Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin:

Bibliographic data

Periodical

Creator:: Berlin

Title:: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin / Berlin

Publication:: Berlin, 1817 - 1821

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Dates of Publication:: 1.1816(1817) - 6.1821

ZDB-ID:: 2791306-5

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:: 1818

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-8435482

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Shelfmark:: B 750/3:2.1817

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:: No. 40, 15. Oktober 1817

)(‘ Gene, Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Berlin. No. 40. Berlin, den i5. Oktober 1817, Verordnungen und Bekanntmachungen der königlichen Regierung zu Berlin. (§onntag den 3ten November d. I., wird der Unterricht kn der Gcburtshülfe für Hebammen anfangen. Frauen, welche als Hebammen angestellt werden, und Zu, tritt zu diesem Unterrichte haben wollen, müssen sich am benannten Tage bei dem Doctor Hauck, in der Neuen Kommandantenstraße Nr. 27., einfinden, und versehen seyn: ») Mit einem Zeugniß des Sradt, und Kreis »Physikus, daß sie zur Erlernung der Hebammenkunst geschickt sind; 2) mit einem Zeugniß des Beichtvaters, über ihren unradelhafren Lebenswandel; 3) mit einer Zusicherung der Orts-Polizeibehörde, oder des Landrarhs, daß sie nach erhaltenem FähigkeicS- Zeugniß als Hebammen angesetzt werden sollen. Die später Kommenden haben es sich selbst zuzuschreiben, wenn sie für dieses Jahr nicht angenommen werden. Zurückgewiesen werden übrigens diejenigen, wel, che schwerhörig, gebrechlich, krank oder zu alc sind, nicht ferrig lesen können, oder die, zur Fassung des Unterrichts nöthigen, Geistesfahigkeiten nicht besitzen. Berlin, den 27sten September 1817. Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchster Kabinetsordre vom sten d. M. zu genehmigen geruht, daß die Annahme der Freiwilligen in das Garde, Jäger, und das Garde, Schützen-Bataillon, künftig jährlich in drei Terminen, und zwar den isten April, isten August und isten Oktober, erfolgen sollen, in einzelnen Fällen aber, wo besondere individuelle Verhältnisse der Haltung dieser drei Termine entgegen seyn möchten, die Annahme auch zu anderer Zeit Statt finden könne. Diese Allerhöchste Bestimmung wird hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Berlin, den 26sten September 1817» No. 125. Bestimmn«» gen wegen des Hebam men-- Unter richts. No. 126. Wegen der Termine zur Annahme der Freiwilligen in das Gar de-Jäger und Garde Schü tzen Bat««!. »SN.

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