Anstalten, Gesellschaften und Vereine
  • Anhang
  • I. Post und Telegraphie
  • II. Statistik und Sehenswürdigkeiten von Berlin
  • Adress- Buch von Charlottenburg, Boxhagen- Rummelsburg, Friedenau, Friedrichsberg, Lichtenberg, Wilhelmsberg, Gross- Lichterfelde, Pankow, Plötzensee, Rixdorf, Schöneberg und Tempelhof und Treptow für das Jahr 1883

Full text

gsr/^f^V- 
♦ I AeIenswürdigketten. 
- 163 — 
IV. T. 
tet AllpserMe und GvvS-Abgüsse mit zerstörte. Durch die am 
8, Februar 1816 erfolgte Ernennung deS Hofbildkauers Schadow 
zum Direktor erhielt die Anstalt einen neuen Aufschwung. Nach 
dessen Tode, am 28. Januar 1850, trat eine interimistische Berwal 
tüng ein, welche bis zum 1. April 1875 währte. Das frühere Regle 
nimt born 26. Januar 1790 wurde aufaehoben; an dessen Stelle 
trat ein durch Allerhöchste Ordre vorn 6. April 1875 bestätigtes pro¬ 
visorisches Statut, meldte« auch die Königliche Hochschule für Musik 
umfaßt. Nach demselben besteht die Anstalt jetzt aus einem Senat 
als teckmischer Knnstbchörde, aus der akademischen Mitglieder-Ler- 
sammlmig und aus ei»er Reihe von Unterrichts-Anstalleii und zwar: 
A. Für die bildenden Künste: 
1. aus verschiedenen Meister-Ateliers. 
2. aus der Akademie der bildenden Künste, 
3. ane der Kunst- und Gewerkschule. 
B. Für die Musik: 
1. auS der Hochschule für Musik, 
a. Abtheilung tiir musikalische Komposition, 
1). Abtheilung für ausübende Tonkunst, 
2. aus dem Institut für Kirchenmusik. 
An der Spitze des SeuatS und der gekämmten Akademie steht 
ciit Präsident, weither vorn Senat unter Vorbehalt der Bestätigung 
Sr. Majestät des Königs auf 1 Jahr aus seinen Mitgliedern ge¬ 
wählt wird. Demselben stehen zwei ständige Sekretäre znr Seite: 
1. für die Berwaltuugsgeschäfte der Akademie in ihrer Ge> 
fammtheit, sowie ihrer den bildenden Künsten gewidmeten 
Theile, 
2. für dir musikalische Abtheilung und ihre Institute. 
Den einzelnen Abtheilungen stehen besondere Direkteren vor. 
Akademie der Wissenschaften» 11 t. Linden 38 Auf Ver 
anlaffimg der Ktitiüiftm Sophie Charlotte nach Leibniien« Plan am 
10 Juli 17UU unter dem Namen: „Souetüt ter Wissenschaften" ge¬ 
gründet, 1743 hergestellt und mit dem Namen „Akademie der Wissen¬ 
schaften" belegt. Ihre erste Sinnig hielt sie am 19. Januar 1711. 
Das Gebäude ward 1691) von Nering erbaut, 1701 der Societät der 
SBiffenfchastett eingeräumt, 1711 feierlich eingeweiht, 1743 litt es 
durch einen Brand, ward aber bis 1749 durch Bounran neu ausge¬ 
baut und mit einem Stockwerk vermehrt. 
Das Anatomiegebäude im Garten der Thicrarzneisclmle, 
1863—(55 von Cremer erbaut, mit 2 Flügeln und einem auf Sand¬ 
steinsäulen ruhenden Vorbau, ist 80 m. lang und 27 m. tief. 
Daü Aciuarium, Unter den Linden (58a., Ecke der Schadow- 
pi ftrafje. Geöffnet täglich von 9 Uhr Vormittags bis 7 Uhr Ab. Ein¬ 
trittsgeld 1 Mk. Kinder unter 10 Jahren die Hälfte. An jedem 
Sonntage 50 Ps., an jedem letzten Sonntage im Monat 25 Pf 
Kataloge mir an der Kasse. 
DaS Aquarium ist von einer Gesellschaft im Jahre 1867 mit 
einem Kapital von 900,000 Mk. gegründet; es ist itiibt ausschlie߬ 
lich Aquarium, sondern Vivarinm und zerfällt in den Schlangen- 
f gang, die geologische Grotte, das Vogelhaus, die Siiß- 
" Wassergalerie, Treppengrotte,Nord-, Mittel-undSüd- 
halle mit 1(J0 Schaukäfigen und Becken. 
Artillerie» ». Jngetrierir-Schule, Charlottenburg, Harden- 
ocrgstraße. 14. 
Ist 1816 gegründet. Das neue Gebäude ist 187(5 eröffnet. 
Ansstellungen. 
Ausstellung des Prcnß. KnnstvereinS,Dorotheenstr. 11. 
Von ll—3 Uhr. 
Ausstellung des Vereins der Kunstfreunde im Preuß. 
Staate, Kommandantenstr. 77—79. Portal EL. 
Castan'S Panopticnm in der Passage, Kunstausstellung 
lebensgroßer Wachsfiguren, ist neueldingS bedeutend erweitert durch 
, Ausstellungen in dem prachtvollen Konzertsaal der Kaisergallerie. Im 
' Kaisersaal: „Der Kongreß von Berlin 1878." Geöffnet bis 10 Uhr 
Abends. Eintrittsgeld 50 Pf., Kinder 25 Pf. 
Deutsche Kunst-Gewerbe-Halle, Sleckibabn 1. im rothen 
Schloß. Ausstellung u. Verkaufs-balle für die kunstgewerblichen Er¬ 
zeugnisse aus dem Deutschen Reiche. Die ausgestellte» Gegenstände 
sind von einer 3ui t) geprüft, die Verkaufspreise von den Ausstellern 
festgesetzt. Geöffnet von 9—7. Sonntags von 10-3. 
Magazin für Berliner Kunstgewerde, H. Hirschwald, 
Unt. d. Linden 54. 55. Ständige Ausstellung - und Verkaufshalle 
für die kunstgewerblichen Erzeugnisse aller Branchen Berlins. 
Panorama, Schlacht von Gravelotte (St. Privat), 
Herwarthstr. 4. Geöffnet von Morgens 9 Uhr bis zirnt Eintritt der 
Dunkelheit. 
IMF* s. (Seich. Anzeige (roth). 
Permanente Ausstellung laiidwirthschaftlicher Ma¬ 
schinen und Gerät he im Gebäude der land wirthscha st- 
llchen Hochschule, Jnvalideustr. 42. Unentgeltlich geöffnet an den 
Wochentagen mit Ausnahme des Mittwochs von 10—3 Uhr. 
Permanente Kunst-Ausstellnng des Vereins Ber¬ 
liner Künstler, Kommandantenstraße 77—79, Portal H, Hos 
Datterre. Geöffnet von 10 bis 4 (Sonntags von 11 bis 2). Eintritts, 
preis 50 Pf. Allwöchentlich neue Gemälde. 
Permanente Ausstellung kunstbaulicher Gegenstände neuester 
Erfindung im Hause des Architektcii-Vereius, Wilhelmstr. 92. 93. 
tiiglrch von 9 bis 4 Uhr geöffnet. Eintrittspreis 50 Pf. 
Bahnhöfe. 
Der Anhaltis-be Bahnhof, am Askanischen Platz. Em- 
psaugsgebäude 1875-1880 in reichem Ziegel-Rohbau mit Verwen¬ 
dung von Terrakotten im modernen Renaissance,lyl erbaut. Die 
große EmpfangShalle ist ohne Zwis-Heilstützert überdeckt: sie hat von 
allen Hallen des (£eminente dieser Art die größte Breite. 
Ihre liä'te Leite betragt (51 m. ihre Länge rot. 173 m. bei einer 
Höhe von 18,5 111. in den Seitenwänden »nd 35 m. im Scheitel. 
Die Grundfläche der Halle beträgt 10,500 □ m„ die des Empfangs» 
gebändes und der Halle zusammen 17,000 Ll m. Die eiserne Dach» 
konstrntion der Halle wiegt 500,000 Kilogtainm. 
Der Lehr ter Bahn dos, EmpIangSgebäude in den Formen 
der italienischen Hoch-Renamance in Eementpntz mit Ausschluß bet 
Säulen und Gesimse von A. Lent, B. Scholz it. La Pierre 18(59—71 auf 
einer Grundfläche von 14,88 i am. eibaut. Halle 185,5; 39,2 m. 
Der Potsdamer Bahnhof,EmrsangSgebäude 1870—72 er¬ 
baut, mit schöner Palast - Fayade in Italien. Renaissance, in Sand¬ 
stein mit Backsteinbau mit einer 171,55 in. langen, 3(5,07 m. breiten, 
an den Seitenwänden 11,4b in., im Scheitel 23,54 m. hohen Perron¬ 
halle, deren >5187,8 am. große, säst ganz au6 ©las bestehende Ueber» 
dachnng 9431 (Str. wiegt. Die Kosten der Halle betragen 339,(548 M., 
die des ganzen Einp'augsgebäudes bei einer 13,853 am. bedeckenden 
Grundfläche 3 Millionen Mark, die der ganzen Bahnhofsanlagen 
13'/. Will. Mark. 
Bank-Institute. 
Kaiser!. Deutsches ReichS-BankgebSude in der Jäger« 
straße,, erbaut 18(59—1870 von Hitzig, in griechischer Renaissance. 
Material: Seeberger Sandstein mit Ziegel und gebranntem Thon. 
Ein großartiger, schöner Bau, der einen Flächenraum von 0078 am" 
einnimmt. Kosten 4y< Millionen Mark. 
Hervorgegangen aus der von König Friedrich II. gegründeten 
Preußischen Bank. Ihre jetzige Verfassung beruht auf dem Bank¬ 
gesetz vorn 14. März 1875. Sie ha t die Ausgabe, den Geldumlauf 
im geiainmten Reichsgebiete zu rvgeltt, die ZahlnngS-AuSgleichungen 
jit erleichtern und für die Nutzbarmachung verfügbaren Kapitals zu 
sorgen. Die Hauptniederlassung ist in Berlin; Zweigniederlassungen 
sind alt allen bedeutenden Handelsplätzen des Deutschen Reickieö 
Die Aussicht über die Reichsbank wird von einem ReichS>Bank-Ku- 
ratorium ausgeübt, welches auS dem NeichSkamler alS Vorsitzenden 
und vier Mitgliedern besteht, von denen da« eine Se. Majestät der 
Kaiser, die drei anderen aber der Bundesrath ernennt. 
Bank des Berliner Kasfeit-VereiitS, Oberwallstr. 3. 
1870 -71 von GropiuS und Schmieden erbaut. Baukosten 300,000 Mk. 
Deutlche Unioii - Bank, Behrenstr. 9. 10, mit einer Faoade 
in reicher Renaissance-Architektur erbaut von Ende n. Böckmann, 
1872-1874. Baukosten 735,000 Mark. 
Mitteldeutsche Credit- (Meininger) Bank, Behrenstr. 
2, mit Sandstein-Faeade und Skulpturen von Moser und Schiffe!« 
mann, erbaut von Ende und Böckmann, 1872-1874. Baukosten 
(545,000 Mark. 
Norddeutsche Grund-Kredit-Bank, Behrenstraße 7a. 
Ausgezeichneter Bau von Katzser und von Großhcim 1872—73. Bau- 
'osten 480,1 ‘00 Mark. 
Prenß. Boden-Kredit-Aktien-Bank, Hinter der kathol. 
Kirche, erbaut von Ende und Böckmann 1871—1873 in Sand¬ 
stein mit Ziegel. Prächtige Palast - Fagade von 57 m. Länge und 
23 m. ■yoLie. Baukosten 811,000 Mark. 
Preuß.Eentral.Boden-Kredit-Aktien-Bank, Unter den 
Lmden 34. 1871—72 von W. Neumann erbaut. Baukosten 
594,000 Mark. 
Königl. Bibliothek auf dem Platze am Opernhaus wurde 
1775—1780 nach Unger's Plan von Baumann dem Sohne erbaut, 
«te ist eine der reichhaltigsten der Welt. (Da«> Lesezimmer ist täglich 
von 9-4 Uhr geöffnet, Sonnabends nur bis 1 Uhr; in den Monaten 
November. Dezember und Januar v. 9—3 llhr.) Ausgabe der 
Bücher und Besichtigung von 9-1 Uhr. Die Musik- und Karten» 
Abtbl. befinden sich: Am Lustgarten 6. Besuchszeit v. 9—2 Uhr; 
Sonnabends nur bis 1 Uhr. 
Äönifll. Universitätö-Bibliothek, Dorotheenstr. 9, Bick» 
stem-Bau mit Granit und Terrakotten, erbaut von Spicker 1871 
bis UPS. Die 18ü9 gegründete Sammlung zählt 200,01)0 Bände, 
geöffnet von 9—2, Sonnabends v. 9-1. Lesesaal v. 9—7. Sonn¬ 
abend« nur bis 1 Uhr. 
®ic öörfc, Sursftrafie an der Ecke der Neuen Friedrichstraße, 
1859—1864 itn Styl der klassischen Renaissance nach Hitzig's Entwurf 
erbaut, mit reichem allegorischen Figureitfchmucke von R. BegaS 
und Fischer. ES ist der erste Palastbau Berlin'S, welcher in 
Sanditeiii-Fayaden aufgeführt ist Die mit 16 fein camielirten Sand» 
tein-Säuleir geschmückte Hanptfa?ade ist 84,52 in. lang. Im Vestibül 
befindet sich eine sitzende Statue Sc. Majestät des Kaisers in karra» 
nichem Marmor, ausgeführt von Siemering, gestiftet von Herrn 
Mendelssohn. Ausgezeichnet durch Pracht und Größe ist der Bvr- 
fenfaal,69m. lang,26,70m. breit und 20,4 m. hoch mit 1*28 Granitsäulen 
und mit großen Fresco-Gemälden von Klöber; Raum für 5000 
Personen. Die Kosten des Gebäudes, welches einen Flächenraum 
von 4227,35 am^bedeett, betragen 2’/* Million Mk., der (Stund» 
erwerb 817,000 Mk. 
11’
	        

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