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Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt / Friederichs, Karl (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt / Friederichs, Karl (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Friederichs, Karl
Titel:
Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt : Bausteine zur Geschichte der griechisch-römischen Plastik / von Carl Friederichs. Königliche Museen zu Berlin
Weitere Beteiligte:
Wolters, Paul
Ausgabe:
Neue Aufl. / neu bearb. von Paul Wolters
Erschienen:
Berlin: Spemann, 1885
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Umfang:
850 Seiten
Berlin:
B 574 Museen. Archive: Einzelne Museen
Dewey-Dezimalklassifikation:
730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-13795368
Sammlung:
Bildung, Schule, Wissenschaft, Forschung
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Signatur:
B 574 Abguss 3
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
IV. Die Epoche des Phidias

Schnellzugriff

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  • Die Gipsabgüsse antiker Bildwerke in historischer Folge erklärt / Friederichs, Karl (Public Domain)
  • Abbildung: Abbildung
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Die Vorzeit der griechischen Plastik
  • II. Die altgriechische Kunst
  • III. Die archaisirende, nur scheinbar altertümliche Kunst
  • IV. Die Epoche des Phidias
  • V. Die Epoche des Praxiteles und Skopas
  • VI. Die hellenistisch-römische Epoche
  • Alphabetisches Register
  • Vergleichung der Nummern bei Friedrichs mit den jetzigen Nummern
  • Nachweis der Säle, in denen die einzelnen Nummern aufgestellt sind
  • Farbkarte

Volltext

Die Epoche des Phidias. 
180 
IV. Die Epoche des Phidias. 
Die griechische Plastik steht von der Mitte des fünften 
Jahrhunderts an auf einer solchen Höhe, dass man diese Zeit 
bis etwa zum Ende des vierten Jahrhunderts gerne als die 
Periode der Blüte bezeichnet hat. Wir werden eine solche 
Benennung, die zugleich ein ästhetisches Urteil fällt, besser 
nicht anwenden, zumal wir den folgenden Jahrhunderten 
durchaus nicht schöpferische Kraft, die Fähigkeit grandioser 
Erfindung und eine in vielen Dingen der älteren Zeit sogar 
überlegene Kunst absprechen können. Zwar ist die Kunst 
geschichte der Diadochenzeit dunkel, wie uns überhaupt für 
diese ganze gewaltige Epoche nur kümmerliche Reste histori 
scher Ueberliefcrung zu Gebote stehn; aber wir besitzen genug, 
um zu erkennen, dass hier zwar ein ganz anderes Leben und 
eine ganz andere Kunst sich entfalten, dass es jedoch Unrecht 
ist, diesen ihre selbständige Berechtigung und ganz eigenartige 
Bedeutung abzusprechen. Suchen wir nach einer Bezeichnung 
der Epochen, welche frei ist von jenem Mangel, so scheint es 
uns am passendsten, sie nach den Meistern zu benennen, 
welche ihnen vor allem den eigenen Stempel aufgedrückt 
haben; so möchten wir die erste Hälfte des bezeichneten Zeit 
raumes nach dem Namen des Phidias, die zweite nach dem 
des Praxiteles und Skopas benennen. Damit soll natürlich in 
keiner Weise die Bedeutung auch anderer Künstler geläugnet 
werden. Noch für uns hebt sich neben Phidias als eigen 
artiger und für die Entwicklung der Kunst äusserst wichtiger 
Meister der attischen Schule Myron hervor, und wir dürfen 
nicht einmal ausschliesslich an Attika denken. Die Kunst, 
welche in Argos durch Polyklet zu hoher Vollendung ge 
bracht wurde, hält sich selbständig neben der attischen, und 
wirkt in eigener Entwickelung noch bis in die Zeit Alexanders 
hinein, wo wir in Lysippos den letzten grossen Künstler der 
peloponnesischen Schule finden; den letzten, denn seit jener 
Zeit verschwinden für uns die alten Schulzusammenhänge, 
und wie in der Litteratur an die Stelle der ehemaligen Dialekte 
eine aus der attischen Prosa erwachsene allgemeine Schrift 
sprache tritt, so gibt es jetzt eine, alle Errungenschaften der 
früheren Zeiten in sich aufnehmende allgemeine, hellenistische
	        

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