Berliner Adreßbuch:

Bibliographic data

Periodical

Title:: Berliner Adreßbuch : für das Jahr ... : unter Benutzung amtlicher Quellen

Publication:: Berlin: Scherl 1943

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2002

Dates of Publication:: 1903-1943

ZDB-ID:: 2846408-4

Previous Title:: Adressbuch für Berlin und seine Vororte

Succeeding Title:: Branchen-Adressbuch für Berlin

Keywords:: Berlin ; Adressbuch

Berlin:: B 6 Allgemeines: Adressbücher

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik

Collection:: Berlin Address Directories; Berlinerinnen,Berliner; Address Directories 1900-1924; Address Directories 1925-1943

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Volume

Publication:: 1922

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2002

Berlin:: B 6 Allgemeines: Adressbücher

DDC Group:: 920 Biografie, Genealogie, Heraldik; 914.3 Landeskunde Deutschlands; 943 Geschichte Deutschlands

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-3424111

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access; PDF-Download nur von Einzelseiten

Collection:: Berlin Address Directories; Address Directories 1900-1924; Berlinerinnen,Berliner

Chapter

Title:: II. Handel= und Gewerbetreibende in Berlin

Chapter

Title:: Verwaltungsbezirk Zehlendorf

Chapter

Title:: Albrechts=Teerofen, Dahlem,Kohlhafenbrück, Nikolassee, Wannsee, Zehlendorf

Dienstblatt des Senats von Berlin TeilI ö2 3; 8 4 wird wie folgt ergänzt: . a) In der Überschrift werden nach den Worten „des Ent- gelts“ die Worte „und des Verheiratetenzuschlags” ein- gefügt. In Satz 1 und 2 werden jeweils nach den Worten „das Entgelt“ die Worte „und den Verheiratetenzuschlag” eingefügt. 8 5 wird wie folgt geändert und ergänzt: a) In Unterabsatz 1 werden nach den Worten „des Ent- gelts” die Worte „und des Verheiratetenzuschlags (8 2)” eingefügt. b) In Unterabsatz 2 Buchst. a werden die Worte „der medizinisch-technischen Assistentin,” und die Worte „ , der Diätassistentin“ gestrichen. c) In Unterabsatz 3 werden nach den Worten „das Ent- gelt” die Worte „und den Verheiratetenzuschlag ($ 2)' eingefügt. . 8 7 erhält folgende Fassung: b) bei einer Körperschaft, Stiftung oder Anstalt des öffent- lichen Rechts; die den BAT oder ‚einen Tarifvertrag wesentlich gleichen Inhalts anwendet, $ 4 — Inkrafttreten Dieser Tarifvertrag tritt mit Wirkung vom 1. Februar 1977 in Kraft. Bonn, den 16, März 1977 Anlage E ). Tarifvertrag vom 16. März 1977 zur Anderung des Tarifvertrages zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Lernschwestern und Lernpfleger „87 Ausschlußfrist Ansprüche aus dem Ausbildungsverhältnis müssen inner- halb einer Ausschlußfrist von sechs Monaten nach Fällig- keit des Anspruchs, spätestens jedoch drei Monate nach Beendigung des Ausbildungsverhältnisses schriftlich gel: tend gemacht werden. Für den gleichen Tatbestand reicht die einmalige Geltend- machung der Ansprüche aus, um die Ausschlußfrist auch für später fällig werdende Ansprüche unwirksam zu machen.“ Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister des Innern. der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzer des Vorstandes, der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände, vertreten durch den Vorstand, und einerseits $ 2 — Übergangsvorschrift Für Praktikantinnen (Praktikanten), deren Praktikantenver- hältnis vor dem 1. April 1977 begonnen hat, tritt an die Stelle des Entgelts und des Verheiratetenzuschlags nach 8 2 Satz 1 des Tarifvertrages über die Regelung der Arbeitsbedingungen der Praktikantinnen (Praktikanten) für medizinische Hilfs- berufe monatlich folgendes Entgelt und folgender Verheirate- tenzuschlag: Für die Berufe wird folgendes vereinbart: $ 1 — Anderung des Tarifvertrages 8 5 Abs. 1 Satz 1 des Tarifvertrages zur Regelung der Rechts- verhältnisse der Lernschwestern und Lernpfleger vom 1. Ja- nuar 1967, zuletzt geändert durch den Tarifvertrag vom 17, Mai 1976, erhält folgende Fassung: „Die Schülerinnen und Schüler erhalten folgendes monatliches Ausbildungsgeld: Im ersten Ausbildungsjahr im zweiten Ausbildungsjahr im dritten Ausbildungsjahr $ 2 — Übergangsvorschrift Für Schülerinnen und Schüler, deren Ausbildungsverhältnis vor dem 1. April 1977 begonnen hat, tritt an die Stelle des Aus- bildungsgeldes nach $ 5 Abs. 1 Satz 1 des Tarifvertrages zur Regelung der Rechtsverhältnisse.der Lernschwestern und Lern- pfleger folgendes monatliches Ausbildungsgeld: Im ersten Ausbildungsjahr .. im zweiten Ausbildungsjahr im dritten Ausbildungsjahr $ 3 — Ausnahmen vom Geltungsbereich Dieser Tarifvertrag wird nicht angewendet auf Schülerinnen und Schüler, die spätestens mit Ablauf des 28. Februar 1977 aus ihrem Verschulden oder auf eigenen Wunsch aus dem Aus- bildungsverhältnis ausgeschieden sind. Dies gilt auf Antrag nicht für Schülerinnen und Schüler, die in unmittelbarem Anschluß an das auf eigenen Wunsch beendete Ausbildungs- verhältnis wieder in den öffentlichen Dienst eingetreten sind. Offentlicher Dienst im Sinne des. Satzes 2 ist eine Beschäfti- gung , a) beim Bund, bei einem Land, bei einer Gemeinde, bei einem Gemeindeverband oder bei einem sonstigen Mitglied eines Arbeitgeberverbandes, der der Vereinigung der kommu- nalen Arbeitgeberverbände angehört, Entgelt Verheirateten- zuschlag DM DM der pharm.-techn. Assistentin ... 1 159,10 71,08 des Krankengymnasten .... 1.159,10 71,08 der Beschäftigungstherapeutin ... 1159,10 71,08 der Orthoptistär x. = 0 ww 159,10 71,08 des Logopäden ‚4 + vw «www 1159,10 71,08 des Masseurs ı . «ws vuwW «w 1097,27 71,08 des Masseurs und und med. Bademeisters im ersten Praktikantenjahr ... 1 097,27 71,08 in der weiteren Praktikantenzeit . 1 142,27 71,08 8 3 — Ausnahmen vom Geltungsbereich Dieser Tarifvertrag wird nicht angewendet auf Praktikantinnen (Praktikanten), die spätestens mit Ablauf des 28. Februar 1977 aus ihrem Verschulden oder auf eigenen Wunsch aus dem Praktikantenverhältnis ausgeschieden ‚sind. Dies gilt auf An- trag nicht für Praktikantinnen (Praktikanten), die in unmittel- barem Anschluß an das auf eigenen Wunsch beendete Prak- tikantenverhältnis wieder in den öffentlichen Dienst einge- treten sind. Offentlicher Dienst im Sinne des Satzes 2 ist eine Beschäfti- gung a) beim Bund, bei einem Land, bei einer Gemeinde, bei einem Gemeindeverband. oder bei einem sonstigen Mit- glied eines Arbeitgeberverbandes, der der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände angehört,

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