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Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 1881 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 1881 (Public Domain)

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Zeitschrift

Urheber:
Berlin
Titel:
Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin / Berlin
Weitere Titel:
Vorlagen für die Stadtverordneten-Versammlung zu Berlin
Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadtgemeinde Berlin
Erschienen:
Berlin 1933
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017
Erscheinungsverlauf:
1877-1933
Fußnote:
Enthält teilweise: Tagesordnung für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am ...
ZDB-ID:
2906240-8 ZDB
Spätere Titel:
Vorlagen für die Ratsherren der Reichshauptstadt Berlin
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1881
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017
Fußnote:
Heft No. 25, 26 (Seite 189-190), 41 (Seite 283-284) und 83 (Seite 591-592) fehlen im Original
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Dewey-Dezimalklassifikation:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-11348143
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Staat, Politik, Verwaltung, Recht

Ausgabe

Titel:
No. 38 (277278), 30. April 1881

Schnellzugriff

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  • Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain)
  • Ausgabe 1881 (Public Domain)
  • No. 1 (1-9), 31. Dezember 1880
  • No. 2 (11-27), 8. Januar 1881
  • No. 3 (30), 10. Januar 1881
  • No. 4 (31-39), 12. Januar 1881
  • No. 5 (42-50), 22. Januar 1881
  • No. 6 (51), 25. Januar 1881
  • No. 7 (52), 24. Januar 1881
  • No. 8 (53-63), 29. Januar 1881
  • No. 9 (70), 29. Januar 1881
  • No. 10 (71-79, 3. Februar 1881
  • No. 11 (88, 5. Februar 1881
  • No. 12 (89), 7. Februar 1881
  • No. 13 (90), 12. Februar 1881
  • No. 14 (91-100), 12. Februar 1881
  • No. 15 (109-111), 14. Februar 1881
  • No. 16 (112113), 16. Februar 1881
  • No. 17 (114-120), 19. Februar 1881
  • No. 18 (124125), 21. Februar 1881
  • No. 19 (126-135), 26. Februar 1881
  • No. 20 (139-142), 28. Februar 1881
  • No. 21 (143-149), 5. März 1881
  • No. 22 (152-154), 7. März 1881
  • No. 23 (156-167), 12. März 1881
  • No. 24 (171-176), 14. März 1881
  • Anlage: Nachtrag zur Tagesordnung, 23. März 1881
  • No. 26 (181-190), 19. März 1881
  • No. 27 (193), 21. März 1881
  • No. 28 (195-206), 26. März 1881
  • No. 29 (209-212), 28. März 1881
  • Anlage: Nachtrag zur Tagesordnung, 26. März 1881
  • No. 31 (215-220), 2. April 1881
  • No. 32 (229), 4. April 1881
  • No. 33 (230-237), 9. April 1881
  • No. 34 (243-257), 16. April 1881
  • No. 35 (261), 23. April 1881
  • No. 36 (262-273), 23. April 1881
  • No. 37 (275276), 25. April 1881
  • No. 38 (277278), 30. April 1881
  • No. 39 (282288), 2. Mai 1881
  • No. 40 (285), 2. Mai 1881
  • No. 41 (286), 5. Mai 1881
  • No. 42 (287-298), 7. Mai 1881
  • No. 43 (300-306), 9. Mai 1881
  • No. 44 (307), 14. Mai 1881
  • No. 45 (308-321), 14. Mai 1881
  • No. 46 (322), 21. Mai 1881
  • No. 47 (323-330), 21. Mai 1881
  • No. 48 (336), 21. Mai 1881
  • No. 49 (337), 21. Mai 1881
  • No. 50 (341-343), 28. Mai 1881
  • No. 51 (346-350), 30. Mai 1881
  • No. 52 (351), 31. Mai 1881
  • No. 53 (352-364), 4. Juni 1881
  • No. 54 (365-374), 11. Juni 1881
  • No. 55 (377-402), 18. Juni 1881
  • No. 56 (404-425), 25. Juni 1881
  • No. 57 (442-446), 27. Juni 1881
  • No. 58 (449-477), 27. August 1881
  • No. 59 (492), 27. August 1881
  • No. 60 (493-501), 2. September 1881
  • No. 61 (504-508), 10. September 1881
  • No. 62 (510-521), 17. September 1881
  • No. 63 (526-528), 19. September 1881
  • No. 64 (529-543), 24. September 1881
  • No. 65 (545546), 26. September 1881
  • No. 66 (547-552), 1. Oktober 1881
  • No. 67 (555-569), 8. Oktober 1881
  • No. 68 (572), 10. Oktober 1881
  • No. 69 (573-584), 15.Oktober 1881
  • No. 70 (587-591), 17. Oktober 1881
  • No. 71 (592), 22. Oktober 1881
  • No. 72 (593), 22. Oktober 1881
  • No. 73 (594-605), 22. Oktober 1881
  • No. 74 (616-624), 29. Oktober 1881
  • No. 75 (626-635), 5. November 1881
  • No. 76 (639), 7. November 1881
  • No. 77 (640-648), 12. November 1881
  • No. 78 (650-652), 14. November 1881
  • No. 79 (653-662), 19. November 1881
  • No. 80 (665-673), 26. November 1881
  • No. 81 (679680), 28. November 1881
  • No. 82 (681-692), 3. Dezember 1881
  • No. 83 (694-704), 10. Dezember 1881
  • No. 84 (706-713), 17. Dezember 1881
  • No. 85 (719-726), 24. Dezember 1881
  • No. 86 (730-734), 31. Dezember 1880

Volltext

m 38. 
(277. 278.) 
Vorlagen 
für die 
Stadtverordneten - Versammlung zn Berlin. 
277. Protokolle des Ausschusses zur Dorberathung der 
Angelegenheit, betreffend die Durchlegung der 
Koppenstraffe. 
I. 
Verhandelt Berlin, den 4. Februar 1881, 
an Ort und Stelle. 
Anwesend: 
Stadtverordneter Salze, Vorsitzender, 
- Gcricke I., 
- Schultz II., 
- Stoltz, 
- Limprecht, 
- Matter», 
- Talke, 
- Haesecke, 
- Weiß, 
» Teichert, 
- Flesche. 
Als Magistratscommissar war Herr Stadtrath Mamroth erschienen. 
Nachdem durch den Vorsitzenden die Debatte über diese Angelegen 
heit eröffnet worden war, fand eine Besichtigung des der Stadt gehörigen 
Grundbesitzes statt. 
Es zeigte sich, daß wenn die Koppenstraße bis zur Friedenstraßc 
durchgelegt werden würde, die Stadt auf beiden Seiten dieser Straße, 
sehr passende wcrthvolle Baustellen dadurch erlangen würde, und wurde 
einstimmig anerkannt, daß es im Interesse der Commune läge, sobald als 
thunlich mit der Durchlegung der Straße und Verwerthung des daran 
liegenden Bauterrains vorzugehen. 
Bei der Frage: wohin alsdann das auf diesem Terrain sich zur Zeit 
befindliche Asyl für Obdachlose zu verlegen sei? erklärte der Herr Magi- 
stratscommiffar, daß der Magistrat auf den Antrag zur Durchlegung der 
Koppenstraße überhaupt nur dann eingehen könne, wenn die Frage wegen 
des Asyls erledigt wäre. 
Auf den Vorschlag des Vorsitzenden wurde alsdann beschlossen, eine 
neue Sitzung im Rathhause anzuberaumen und diese Frage zur Berathung 
zu stellen. 
gez. Salze. Talke. 
Zu Nr. 277. 
II. 
Verhandelt Berlin, den 22. Februar 1881. 
Anwesend: 
Stadtverordneter Salze, Vorsitzender; 
- Talke, Schriftführer, 
- Gericke I., 
- Mattern, 
- Teichert, 
. Flesche, 
- Limprecht, 
- Weiß, 
- Haesecke. 
Nicht anwesend: 
Herr Stadtverordneter Stoltz, entschuldigt. 
' Stadtrath Mamroth wohnte der Sitzung als Magistrats com- 
""ssar bei. 
Nachdem das Protokoll der ersten Sitzung verlesen und nach einigen 
Berichtigungen einstimmig angenommen war, theilte der Vorsitzende 
mit, daß 
1. eine Petition wegen Freilegung der Koppcnstraße bis zur Frieden- 
straße eingegangen sei, 
2. der College Stoltz Vorschläge zur Aufnahme der Asylisten da 
hin gehend gemacht habe, daß eine Station auf dem Grundstück 
der städtischen Gasanstalt in der Müllerstraßc, eine zweite 
Station auf dem Grundstück der städtischen Wasserwerke an der 
Stralauer Chaussee zu errichten, in Erwägung genommen werde. 
Darauf trat der Ausschuß in weitere Berathung. Einstimmig wurde 
die Ansicht vertreten, daß es dringend erforderlich ist, die Asylisten, welche 
jetzt in Bretterhäusern nächtigen müssen, anderweitig unterzubringen, da 
gegen wurde anerkannt, daß die vom College» Stoltz angeführten Grund 
stücke sich zur Errichtung von Asylgebäuden durchaus nicht eignen und 
deshalb davon Abstand genommen. 
Der Ausschuß war auch ferner der Meinung, daß das polizeiliche 
Asyl sich an einer Stelle befinden muß, weil eine Theilung größere Ber- 
waltungskosten und eine erschwerende Controle verursachen würde. Der 
Herr Magistratscommissar sprach sich ebenfalls für die Freilegung der 
Koppenstraße bis zur Friedenstraße aus, betonte aber nochmals, baß der 
Magistrat aber erst darauf eingehen könne, wenn für die Unterbringung 
der polizeilichen Asylisten anderweitig Rath geschafft wäre. 
Demnächst bemühte sich der Ausschuß, Grundstücke in Vorschlag zu 
bringen, welche den erforderlichen Zwecken entsprechen könnten. Das Grund 
stück an der Waisenbrücke, ehemalige Weiber-Jrrenanstalt, Eisenbahn- 
viadncte, sowie das Grundstück Müllerstraße wurden empfohlen. Ersteres 
wurde in jeder Beziehung als geeignet erachtet, jedoch mußte davon Ab 
stand genommen werden, weil dasselbe noch auf einige Jahre vermiethet 
ist; der zweite Vorschlag wurde aber abgelehnt, weil mit Unterbringung 
der Asylisten ein Brennofen und eine Badeeinrichtung nothwendig wird, 
die Schornsteinanlagen erfordern, — das dritte Grundstück wurde bemän 
gelt, weil es zu weit vom Königlichen Polizei-Präsidium und von der 
Arbeitshausverwaltung entfernt liegt. Der Ausschuß war indeß in der 
Majorität der Ansicht, daß es immerhin zweckmäßig sein würde, wenn 
die Mitglieder das Grundstück in der Müllerstraße zunächst besichtigen 
und in der dann folgenden Sitzung darüber definitiv Beschlüsse fassen. 
gez. Salge. Talke. 
Zn Nr. 277. 
m. 
Verhandelt Berlin, den 20. April 1881. 
Anwesend: 
Stadtverordneter Salge, Vorsitzender, 
- Talke, Schriftführer, 
- Mattern, 
- Teichert, 
- Flesche, 
Weiß, 
- Stoltz, 
- Haesecke, 
- Limprecht. 
Nicht anwesend: 
Herr Stadtverordneter Gericke I., entschuldigt. 
Als Magistratscommissar wohnte der Sitzung der Herr Stadtrath 
Mamroth bei. 
Nachdem durch den Vorsitzenden die Debatte eröffnet worden war, 
wurden von Mitgliedern des Ausschusses verschiedene Grundstücke vor 
geschlagen, welche sich zur Anlage von Asylen eignen würden, deren Nutz 
barmachung die Durchlegung der in Frage stehenden Straße sich erleichtern 
würde. 
Nach längerer Discussion wurde man der Ansicht, daß dieser Aus 
schuß eigentlich nicht die Besugniß habe, passende Grundstücke zur Anlage
	        

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