Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin:

Bibliographic data

Periodical

Creator:: Berlin

Title:: Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Berlin / Berlin

Publication:: Berlin, 1817 - 1821

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Dates of Publication:: 1.1816(1817) - 6.1821

ZDB-ID:: 2791306-5

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:: 1817

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Berlin:: B 750 Staat. Politik. Verwaltung: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke

DDC Group:: 340 Recht

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-8430918

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), Haus Berliner Stadtbibliothek

Shelfmark:: B 750/3:1.1816

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:: No 23, 30. Oktober 1816

Berlin, den 3o. Oktober 1816 Bekanntmachungen und Verordnungen der königlich gierung zu Berlin. Nachstehende, von den Königlichen Ministerien der Finanzen, des Bestimmungen R-, Innern Kriegs, unterm i4ten September dieses I. Verpflegung der Truppen auf Märschen uci wem ciiiy((Hi«,ii:ii Friedeuszustande, bewirkt, und der Vorspann zu vergüten ist, ken zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß dieselben insofern solches, an, in Anwendung zu bringen sind, insofern solches, auf erwaige Anordnung des Königlichen Kriegsmknisteriums, nicht schon früher statt gefunden No. j ig. Di- Ver pflegung der werden hiedurch mit dem Bemer- Märschen/'^ und den Vor spinn betref fend- sten I. Marsche auf Militärstraßen: Bei den Märschen der Truppen auf den Militärstraßen verbleibt die Natural, Verpflegung. Der Soldat wird, wo sich keine, mit den erforderlichen Beköstl- gungvmitreln versehene, Magazine befinden, durch den Wirth beköstiget, ist aber nicht berechtiget, Getränke zu fordern, indem er sich solche selbst anschaffen muß, und ihm dafür Zwölf Groschen weniger, als bisher, von seinem Tracrement ab gezogen werden, dergestalt, daß ihm Ein Thaler Vier Groschen übrig bleiben. In den Orren auf den Militärstraßen, wo die Quartiergeber, die Beköstigung des, kn bedeutenden Abtheilungen marfchirenden, Militärs, aus eigenen Mitteln nicht vor schießen, oder sie sonst nicht übernehmen können, wird denselben nach den Umstgn, den die Geldvergütung entweder vorher gezahlt, oder das Marerkal zur Zubereitung aus den, für dergleichen Fälle zu etablirenden, Verpflegungs-Magazinen, gereicht. Die, den Quartiergebern zu gewährende, Geldvergütung, pro Mann und Tag, soll, nachdem das Getränk aus den Bestandtheilen der Portion scheidet, betragen: )( 1 a) in

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