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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Ausgabe 1920 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

Volltext: Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Ausgabe 1920 (Public Domain)

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Zeitschrift

Urheber:
Charlottenburg
Titel:
Vorlagen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg / Charlottenburg
Ausgabe:
[Vollständige Ausgabe: öffentliche und nichtöffentliche Sitzungen]
Erschienen:
Charlottenburg 1919
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Erscheinungsverlauf:
1906-1919 ; mehr nicht digitalisiert
ZDB-ID:
2916757-7 ZDB
Frühere Titel:
Tages-Ordnungen sowie Vorlagen und Mittheilungen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr ...
Berlin:
B 759 Staat. Politik. Verwaltung: Bezirksverordnetenversammlung. Stadtbezirksversammlung
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1914
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Berlin:
B 759 Staat. Politik. Verwaltung: Bezirksverordnetenversammlung. Stadtbezirksversammlung
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht

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  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Ausgabe 1920 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhalts-Verzeichnis des 40. Jahrgangs, 1920.
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  • Nr. 3
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  • Nr. 99
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  • Nr. 101
  • Nr. 102
  • Nr. 103

Volltext

192 
Zentralblatt der Bauyerwaltung. 
17. April 1929. 
Die Verwaltung- des Elsenbahndirektionsbezirks Saarbrücken 
ist auf Verlangen des Regierungsausschusses des Saargebiets getrennt 
worden. Die im Saargebiet liegenden Eisenbahnstrecken (preußische 
und bayerische) unterstehen der „Deutschen Direktion der Saarbahnen“ 
in Saarbrücken. Dagegen ist die für die Eisenbahnstrecken außerhalb 
des Saargebiets zuständige Direktion nach einem Erlaß des Ministers 
der öffentlichen Arbeiten vom 27. März 1920 nunmehr zum 1. April d. J. 
nach Trier verlegt und führt künftig die Bezeichnung „Stammeisen* 
bahndirektion Saarbrücken in Trier“. 
Znm StadtbauTat in Schwerin wurde als Nachfolger des ver 
storbenen Stadtbaurats Robde der Stadtbaurat Ramspeck aus Lissa 
in Posen gewählt. 
Normen für Strußenhanstoffe. Der Arbeitsausschuß für Straßen- 
baustoffe (Normenausschuß der deutschen Industrie) setzte in seiner 
Sitzung vom 2. März d. J. die Normen fest für Bürgersteigplatten, 
Mosaikpflastersteine, Klein Pflastersteine, Bordschwellen und Bordsteine 
gemäß den früher bestimmten Abmessungen und Bearbeitungsvor- 
schriften (vergl. S. 51 d. Bl.), jedocb mit der Abweichung, daß bei 
der Größe VII der Bordschwellen und Bordsteine aus Naturstein die 
Höhe nicht 30 bis 35 cm, sondern 27 bis 35 cm, und die Länge bei 
Granit nicht mindestens 80 cm, sondern mindestens 50 cra betragen 
soll. Da auch die Mehrzahl der größeren süddeutschen Städte mit 
den für die Ueichsnorm vorgesehenen Bordschwellen- und Bordstein 
profilen sich einverstanden erklärt hat, hielt es der Arbeitsausschuß 
für unzweckmäßig, Landesnormen aufzustellen. Will ein Besteller 
von der Reichsnorm abweichende Profile verwenden, so können diese 
in dem Steinbruch für ihn besonders bergestellt werden. — Auf eine 
Normung der (Jhausseebausteine, Kilometer- und Grenzsteine wurde 
verzichtet. 
Eine Normung der Reihenpflastersteine wurde zwar für wünschens 
wert gehalten, sic konnte wegen der Fülle der gangbaren Abmessungen, 
von denen die einzelnen Steinbrücbe nicht abgehen zu können er 
klärten, nicht vorgenommen werden. Es wurde den Steinbruch 
industrieverbänden Schlesien, Sachsen, Mitteldeutschland, Oberrhein, 
Niederrkein und Bayern empfohlen, im Einvernehmen mit ihren 
Hauptabnehmern Musterbücher herauszugeben, die die gangbaren Ab 
messungen in möglichster Vereinfachung und Vereinheitlichung ent 
halten. Diese Musterbücher sollen dem Normenausschuß der Deutschen 
Industrie zur Kenntnis und Begutachtung zugestellt werden. 
Technische Hochschule München. Der Assistent am Geodätischen 
Institut der Technischen Hochschule München Diplomingenieur Dr.*3tig. 
Adolf Schlötzer Ist vom 'Sommerhalbjahr 1920 an widerruflich als 
Privatdozent für das Lehrgebiet der Geodäsie an der Bauingenieur- 
Abteilung der Hochschule zugelassen worden. 
Wasserstaud- und Eis Verhältnisse in den norddeutschen Strom 
gebieten im Februar 1930. (Nach den amtlichen Nachrichten 
der Landesanstalt für Gewässerkunde.) Nach dem Ablaufen 
der Januarhochwasser war die Wasserstandbewegung bis Ende 
Wasserstände im Februar 1920. 
Gewässer 
Pegelstelle 
Februar 1920 
MW 
Febr. 
Jahresmittel 96/lfi 
NW 
MW 
HW 
96/16 
MN W 
MW 
MHW 
Memel 
Tilsit 
303 
363 
424 
333 
80 
239 
G02 
Pregel 
Insterburg 1 ) 
121 
196 
296 
105 
-48 
37 
362 
Weichsel 
Thorn 
167 
252 
330 
160 
—4 
137 
463 
Oder 
Ratibor 
1G2 
192 
276 
181 
76 
181 
605 
Frankfurt 
208 
267 
336 
196 
57 
163 
376 
Warthe 
Landsberg 
256 
278 
328 
122 
—3fi 
60 
237 
Netze 
Vordamm 
142 
155 
231 
68 
—37 
27 
137 
Elbe 
Barby 
246 
345 
441 
231 
28 
177 
451 
n 
Wittenberge 
298 
389 
4SI 
245 
50 
192 
434 
Saale 
Trotha U. P. 
234 
298 
380 
257 
120 
212 
486 
Havel 
Spandau U. P. 
144 
, 162 
174 
108 
24 
77 
145 
J} 
Rathenow U.P. 1 ) 
154 
165 
174 
128 
—20 
51 
152 
Spree 
SprembergU.P. 
100 
134 
213 
122 
66 
10G 
263 
Kersdorf U.P.’) 
271 
287 
318 
263 
175 
225 
3J2 
Weser 
Minden 
290 
356 
424 
335 
164 
266 
564 
Aller 
Westen 
328 
397 
448 
366 
186 
293 
480 
Ems 
Lingen 
—41 
53 
168 
54 
-136 
—26 
233 
Rhein 
Kaub 
196 
266 
366 
224 
100 
236 
501 
» 
Köln 
198 
308 
445 
285 
78 
261 
621 
Neckar 
Heilbronn 
78 
115 
198 
127 
18 
97 
415 
Main 
W ertheim 
194 
242 
324 
214 
86 
159 
408 
Mosel 
Trier 
84 
145 
280 
169 
—2 
100 
450 
>) Bei Insterburg enthalten die letzten vier Spalten Mittelwerte aus 
den Abflußjahren 1908/15, hei Rathenow und Bergdorf aus 1914/19. 
Februar ziemlich ruhig. Meist blieben die Wasserstände über dem 
mebijährigen MW. Von den Hauptetrömen hat nur der Rhein es zuletzt 
erheblich unterschritten. Ebenso übertrifft das diesmalige Monatmittel 
meist den mehrjährigen Februardurchschnitt. — Memelstrom, Pregel 
und Deime blieben durch Eis gesperrt. Die Weichsel hatte anfangs 
Eistreiben, das vom 7. Februar ab nur noch geringfügig war und um 
die Monatmitte fast ganz aufhörte. . Die Oder war im wesentlichen 
eisfrei. Nur am Anfang des Monats war z. £. in den Schieusenkanülen 
und im Mündungsgebiet (von Stettin abwärts) Eis vorhanden, das den 
Betrieb der Schiffahrt nicht verhinderte. Das Eis in der unteren 
Warthe, unter dessen Stauwirkung der Deich bei km 325 noch an drei 
weiteren Stellen brach, hielt sich teilweise bis zum 12. Februar. Die 
untere Netze war vom 11. ab eisfrei. Auf den Hauptstrecken der 
märkischen Wasserstraßen war der Verkehr, nachdem feine Eisversetzung 
oberhalb Fürstenwalde am 2. beseitigt war, nicht mehr wesentlich be 
hindert. Die westlichen Stromgebiete waren eisfrei, K. F. 
Bücherschau. 
Lehrbuch der Technischen Mechanik. Von Martin Grübler, Pro 
fessor an der Technischen Hochsohule Dresden. Zweiter Band: Statik 
der starren Körper. Berlin I9lö. Julius Springer. IX u. 280 S. in 
gr. 8° mit 222 Abb. Geh. 18 JC- 
Dem ersten, auf Seite 250 des vorigen Jahrgangs d. Bl. besprochenen 
Band ist der zweite bald gefolgt. An das früher Gesagte anknüpfend, 
möge hier kurz auf den Inhalt des jetzt vorliegenden eingegangen 
werden, Die ersten drei Kapitel behandeln die Grundlagen der Me 
chanik, insbesondere die Begriffe der Masse und der Kraft, sozusagen 
die Schmerzenskinder dieser Wissenschaft, für die sich in der langen 
Reihe der Schriftsteller seit einem Jahrhundert die verschiedensten 
Auffassungen finden. Den einen Flügel bilden die, die in ihnen nur 
willkürlich gewählte mathematische Bezeichnungen sehen, den andern 
die, die sie für Ergebnisse der Erfahrung halten. Die einen weisen 
darauf hin, daß wir von Ursachen und Wirkungen nicht reden sollten, 
weil wir nichts davon wissen. Als Beispiele hierfür können Wilhelm 
Schell (in seinem Riesenwerk Theorie der Bewegung und der Kräfte) 
und Kirchhoff dienen, der nicht erklären, sondern nur beschreiben 
will, was in der Natur vorgeht. Die Mehrzahl, besonders der Vertreter 
der Technischen Mechanik, gesteht der Erfahrung nicht nur in den 
Anwendungen, wie auch die anderen wollen, sondern im grundlegen 
den Aufbau der Wissenschaft eine Mitwirkung zu. Es dreht sich bei 
den Einzelnen vorwiegend um das „Wie" und das »Wie viel". Grübler 
tritt entschieden auf den Boden der Erfahrung, was sich unter anderem 
darin ausdrückt, daß er (nach dem Vorgang von Mach) den Kraft' 
begriff zur Wahrnehmung der Muskelgefühle in Beziehung setzt, d. h. 
zu dem, was man im täglichen Leben Kraft nennt. Dabei kommt 
auch die Doppelnatur des Begriffs zur Geltung; Massenbeschleunigung 
einerseits, Druck oder Spannung anderseits, was — wenn man über 
haupt von Ursache und Wirkung sprechen will — kaum zu entbehren 
sein dürfte. Diese Fragen wenigstens kurz zu streifen, schien mir 
deshalb angezeigt, weil die Art ihrer Beantwortung für den ganzen 
Aufbau eines Buches über Mechanik von Bedeutung ist. Wer z. B. 
mit Schell unter Kraft lediglich das Produkt aus Masse und Be 
schleunigung versteht, für den kommt natürlich ein besonderes Träg 
heitsgesetz nicht in Betracht, da es dann selbstverständlich, daß ohne 
Kraft keine Beschleunigung ist. Was Grübler zur Sache bringt, kann 
als gründlich und wohlerwogen bezeichnet werden, ohne es damit als 
allein gültig hinzustellen. — Die folgenden drei Kapitel behandeln den 
Massenmittelpunkt und die Trägheitsmomente von Flächen und Kör 
pern nach den üblichen Regeln. In den übrigen 21 Kapiteln werden 
die verschiedenen Fälle des Gleichgewichts von Kräften an frei be 
weglichen oder gestützten Punkten, Flächen, Körpern und Körper 
verbindungen vorgeftibrt, darunter im 14. Kapitel die Grundlagen' der 
zeichnenden Statik und im 25. die Lehre vom Fachwerk. Das Schluß 
kapitel enthält die Lehre von der Reibung. Bemerkenswert ist, daß 
im 23. Kapitel, in dem das Gleichgewicht der Kräfte an in Fläohen 
gestutzten starren Körpern erörtert wird, eine Reihe von Sätzen ge 
bracht wird, die man sonst meistens in den Anfangsgründen der 
Elastizitätslehre findet; so z. B. über die Spannungsverteilung in 
Flächen, die Nullinien, Kernpunkte und Kernflächen us.vv. Die hier 
gemachte Annahme, daß die Spannungen in einer BerUhrung&ebene 
sich wie die Abstände von einer Geraden verhalten, ersetzt die in der 
Festigkeitslehre gebräuchliche doppelte Annahme, daß die Querschnitte 
eines gebogenen Körpers eben bleiben und daß sich die Spannungen 
wie die Längenänderungen der zwischen zwei benachbarten Quer 
schnitten liegenden Körperteilcben verhalten. — So viel über den 
reichen Inhalt des Buches. Auf die Vermeidung entbehrlicher Fremd 
wörter hat der Verfasser anscheinend keinen Wert gelegt, was aber 
natürlich nicht davon abhalten darf, sein Buch dem Leserkreis des 
Zentralblattes bestens zu empfehlen. 
Berlin. H. Zimmermann. 
Verlag von Wllhtlm E rn *t& 8 o hn, Berlin. — Für den nichtamtlichen T*il rerantwortüoh: Fr. 8 oh ult xe, Berlin. — Druck der Buchdruokerei Gebrüder Ernst, Berlin. 
Nr. 31.
	        

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