Berlin und seine Bauten: Der Hochbau

Bibliographic data

Multivolume work

Title:: Berlin und seine Bauten : mit 2150 Abbildungen im Text, 18 Lichtdrucktafeln, 1 Stichtafel und 4 Anlagen / bearb. und hrsg. vom Architekten-Verein zu Berlin und der Vereinigung Berliner Architekten

Publisher:: Architektenverein zu Berlin; Vereinigung Berliner Architekten

Publication:: Berlin: Ernst, 1896 - 1896

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Dates of Publication:: 1896-1896

Berlin:: B 353 Bildende Kunst: Berliner Architekturgeschichte: Gesamtdarstellungen

Urban Studies:: Kws 461 Hochbau: Sonstige

DDC Group:: 720 Architektur

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Volume

Title:: Der Hochbau

Publication:: 1896

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Scope:: 680 Seiten

Berlin:: B 353 Bildende Kunst: Berliner Architekturgeschichte: Gesamtdarstellungen

Urban Studies:: Kws 461 Hochbau: Sonstige

DDC Group:: 720 Architektur

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-11310474

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Building industry; Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Chapter

Title:: II. Öffentliche Bauten

Chapter

Title:: X. Kirchen

146 X. Kirchen. zugehörigen Patene Erwähnung, beide etwa aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. — Reste von spätgothischen Schnitzereien in Eichenholz befinden sich im Märkischen Pro vinzial-Museum. — Die älteste der Glocken stammt vom Jahre 1410, die Kanzel von 1680. Das Taufbecken aus Zinn, bunt bemalt, ist 1563 von Stephan Lichtenhagen gefertigt. — Zahlreiche Erbbegräbnisse, Todtenschilder, Epitaphien, Denksteine und Bildnisse um Stadt und Land verdienter Männer, die namentlich seit Einführung des protestantischen Cults das Innere der Kirche schmücken, vergegenwärtigen uns ein Stück Alt-Berliner Abb. 120. Grabmal des Goldschmieds Männlich in der Nicolaikirche. Profil. Geschichte. Das bedeutendste Denkmal stellt das zweijochige, ins Erdgeschofs der Marien kapelle neben dem Thurm eingebaute v. Kötteritz’sche Erbbegräbnifs vom Jahre 1610 mit seinen drei Epitaphien, Stuckverzierungen an Wänden und Decken dar. — Dem 18. Jahrhundert gehört die mit Bildwerken von Glume, Wand- und Deckenmalereien ver sehene Grabkapelle des Ministers v. Kraut im Erdgeschofs des Thurmes an, ferner die gegenüber liegende Beyer’sche Kapelle, beide mit prächtigen schmiedeeisernen Gittern ver schlossen; am Chor der Kirche das Schnitter’sche Epithaphium, an der Südseite des Lang hauses, zunächst dem Chor, die Schindler’sche Grabkapelle mit der Gruppe der Auf erstehung Christi. Von der Hand Schlüters stammt ein kleineres, aber bedeutendes Denkmal für den Goldschmied Daniel Männlich vom Jahre 1700 (Abb. 120).

fullscreen: Berlin und seine Bauten (Public Domain) Issue1896,2/3 Der Hochbau (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Access restriction

Copyright

Multivolume work

Volume

Chapter

Chapter

Table of contents

Cite and reuse

Volume

Chapter

Image

Image fragment

Citation links

Citation recommendation

fullscreen: Berlin und seine Bauten (Public Domain) Issue1896,2/3 Der Hochbau (Public Domain) Access restriction There is no access restriction for this record. Copyright Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Access restriction

Copyright

fullscreen: Berlin und seine Bauten (Public Domain) Issue1896,2/3 Der Hochbau (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.