Digitale Landesbibliothek Berlin Logo Full screen
  • First image
  • -50
  • -20
  • -5
  • Previous image
  • Next image
  • +5
  • +20
  • +50
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Der preußische Vaterlandsfreund (Public Domain) Issue1811 (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Der preußische Vaterlandsfreund (Public Domain) Issue1811 (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Periodical

Title:
Der preußische Vaterlandsfreund : zur Unterhaltung und Aufheiterung
Other titles:
Hermann oder der preußische Vaterlandsfreund
Publication:
Berlin: Dieterici, 1811 - 1811
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017
Dates of Publication:
No. 1 (1811)-No. 104 (1811)[?]
ZDB-ID:
2883833-6 ZDB
Previous Title:
Berlin oder der Preußische Hausfreund
Berlin:
B 2 Allgemeines: Zeitschriften
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Newspapers and Journals
History,Cultural History

Volume

Publication:
1811
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017
Berlin:
B 2 Allgemeines: Zeitschriften
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-8486969
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 2/20:1811
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Berlin Newspapers and Journals
History,Cultural History

Issue

Title:
No. 73., vom 10ten September

Contents

Table of contents

  • Der preußische Vaterlandsfreund (Public Domain)
  • Issue1811 (Public Domain)
  • No. 1., vom 1sten Januar
  • No. 2., vom 5ten Januar
  • No. 3., vom 8ten Januar
  • No. 4., vom 12ten Januar
  • No. 5., vom 15ten Januar
  • No. 6., vom 19ten Januar
  • No. 7., vom 22sten Januar
  • No. 8., vom 26sten Januar
  • No. 9., vom 29sten Januar
  • No. 10., vom 2ten Februar
  • No. 11., vom 5ten Februar
  • No. 12., vom 9ten Februar
  • No. 13., vom 12ten Februar
  • No. 14., vom 16ten Februar
  • No. 15., vom 19ten Februar
  • No. 16., vom 23sten Februar
  • No. 17., vom 26sten Februar
  • No. 18., vom 2ten März
  • No. 19., vom 5ten März
  • No. 20., vom 9ten März
  • No. 21., vom 12ten März
  • No. 22., vom 16ten März
  • No. 23., vom 19ten März
  • No. 24., vom 23sten März
  • No. 25., vom 26sten März
  • No. 26., vom 30sten März
  • No. 27., vom 2ten April
  • No. 28., vom 6ten April
  • No. 29., vom 9ten April
  • No. 30., vom 13ten April
  • No. 31., vom 16ten April
  • No. 32., vom 20sten April
  • No. 33., vom 23sten April
  • No. 34., vom 27sten April
  • No. 35., vom 27sten April
  • No. 36., vom 4ten Mai
  • No. 37., vom 7ten Mai
  • No. 38., vom 11ten Mai
  • No. 39., vom 14ten Mai
  • No. 40., vom 18ten Mai
  • No. 41., vom 21sten Mai
  • No. 42., vom 25sten Mai
  • No. 43., vom 28sten Mai
  • No. 44., vom 1sten Juni
  • No. 45., vom 4ten Juni
  • No. 46., vom 8ten Juni
  • No. 47., vom 11ten Juni
  • No. 48., vom 15ten Juni
  • No. 49., vom 18ten Juni
  • No. 50., vom 22sten Juni
  • No. 51., vom 25sten Juni
  • No. 52., vom 29sten Juni
  • No. 53., vom 2ten Juli
  • No. 54., vom 6ten Juli
  • No. 55., vom 9ten Juli
  • No. 56., vom 13ten Juli
  • No. 57., vom 16ten Juli
  • No. 58., vom 20sten Juli
  • No. 59., vom 23sten Juli
  • No. 60., vom 27sten Juli
  • No. 61., vom 30sten Juli
  • No. 62., vom 3ten August
  • No. 63., vom 6ten August
  • No. 64., vom 10ten August
  • No. 65., vom 13ten August
  • No. 66., vom 17ten August
  • No. 67., vom 20sten August
  • No. 68., vom 24sten August
  • No. 69., vom 27sten August
  • No. 70., vom 31sten August
  • No. 71., vom 3ten September
  • No. 72., vom 7ten September
  • No. 73., vom 10ten September
  • No. 74., vom 14ten September
  • No. 75., vom 17ten September
  • No. 76., vom 21sten September
  • No. 77., vom 24sten September
  • No. 78., vom 28sten September
  • No. 79., vom 1sten October
  • No. 80., vom 5ten October
  • No. 81., vom 8ten October
  • No. 82., vom 12ten October
  • No. 83., vom 15ten October
  • No. 84., vom 19ten October
  • No. 85., vom 22sten October
  • No. 86., vom 26sten October
  • No. 87., vom 29sten October
  • No. 88., vom 2ten November
  • No. 89., vom 5ten November
  • No. 90., vom 9ten November
  • No. 91., vom 12ten November
  • No. 92., vom 16ten November
  • No. 93., vom 19ten November
  • No. 94., vom 23sten November
  • No. 95., vom 26sten November
  • No. 96., vom 30sten November
  • No. 97., vom 3ten December
  • No. 98., vom 7ten December
  • No. 99., vom 10ten December
  • No. 100., vom 14ten December
  • No. 101., vom 17ten December
  • No. 102., vom 21sten December
  • No. 103., vom 24sten December
  • No. 104., vom 28sten December

Full text

— ZOO 
lardschcn bekannt gewesen ist, haben nur dürren Tand, 
boden. 
Wie schwer e« übrigen« hielt, denKarloffelbau allge, 
mein zu machen, davon giebt seine Geschichte in Echtesten 
«inen reche ausfallenden Beweis: Vor der preußischen 
Besitznahme scheint man ihn in diesem Lande gar nicht 
geachtet zu haben; allein die Regierung selbst ließ es 
sich endlich angelegen seyn, die Kultur dieser nütz, 
lichcn Gewächses zu befördern. In den zwölf Jahren 
von »756 bis 1768 ergiengen unter dem Minister 
von Schlabbcrndorff deshalb nicht weniger als 
acht Verordnungen. Zuerst wurde die Pflanze nur bloß 
al« nützlich empfohlen, und eine Instruction zum Anbau 
so wie zur Benutzung derselben gegeben; dann ließ die 
Regierung Saatkarloffeln anschaffen, und sie denBau, 
ern zu billigen Preisen austheilen. Darauf verfügte 
fie Strafe gegen da« Gesinde, welches die Kartoffel» 
zu genießen sich weigerte, und ließ durch die Land, 
rathe festsetzen: wie oft dieselben an jedem Ort statt 
andrer Nahrungsmittel gegeben werden dürften. End, 
lich ergieng 1768 der gemessene Befehl, ernstlich dar 
über zu halte», daß von einem jeden Bauer wenig, 
sten« 4 Scheffel und von einem Gärtner 4 Metzen jähr 
lich ausgesäet werden müßten. Dieser wohlthätige 
Zwang kam dem Lande in den siebziger Hungcrjahren 
ausnehmend zu stallen. Lausende verdankten den Kar 
toffeln ihr Leben, und diese empfahlen sich nun selbst 
so sehr, daß er weiter keine Beförderung von Seiten 
der Obrigkeit bedurfte. W. Cos mar. 
Berlin. 
Wenn gleich der preußische Waterlandsfreund kei, 
neSweges die Absicht haben kaun, die neuste Ereig 
nisse der Literatur kritisch zu würdigen, weil der be 
schrankte Raum solches nicht gestaltet, so liegt es 
doch nicht ganz außer seinem Plan, seine Leser mit 
den neusten literarischen Erscheinungen, hauptsächlich 
in so fern sie in den preußischen Staaten im Druck 
erschienen sind, oder ihn besonder» betreffen, durch 
kurze Anzeigen bekannt zu machen. 
&»' ist erfreulich, wenn selbst bei den jetzigen 
nicht günstigen Umständen, für den deutschen Buch 
handel, sich doch noch immer ein reger Geist in 
der literarischen Welt zeigt und bei dem gebildeten 
Publikum noch nicht die Liebe zu Wissenschaft und 
Kunst verlöscht ist, und nickt blos kleine Flugschriften, 
die ilur ein vorübergehendes Jnircffe haben, sondern 
auch noch gehaltreiche Werke gedruckt werden, deren 
höhrer Zweck dahin gehl, zu belehren und dar Gebiet 
des Wahlen, und Gute» zu erweitern und den Saa- 
men zur Rcligiösiiat, Tugend, Siitlichkeit Und wah 
ren Aufklärung auszustreuen. 
Den Freunden der Religion wird daher 
''' Die nentestanieiilliche Bibel oder 
die heilig«;,! Urkunden der Cbrisiusreligiou 
lür alle christliche Glaubensgenossen genau 
und unparteilich übersetzt, nebst Inhaltsanzei- 
t en, Anmerkungen und einer Abhandlung: 
leber die Vereinigung der christlichen Con- 
fessioucn von dem Professor Christ i au Fr ie- 
d ric h Preis» 
2 Bande sehr willkommen seyn. 
Der Uebersctzer hat eine lange Reihe von Jahren 
auf diese Arbeit verwendet, und weder Zeit, noch Mü, 
he und Fleiß gespart, um seiner Uebersetzung die mög 
lichste Dollkoinmenheit zn geben. Das Werk ist Sr. 
Majestät dem Könige von Preußen, als dem eifrigen 
Beförderer wahrer Religiosität, gewidmet, und in der 
lefenswerlhen Vorrede sagt der Uebersetzer sehr viel 
über die cingeriffene Irreligiosität und deren traurige» 
Folge», daß der ernsthaftesten Beherzigung in vollem 
Maaße werth ist. Die Abhandlung über die Derei« 
»igung der christlichen Konfeffioilen verräth einen 
gründlichen Kenner der Kirckengeschichle, und zeigt 
von dem Scharfsinne des Verfasser«, wenn gleich 
mit Recht gezweifelt werden muß, ob je eine solche 
Vereinigung stall finden dürste, und ob sie überhaupt 
wünschei-swerlh wäre. 
Herr Professor Preiß hat die« Werk, das in 
typographischer Hinsicht alles Lob verdient, auf Sub, 
scriplion herausgegeben, die Zahl derselben ist aber 
nach dem vorgedrucktcn Verzetchniß zu unbedeutend, 
als daß derselbe nur die Druckkosten davon halle dek« 
kcn könne», e« ist daher zu wünschen, daß cs bei 
dem größern Publikum den verdiente» Beifall und ei, 
neu solchen Absatz erhalten möge, damit derselben 
für die mühsame Arbeit von sechs und dreißig Jahren 
wenigstens in etwas entschädigt werde. Ei» Exemplar 
dieser neulestameiiUiche» Bibel 67 Bogen in gr. 8. 
stark kostet auf Velinpapier .... X Rthlr- 
aus weißem Druckpapier .... 4 — 
auf gewöhnlichem Druckpapier. . ; — 
und die Abhandlung besonder« . < — 8 Gr. 
Von der Wcltgeschich te fürdie Jugend,von 
Carl Friedrich Becker, deren Werth von allen com« 
priemen Richter» bereit» hinlänglich anerkannt wor, 
den, ist der 1 und »Th. einer dritten Auflage, Berlin, 
bei Dunkcr und Humblvi erschienen, bearbeitet von 
dem Professor Johann Go rrfr ied Woll mann. 
Der neue Herausgeber hat mit großer Sorgfalt 
die hui und wieder in diesem Werke enthaltenen Ftek, 
ken zu vertilgen gesucht, und hauptsächlich manche ein« 
geschlichene Jrnyümer berichtigt, und dadurch dieser 
neuen Auflage einen wesentlichen Vorzug vor den bei, 
den frühern oe» verstorbenen Becker gegeben; beso», 
ders veroienk auch bemerkt zu werden, Saß der oft ui« 
gleiche Ton des erste» Erzähler» verbessert worden und 
nun ein der Würde der Geschichte angemessener edler 
Siyl durch da» Ganze herrsch:. 
Bon der B randenburgi sch , Preußi schen 
Geschichte für die hcranwachsenve Jugend, von 
August Hartung, Professor an der Kriegsschule, ist 
(Berlin, bei Fcieörich Maurer) der erste Theil einer 
zweiten Ausgabe herausgekommen. 
Sie wird auf den Titel eine verbesserte und 
vermehrte Ausgabe genannt, und verdient diesen 
Beisatz in vollem Maße, da der Herr Dcrsaffcr mit 
vieler Sorgfalt die besten Quellen benutzt, um seinem 
für die vaterländische Jugend lehrreichen Buche die 
uwgliche Vollkommenheit zu geben. Dieser erste Th. 
cnihäil die älteste Geschichte der Vaterlandes bis 1417. 
Ein sauberes Kupferstich dient dem Buche zur Zierde. 
Es stUlt die Scene vor, wo der redliche von Buch 
in Angermünde das Löfcgeld für den Markgrafen Otto 
in einen mit Gold und Silber angefülllen Kasten zeigte.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Issue

PDF RIS

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Citation links

Citation links

Volume

To quote this record the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Issue

To quote this structural element, the following variants are available:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Image

To quote this image the following variants are available:
URN:
Here you can copy a Goobi viewer own URL:

Citation recommendation

1811.
Please check the citation before using it.

Usage figures

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

How much is one plus two?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.