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Drucksache (Public Domain) Issue1946/1948, 1-50 (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Drucksache (Public Domain) Issue1946/1948, 1-50 (Public Domain)

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Periodical

Creator:
Berlin
Title:
Drucksache / Stadtverordnetenversammlung von Gross-Berlin
Other titles:
Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung von Groß-Berlin
Publication:
Berlin, 1946 - 1948
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Dates of Publication:
1.1946-151.1948
ZDB-ID:
2916002-9 ZDB
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:
1948
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-12535509
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 758 StVV 2:1946-48
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State,Politics,Administration,Law

Chapter

Title:
40 (266-276)

Contents

Table of contents

  • Drucksache (Public Domain)
  • Issue1946/1948, 1-50 (Public Domain)
  • 1 (1-7)
  • 2 (8-19)
  • 3 (20-23)
  • 4 (24-45)
  • 5 (46-47)
  • [6] (48-58)
  • 7 (59-60)
  • 8 (61-64)
  • 9 (65-71)
  • 10 (72-74)
  • 11 (75-87)
  • 12 (88-90)
  • 13 (91-97)
  • 14 (98)
  • 15 (99-106)
  • 16 (107-110/112-118)
  • 17 (111)
  • 18 (119-121)
  • 19 (122-128)
  • 20 (129-135)
  • 21 (136-138)
  • 22 (139-146)
  • 23 (147-161)
  • 24 (162-172)
  • 25 (173)
  • 26 ([174]-[178])
  • [27 (179-180)]
  • 28 (181-182)
  • 30 (191)
  • [29 (189-190)]
  • 31 (192-203)
  • 32 (204)
  • 33a (205a)
  • 34 (206-226)
  • 35 (227)
  • 36 (228-237)
  • 37 (238-240)
  • 38 (241-264)
  • 39 (265)
  • 40 (266-276)
  • 41 (277-287)
  • 42 (288-296)
  • 43 (297)
  • 44 (298-314)
  • 45 (315)
  • 46 (316-328)
  • 47 (329-347)
  • 48 (348)
  • 49 (349-354)
  • 50 (355-363)

Full text

Drucksache Nr. 40 
1946/47 
Vorlagen Nr. 266-276 
für die 
Stadtverordnetenversammlung von Groß - Berlin 
Ausgegeben am 29. Mai 1947 iür die 32. Ordentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung 
von Groß-Berlin am 3. Juni 1947 
266. Vorlage — zur Kenntnisnahme — über 
Verordnung zur Einziehung von Vermö 
genswerten der Kriegsverbrecher und Nazi 
aktivisten — Vorlagen Nr. 22/139 — Zwi 
schenbericht — 
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: 
„Der Magistrat von Groß-Berlin hat in seiner 
Sitzung am 19. Mai 1947 dem Beschluß der Stadt- 
vero-’dnetenversammlung — Vorlagen 'Nr. 22/139 — 
v* ’ 
Verordnung zur Einziehung von Vermögens 
werten der Kriegsverbrecher und Nazi 
aktivisten 
zugestimmt.“ 
Die Verordnung wird der Alliierten Kommandan 
tur gemäß BK/O (47) 34 vom 31. 1. 1947 zur Bestäti 
gung vorgelegt. 
L>ie Abteilung für Rechtswesen wurde mit der 
Ausarbeitung der Durchführungsbestimmungen be 
auftragt. 
Berlin, den 21. Mai 1947 
Magistrat von Groß-Berlin 
L. Schroeder 
Lö7. Vorlage — zur Kenntnisnahme — über 
Räumung von Wohnräumen in Weißensee 
und in der Siedlung Kladow-Hottengrund 
Dringlichkeitsantrag und Zusatzantrag vom 
8. 5. 1947 — 
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen; 
„In den Verhandlungen über die Aufhebung der 
beabsichtigten Räumung von Wohnungen in Weißen 
see konnte nur erreicht werden, daß die Räumung 
um eine Woche, bis zum 20. Mai 1947, hinausgescho 
ben wurde. 
Die Bemühungen des Magistrats von Groß-Berlin, 
eine persönliche Rücksprache mit Herrn General 
Kotikow herbeizuführen, waren ohne Erfolg. Die ge 
wünschte Rücksprache konnte nicht zustande kom 
men, da es sich in diesem Fall um Maßnahmen der 
militärischen Instanz handelte. 
Zu den Aussiedlungen in Kladow-Hottengrund 
erklärte Herr Brigadier Hinde in einer Rücksprache, 
daß eine solche Aussiedlung zur Zeit nicht beabsich 
tigt sei. Den Inhabern einiger Gebäude ist zwar vor 
sorglich Kenntnis gegeben worden, daß ihre Gebäude 
vorläufig für eine Beschlagnahme vorgesehen sind. 
Die Räumungen werden jedoch erst dann statt 
finden, wenn geeignete Wohnmöglichkeiten durch die 
britischen Behörden bereitgestellt worden sind. Den 
Betroffenen wird mindestens 14 Tage vorher Nach 
richt gegeben werden. Sie werden in einem solchen 
Falle die Erlaubnis haben, die Möbel mitzunehmen 
und beim Transport Unterstützung erhalten. 
Ferner teilte Herr General Hinde mit, daß einige 
Gebäude für das Spezialarrangement des Spandauer 
Gefängnisses benötigt werden, wenn entsprechende 
Wohnmöglichkeiten gegeben sind.“ 
Berlin, den 21. Mai 1947 
Magistrat von Groß-Berlin 
L. Schroeder Bonatz 
268. Anfrage 
Was hat der Magistrat bisher unternommen, um 
den Bedarf an sanitären und keramischen Bedarfs 
artikeln sicherzustellen? 
Berlin, den 19. Mai 1947 
Landsberg 
und die übrigen Mitglieder der Fraktion 
der CDU 
269. Antrag 
Betr. Gebühren für Verwaltungsmaßnahmen 
Die Stadtverordnetenversammlung w'olle be 
schließen: 
Der Magistrat wird beauftragt, die steuerliche 
Belastung der Bevölkerung nicht zusätzlich durch 
Verwaltungsmaßnahmen zur Selbstfinanzierung der 
Bürokratie zu erhöhen. 
Soweit derartige Verwaltungsanordnungen be 
reits ergangen sind, hat deren Aufhebung zu erfol 
gen (z. B. Gebühren für Reisebescheinigungen, Le 
bensmittelkarten, Fahrbefehle, Reifenkarten, eides 
stattliche Versicherungen gegenüber Behörden usw.). 
Berlin, den 19. Mai 1947 
Landsberg, Dr. Brandt 
und die übrigen Mitglieder der Fraktion 
der CDU 
270. Antrag 
Betr. Einkommensteuersätze 
Die unerträgliche Höhe der geltenden Einkom 
mensteuersätze beeinträchtigt die Lebensnotwendig 
keiten unseres Volkes und ist ein Hindernis für die 
Gesundung unserer Verhältnisse. Sie lähmt die 
Schaffensfreudigkeit und Initiative und hindert die 
Bildung des für die Wirtschaft unentbehrlichen Spar 
kapitals. Sie fordert die in ihrer Existenz Bedrohten 
zu Umgehungsversuchen und Schwarzmarkt geschär 
ten geradezu heraus und bewirkt dadurch eine 
weitere Demoralisierung unseres Volkes. Die mit der 
Einführung dieser übermäßigen Steuersätze ver 
folgten währunsrspolitischen Absichten werden da 
gegen nicht erreicht, weil die Steuereinnahmen 
nicht zu der notwendigen Verminderung unseres 
Geldumlaufs verwandt, sondern namentlich über die 
1
	        

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