Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin:

Bibliographic data

Periodical

Creator:: Berlin

Title:: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin / Berlin

Publication:: Berlin, 1817 - 1821

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Dates of Publication:: 1.1816(1817) - 6.1821

ZDB-ID:: 2791306-5

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:: 1822

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-8444674

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 750/3:6.1821

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:: No 19, 6. Juni 1821

89 Verordnungen und Bekanntmachungen Regierung zu Berlin. der R es Königs Majestät haben zu befehlen geruht, daß die kn der Königs Vorstadt zwischen der neuen Königsstraße und Prenzlauerstraße belegne Neue Schüßen - straße, welche eine Verlängerung der von dem Oranienburger Thor bis zur Prenz lauerstraße führenden Linienstraße ist, künftig nicht weiter: Neue Schüßen- straße, sondern: Linkenstraße genannt werden soll. Dem Publiko wird solches zur Nachricht bekannt gemacht. Berlin Mai No. 45. Straßen Benennung. Ueber die von der Königlichen Regierung darüber erbetene Bestimmung: kn h§<>. 4«,. welchen Fällen die Aerzte die Kur armer Kranken unentgeldlkch verrichten, und in .Betreffen» welchen andern Fällen die Gemeinen ihnen dafür Vergütung leisten müssen, haben Franken.""" die unterzeichneten Ministerien sich dahin vereinigt, 1) an solchen Orten, wo besoldete Armen-Aerzte von der Kommune angestellt worden, ist jeder andere Arzt die zur unentgeldlichcn Behandlung bei ihm sich meldenden Kranken dieser Kommune kn der Regel an den besoldeten Armen- Arzt zu verweisen befugt, mithin auch, wenn er sich freiwillig dm Anforde rungen der Menschlichkeit gemäß, der Kur eines Armen unterzogen hat, zu einem Anspruch an die Kommune nicht berechtigt; 2) hiervon ist jedoch der Fall dringender Gefahr und der Nothwendigkeit schleuni ger Hülfe ausgenommen. In diesem Fall, so wie 3) überall, wo eln besoldeter Armen-Arzt nicht existiret, liegt es kn dem Berufe, so wie in dem Doktoreide des Arztes, dem Kranken, der seine Hülfe anruft, )( 1 die,

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