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Die Baupolitik (Public Domain) Issue3.1929 (Public Domain)

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fullscreen: Die Baupolitik (Public Domain) Issue3.1929 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Die Baupolitik : Zeitschrift für Bauwesen und Städtebau, Siedlungspolitik und Wohnungsfürsorge
Publication:
Wien, 1929 - 1929
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
3.1929 ; mehr nicht digitalisiert
Note:
Beilage zu: Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau
ZDB-ID:
2896219-9 ZDB
Succeeding Title:
Städtebau. Baupolitik
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing
Theatre,Film,Music,Visual Arts

Volume

Publication:
1929
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14321039
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing
Theatre,Film,Music,Visual Arts

Issue

Title:
H. 3

Contents

Table of contents

  • Die Baupolitik (Public Domain)
  • Issue3.1929 (Public Domain)
  • H. 1
  • H. 2
  • H. 3
  • H. 4
  • H. 5
  • H. 6
  • H. 7
  • H. 8
  • H. 9
  • H. 10
  • H. 11
  • H. 12

Full text

88 
weise verschwindende Einnahmen erzielen*). Wir können 
heute ohne Übertreibung die Behauptung aufstellen, daß 
*) Zur Illustrierung dieser Tatsache sei angeführt, daß in Österreich 
eben gegenwärtig ein Kampf um „Die Reform der Abgabenteilung“ 
und um Zuwendungen an die seit Jahren äußerst notleidenden Provinz 
städte geführt wird. 
die übermäßige Ausdehnung der Großstädte nicht einer 
andauernden Agglomerationstendenz der Industrie (die ja 
schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts zu großem Teil 
durch Abwanderungstendenzen aufgehoben wurde), sondern 
wesentlich der unrichtigen Kapitalsverteilung und unan 
gemessenen Steuersystemen anzulasten ist. 
UNWIN PLANT GROSS-LONDON 
Der Groß-Londoner Regional-Planungs-Ausschuß hat 
zum i. Januar 1929 den auch in Deutschland hochgeschätz 
ten Präsidenten des Internationalen Verbandes für Woh 
nungswesen und Städtebau, Raymond Unwin, als techni 
schen Sachverständigen mit der Aufstellung eines Planes 
für Groß-London, das Gebiet im Umkreis von 25 Meilen 
(40 km) um Charing Cross, beauftragt. Unwin, der als Fünf- 
undsechzigjähriger die Altersgrenze des englischen Zivil 
dienstes erreichte, gab seinen Dienst im Gesundheitsministe 
rium Ende 1928 auf. 
Raymond Unwin ist bekannt durch seine Pläne für viele 
Siedlungen, wie York und Earswick, namentlich auch für 
die erste Gartenstadt Letchworth und die Garten-Vorstadt 
Hampstead. Während des Krieges wurde er leitender Ar 
chitekt der Bauabteilung im Gesundheitsministerium, und 
später oberster technischer Leiter der Abteilung für Bau 
kunst und Stadtplanung. Er ist vertraut mit der Stadtplanung 
in den Vereinigten Staaten, wo er sich oft aufhielt. Sein 
Buch „Town Planning in Practice“ gehört zu den meist 
gelesenen Handbüchern des Städtebaues und ist auch in 
seiner deutschen Übersetzung viel verbreitet. 
L. Frowein 
DIE STADT DES VATIKANS 
Der vatikanische Staat, den man mitten in Rom geschaffen 
hat, umfaßt etwa 44 ha; er ist an Fläche kaum größer als 
der ehemalige Lateran. Den Mittelpunkt bildet das Grab 
des Heiligen Petrus in der Peterskirche. Zum neuen Staat 
gehört auch der Petersplatz, der jedoch dem italienischen 
Staat zur Benutzung zur Verfügung steht, ferner die Zone 
um die Sakristei von St. Peter und die päpstliche Eisenbahn 
station, die vorläufig nur ein Projekt ist, in den Plan aber 
schon eingezeichnet ist. San Ufficio liegt außerhalb des 
vatikanischen Staates, erfreut sich aber diplomatischer Im 
munität. Die Zone südlich der päpstlichen Eisenbahn 
station zwischen der Viale Vaticano und der Via Aurelia 
wird für die päpstliche Eisenbahn nutzbar gemacht, bleibt 
aber italienisches Gebiet. 
Die eigentliche Stadt des Vatikans unter der Herrschaft 
des Papstes beschränkt sich auf die mit Punkten versehene 
Fläche der Karte und den Petersplatz. 
Im ganzen bietet die Lösung eine Menge Schwierigkeiten. 
Es gibt jetzt: 1. einen Staat des Vatikans und ein Gebiet, 
in dem er Vollmacht hat; 2. einen Platz (St. Peter), der zum 
neuen Staate gehört, dessen Nutznießer aber in gewissem 
Sinne der Staat ist; 3. ein Palais, das, obgleich fest ver 
bunden mit der Stadt des Vatikans, auf italienischem Gebiet 
liegt, aber über diplomatische Immunität verfügt; 4. einen 
Bahnhof, der sich im Innern des Vatikans befindet, 
dessen Dienstleistungen aber auf italienischem Gebiete 
erfolgen. L. F, 
Als Herausgeber verantwortlich: Architekt Werner Hegemann — Verlag von Ernst Wasmuth A-G, Berlin W8, Markgrafenstraße 31 
(D Presse: Dr. Selle-Eysler A.-G., Berlin SW29, Zossener Straße 55
	        

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