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Berliner Adreßbuch (Public Domain) Issue 1936 (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Title:
Berliner Adreßbuch : für das Jahr ... : unter Benutzung amtlicher Quellen
Publication:
Berlin: Scherl, 1903 - 1943
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2002
Dates of Publication:
1903-1943
ZDB-ID:
2846408-4 ZDB
Previous Title:
Adressbuch für Berlin und seine Vororte
Succeeding Title:
Branchen-Adressbuch für Berlin
Keywords:
Berlin ; Adressbuch
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Address Directories Berlinerinnen, Berliner Address Directories 1900-1924 Address Directories 1925-1943

Description

Publication:
1936
Language:
German
Berlin:
B 6 Allgemeines: Adressbücher
DDC Group:
920 Biografie, Genealogie, Heraldik 914.3 Geografie, Reisen (Deutschland) 943 Geschichte Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-2141620
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access PDF-Download nur von Einzelseiten
Collection:
Berlin Address Directories Address Directories 1925-1943 Berlinerinnen, Berliner

Description

Title:
Olympia- Stadt Berlin 1936
Collection:
Berlin Address Directories Address Directories 1925-1943 Berlinerinnen, Berliner

Description

Title:
Olympia- Stadt Berlin
Collection:
Berlin Address Directories Address Directories 1925-1943 Berlinerinnen, Berliner

Contents

Table of contents

  • Berliner Adreßbuch (Public Domain)
  • Issue 1936 (Public Domain)
  • Berliner Adreßbuch 1936 Erster Band
  • Vorwort
  • Teil I. Einwohner und Firmen nach Namen geordnet
  • Berliner Adreßbuch 1936 Zweiter Band
  • Inserate
  • Olympia- Stadt Berlin 1936
  • Teil II. Branchen=Verzeichnis
  • Behörden, Kirchen, Schulen und öffentliche Einrichtungen
  • Berliner Adreßbuch 1936 Dritter Band
  • Teil IV. Einwohner und Firmen nach Straßen geordnet

Full text

Trabrennen in 
Mariendorf 
Die Mariendor- 
fer Trabrenn¬ 
bahn zieht wäh¬ 
renddes ganzen 
Jahres ihrgroßes 
Publikum an. Die 
Mariendorfer 
Bahn ist die 
größte und die 
älteste ihrer Art 
in Berlin i»/,,,,/,,»« 
ichcrl’iUlilerdti'iist 
mengehörigkeit unserer Wehrmacht mit dem Sport und diesem 
Olympischen Feste kennzeichnet. 
Die große sportliche Bedeutung gründet sich nicht allein darauf, 
daß Berlin der Schauplatz des XI. Olympia sein wird. Auch 
als Sportstadt an sich steht die Reichshauptstadt, schon hin¬ 
sichtlich ihrer ruhmvollen sportlichen Vergangenheit, an der 
Spitze aller deutschen Städte. Es mag sein, daß es nicht auf 
allen Gebieten Berlin war, wo sich die ersten sportlichen An¬ 
fänge in Deutschland zeigten. In Hamburg hat man schon eher 
gerudert, in Frankfurt am Main und Heidelberg eher Fußball 
gespielt, in Hannover eher Leichtathletik getrieben, aber in 
Berlin befand sich doch in den meisten Fällen der geistige 
Mittelpunkt alles sportlichen Geschehens; von ihm aus regten 
sich die Kräfte, die zur Gründung der großen Sportverbände 
führten, und es ist nur eine Folgerichtigkeit in der Entwicklung 
der Leibesübungen, daß die Stadt, die im Spiel, im Sport und 
im Turnen die markantesten Persönlichkeiten, die Mehrzahl 
der berufenen Führer hervorbrachte und auf vielen Gebieten 
des Sports wichtigste Pionierarbeit leistete, heute Sitz des 
Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen ist, in dem nun¬ 
mehr die gesamte deutsche Turn- und Sportbewegung unter 
einheitlicher Leitung zusammengefaßt ist. 
Berlin ist eine wirkliche Sportstadt, nicht nur, weil es zahllose 
Sportplätze und etwa 20000 Turn- und Sportvereine mit mehr 
als 500000 turnenden und sporttreibenden Mitgliedern ausweist, 
nicht nur, weil hier im Renn- und Autosport, im Rudern, im 
Segeln, im Tennis und in der Leichtathletik usw. eine Anzahl 
der bedeutendsten Wettbewerbe des Jahres stattzufinden pflegt. 
Es ist eine Sportstadt, weil die Bevölkerung Berlins vorn besten 
Sportgeist beseelt ist, von jenem Geiste, der die Leistung 
unparteiisch anerkennt, Disziplin zu wahren und den ehrlichen, 
vornehmen Wettkampf zu würdigen weiß. Das ist wichtig für 
die Atmosphäre auf den großen Sportplätzen mit internationaler 
Geltung, seien es die alten traditionellen Stätten des Galopp-und 
des Hindernissports, Hoppegarten und Karlshorst, seien es die 
landschaftlich so herrlichen Segelreviere auf dem Müggelsee, 
auf der Havel oder dem Wannsee, die Grünauer Regattabahn, 
unsere selbst im Auslande bewunderten Tennis-Kampfstätten 
bei Rot-Weiß und Blau-Weiß oder die reizvollen Gründe 
des Golf- und Land-Clubs in Wannsee. Wer selbst Sport 
treiben oder sich auch nur an großen sportlichen Entscheidungen 
erfreuen will, wird in Berlin immer und zu jeder Zeit des Jahres 
auf seine Rechnung kommen, auch wenn die Olympische Flamme 
längst erloschen sein wird. Aber auch dann noch wird die 
Kameradschaftlichkeit des sportfreudigen Berliners eine 
Gewähr dafür bieten, daß der Gast aus der Fremde sich auf den 
Sportstätten der Reichshauptstadt auch wohl fühlt — und daß 
er gern wiederkehrt. 
ADOLF BUCZILOWSKY 
TURNGERÄTE- UND SPORTGERÄTE-FABRIK 
BERLIN W 5Zz BLUMENTHALSTRASSE 12 
eingetragene£.« LIEFERT FÜR DIE XI. OLYMPIADE 
23
	        

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