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Städtebau (Public Domain) Issue 22.1927 (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Title:
Städtebau : Zeitschrift der Deutschen Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung / Reichs- und Landesplanung Deutsche Akademie für Städtebau
Other:
Deutsche Akademie für Städtebau, Reichs- und Landesplanung
Publication:
Berlin: Verlag von Ernst Wasmuth AG, 1904 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1904-18.1921; 20.1925-26.1931 ; mehr nicht digitalisiert
Note:
Jahrgang 25.1930-26.1931 erschienen als Beilage zu: Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau Titelzusatz Band 1904-1916: Monatshefte für die künstlerische Ausgestaltung der Städte nach ihren wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Grundsätzen Titelzusatz Band 1917-1921: Monatshefte für die künstlerische Ausgestaltung der Städte nach ihren wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Grundsätzen mit Einschluss der ländlichen Siedlungsanlagen und des Kleinwohnungsbaues Titelzusatz Band 1925-1929: Monatshefte für Stadtbaukunst, städtisches Verkehrs-, Park- und Siedlungswesen
ZDB-ID:
2896229-1 ZDB
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing Theatre, Film, Music, Visual Arts

Description

Publication:
1927
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-12602285
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing Theatre, Film, Music, Visual Arts

Description

Title:
H. 7
Collection:
Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing Theatre, Film, Music, Visual Arts

Contents

Table of contents

  • Städtebau (Public Domain)
  • Issue 22.1927 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Index
  • H. 1
  • H. 2
  • H. 9/19
  • H. 4
  • H. 5
  • H. 6
  • H. 7
  • H. 8
  • H. 9
  • H. 10
  • H. 11
  • H. 12

Full text

WETTBEWERB „ERWEITERUNG DER 
REICHSKANZLEI“ 
Zu den Preisrichtern dieses vom Reich ausgeschriebenen Wett 
bewerbes gehörten u. a, Professor Blunck, Ministerialrat Dr. Beh 
rendt, Stadtbaurat Elkart, Landeskonservator Hiecke, Geheimrat 
Dr. Hoffmann, Dr. Osborn sowie der Reichskunstwart Dr. Redslob. 
Das Preisgericht, das keinen ersten, aber einstimmig drei 
zweite und vier dritte Preise verlieh, sagt von dem an erster 
Stelle genannten Entwurf (Abb. 1—3), er wolle „den Wilhelm 
platz städtebaulich schließen“ - Der Lageplan (Abb. 3) zeigt, 
daß die heutige Platzfläche durch die formlose Mittelinsel häßlich 
zerschnitten ist und daß der Ehrenhof des Reichskanzlerpalais 
mit einem seiner Flügel in die verlängerte Fluchtlinie des Palais 
Leopold fällt und gerade da ein Loch macht, wo ein „Platz“ 
„geschlossen“ sein muß. Die Schließbarkeit eines derart zerrissenen 
Platzes scheint mir fraglich. Statt dessen sehe ich vor allem 
die hochwertige bauliche Überlieferung der Wilhelmstraße, in 
der einfache Reihung herrscht. Daß der in Abb. 1—3 gezeigte 
„zweite Preis“ mit seinem halbverlegen zurücktretenden Turm, 
oder der noch unbefangener gotisierende „dritte Preis“ der 
Abb. J bis 3 / Erweiterungsbau der Reichskanzlei in Berlin [ Wettbewerbsentwurf 
von Jobst Siedler, Berlin / Mitarbeiter; Robert Kisch. Berlin / Ein zweiter Preis 
(5000 Mark) 
Aus dem Urteil des Preisgerichts; „Der Entwurf trennt Vordergebäude und 
Hintergebäude. Diese grundsätzliche Trennung fährt zu sehr klaren Grundrissen 
und zu einem geräumigen Innenhof ... Im Gegensatz zu vielen anderen Ent 
würfen fuhrt der Eingang in eine repräsentative, gut belichtete Treppenhalle . . . 
Bei der äußeren Gestaltung geht der Verfasser von der Absicht aus, den Wilhelm 
platz städtebaulich zu schließen. Er fährt daher den Neubau in der Weise, wie 
sie sich durch das Palais Borsig ergibt, durch und setzt gegen das alte Reichs 
kanzlerhaus bewußt einen Turm als Zwischenglied.“ 
Abb. 4 I Erweiterungsbau der Reichskanzlei in Berlin / Wettbewerbsentwurf von 
Walter Norden, Berlin / Ein dritter Preis (2500 Mark) 
Aus dem Urteil des Preisgerichts: *Der Grundriß ist klar und übersichtlich, 
wenn auch der große Sitzungssaal etwas abseits liegt und die Höfe für den Auto 
verkehr recht klein erscheinen. Die Fassade ist gut in der Höhenbemessung und 
kraftvoll gegliedert, steht aber fremdartig in der Umgebung; auch ist ihr Zurück 
treten gegenüber den Nachbarbauten nicht erwünscht. Sie könnte aber ohne Störung 
des Planes vorgezogen werden. Der Turm steht ungünstig mitten zwischen zwei 
gleichwertigen Baumassen." 
97 
7 
Städtebau 1927, Heft 7
	        

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