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Verwaltungsbericht der Landgemeinde Steglitz (Public Domain) Issue 1875-1909 (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Creator:
Steglitz
Title:
Verwaltungsbericht der Landgemeinde Steglitz / Steglitz
Publication:
Berlin, 1911 - 1911
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Dates of Publication:
1.1875/1909
ZDB-ID:
2915863-1 ZDB
Berlin:
B 770 Staat. Politik. Verwaltung: Bezirksbehörden
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State, Politics, Administration, Law

Description

Publication:
1911
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2018
Berlin:
B 770 Staat. Politik. Verwaltung: Bezirksbehörden
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-12614034
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
State, Politics, Administration, Law

Description

Title:
Eisenbahnstation Steglitz
Collection:
State, Politics, Administration, Law

Contents

Table of contents

  • Verwaltungsbericht der Landgemeinde Steglitz (Public Domain)
  • Issue 1875-1909 (Public Domain)
  • Abbildung: Rathaus zu Steglitz
  • Title page
  • Stempel: Stadtbücherei Berlin-Steglitz * Grunewaldstr. 2
  • Contents
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Erster Abschnitt. Geschichtliches
  • Zweiter Abschnitt. Oberpräsidenten, Regierungspräsidenten, Landesdirektoren, Landräte
  • Dritter Abschnitt. Vertretungen der Gemeinde
  • Vierter Abschnitt. Gemeindegebiet, Bevölkerung, Wohnungsverhältnisse
  • Fünfter Abschnitt. Einteilung des Gemeindegebietes in Bezirke
  • Sechster Abschnitt. Gemeinde-Verwaltung
  • Siebenter Abschnitt. Grundstücke und Gebäude der Gemeinde
  • Achter Abschnitt. Bauwesen
  • Neunter Abschnitt. Feuerlöschwesen
  • Zehnter Abschnitt. Gemeinde-Friedhof
  • Elfter Abschnitt. Schulwesen
  • Zwölfter Abschnitt. Armen- und Waisenpflege, Fürsorgeerziehung
  • Dreizehnter Abschnitt. Stiftungen
  • Vierzehnter Abschnitt. Polizei-Verwaltung
  • Fünfzehnter Abschnitt. Gewerbliche und sozialpolitische Angelegenheiten
  • Sechzehnter Abschnitt. Militär-Angelegenheiten
  • Siebzehnter Abschnitt. Rittergut Klein-Ziethen
  • Achtzehnter Abschnitt. Die Grunewaldbahn
  • Neunzehnter Abschnitt. Förderung gemeinnütziger Zwecke
  • Zwanzigster Abschnitt. Sonstige wohltätige Anstalten
  • Einundzwanzigster Abschnitt. Handel und Gewerbe, Verkehr
  • Zweiundzwanzigster Abschnitt. Gesundheit und Sport
  • Dreiundzwanzigster Abschnitt. Steuerwesen
  • Vierundzwanzigster Abschnitt. Kassenverwaltung
  • Fünfundzwanzigster Abschnitt. Finanzlage
  • Sechsundzwanzigster Abschnitt. Die Stadtwerdungsfrage
  • Der große Sitzungssaal im Rathause
  • Der Teltow zur Wendezeit
  • Albrecht der Bär besichtigt die Burg der Herren von Steglitz
  • Johann von Torgow wird mit Steglitz, Zossen und anderen Ortschaften belehnt 1413
  • Einführung des lutherischen Geistlichen 1540
  • Leiden des dreissigjährigen Krieges
  • Gründung der Gemeinde Steglitz 1806
  • Eisenbahnstation Steglitz
  • Königliche Blinden-Anstalt
  • Bau der Kirche
  • Kanalisation
  • Abbildung: Abb. 79. Linkes Bogenfenster im großen Sitzungssaal
  • Abbildung: Abb. 80. Mittelfenster im großen Sitzungssaal
  • Abbildung: Abb. 81. Rechtes Bogenfenster im großen Sitzungssaal
  • Namen- und Sachregister
  • Karte: [Plan I.] Situations-Plan von dem Gehöfte der Königlichen Domaine zu Steglitz, einem Teil des jetzigen Fichtenberges
  • Karte: Plan II. Bebauungsplan von Steglitz. Zustand: 1896
  • Karte: Plan III. Bebauungsplan von Steglitz. Zustand: 1907
  • Karte: Plan IV. Bebauungsplan von Steglitz. Zustand: 1910
  • Karte: Plan V. Bebauungsplan von Steglitz (Vgl. achten Abschnitt, III A 2, S. 122 f.)
  • Anhang zum Geschichtlichen Teil

Full text

583 
m>b. Ts. 
Siscnbabnstatton Steglitz. 
3n Preußen ivurdc die erste 27,4 km lange Lisenbahnstrecke von Gerlin 
nach Potsdam am 29. Oktober 1838 eröffnet. Wie in England, so überlieft auch 
die preußische Regierung die Ausführung von Eisenbahnen ganz der Privatindustrie, 
da König Friedrich Wilhelm III. „sich keine große Seligkeit davon versprechen 
konnte, ein paar Stunden früher in Gerlin oder Potsdam zu fein“. Zunächst 
stand man der ganzen Anlage ziemlich skeptisch gegenüber, sah in den aut festen 
Gleisen fahrenden Lisenbahnen ein „Interimistikum“, „eine ftrt Faulenzer oder 
Eselsbrücke“ oder „ein Ftuhepolster der Seistesfaulheit“. 
Der Gau der Strecke Gerlin—Potsdam sowie die Station Steglitz find im 
21. Abschnitt — Seite 4SI bis 454 — näher behandelt. 
Auf obigem Gilde ist die mehr als einfache Konstruktion der Wagen 
so recht veranschaulicht. Die luokomotive bedient der Führer, freistehend
	        

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