Friedenauer Lokal-Anzeiger:

Bibliographic data

Periodical

Title:: Friedenauer Lokal-Anzeiger : unparteiische Zeitung für Bln.-Friedenau und den Friedenauer Ortsteil von Schöneberg

Other titles:: Friedenauer Zeitung

Publication:: Berlin: [Verlag nicht ermittelbar] 1920

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Dates of Publication:: 1. Jahrg., Nr. 73 (1. Dezember 1894)-3. Jahrg., Nr. 104 (30. Dezember 1896); 5. Jahrg., Nr. 1 (4. Januar 1898)-Jahrg. 27, Nr. 171 (30. Juli 1920)

Note:: Titelzusatz bis Nr. 81 (7. Oktober 1896): amtliches Publikations-Organ des Amts- und Gemeinde-Vorstandes von Friedenau; Titelzusatz Nr. 82 (10. Oktober 1896)-Nr. 104 (30. Dezember 1896): amtliches Verkündigungs-Organ des Amts- und Gemeinde-Vorstandes von Friedenau; Titelzusatz Nr. 1 (4. Januar 1897)-Nr. 3 (7. Januar 1899): amtliches Verkündigungs-Blatt des Amts- und Gemeinde-Vorstandes von Friedenau

ZDB-ID:: 2884738-6

Previous Title:: Lokal-Anzeiger für Friedenau

Succeeding Title:: Schöneberg-Friedenauer Lokalanzeiger

Berlin:: B 1 Allgemeines: Zeitungen

DDC Group:: 943 Geschichte Deutschlands

Collection:: Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing; Berlin Newspapers and Journals

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Volume

Publication:: 1911

Language:: German

Digitization:: Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2017

Note:: Nr. 1 nicht digitalisiert

Berlin:: B 1 Allgemeines: Zeitungen

DDC Group:: 943 Geschichte Deutschlands

URN:: urn:nbn:de:kobv:109-1-10043678

Location:: Zentral- und Landesbibliothek Berlin

Copyright:: Public Domain

Accessibility:: Free Access

Collection:: Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing; Berlin Newspapers and Journals

Issue

Title:: Nr. 33, 07.02.1911

(Kriederrarree Anparteiische Zeitung für kommunale und bürgerliche Ungelegenheiten. 8e;ugspi-eis Lei Abholung aus der Geschäftsstelle, Rheinstr. 15,1,60 M. vierteljährlich; durch Boten ins HauS gebracht oder durch die Post bezogen 1,80 M., monatlich 60 Pj. Kefondere Irrten lllltNvock: CDitjblatt „Seifenblasen“. f«mTpr«<htr; Hmt Btn.-TOL 2129. HrstHkiNl lägkiH (tßCttbS. Zeitung.) Organ für den Kriedenauer Ortsteil von Ichöneberg und Geürksverein Züdmest. Keila Rlätter Druck und Verlag von Leo Schultz, Friedenau. Geschäftsstelle: Rheinstr. 15. fernTpr«*»r: Hwt Bln.-tai. 2129, se« Jecken Sonntag; für deutsche grauen. werden bis 1 Uhr mittags angenommen. Preis der bgespaltenen Zeile oder deren Raum 30 Pf. Die Reklamezeile kostet 75 Pf. B.lagnummer 10 Pf. Kr. 33 Friedenau Dienstag, den 7. Februar 1911. 18. Iahrg. Aufnahme finden. Der Anstalt stehen bedeutende Mittel I praktische Winke für die Tätigkeit der Delegierten der frei- zur Unterstützung der Zöglinge zur Verfügung. An° willigen Krankenpflege; Oberstabsarzt Prof. Dr. Schwiening: fcagungen und Meldungen find bis zum 15. März d. I. Einige- über allgemeine Hygienen und ihren Einfluß auf an den Vorsteher, Seminarlehrer Petrick, Joachimsthal Heer und Volk; Stabsarzt Dr. Lebmann über Ver- Depeschen. Äetzio Nachrichten. Berlin. Durch einen schadhaft gewordenen Kochherd entstand heute früh im vierten Stock deS Vordergebäudes Müllerstr. 145, ein größerer Wohnungsbrand, der eine starke Rauchentwicklung hervorrief und mehrere Familien in ernste Lebensgefahr brachte. Den Bewohnern der beiden Obergeschosse war jeder Ausweg abgeschnitten, da das Treppenhaus bereits vollständig verqualmt war und zum Teil auch schon Feuer gefangen hatte. AIS die Feuerwehr eintraf, zeigten sich an den Fenstern nach der Straße eine ganze Reihe Personen, die laut um Hilfe riefen. Durch ein glänzendes RettungSmanöoer wurden insgesamt sechzehn Personen von den Feuerwehrmannschaften über mechanische Leitern, mit Fangleinen usw. in Sicherheit gebracht. Einige der Geretteten hatten das Bewußtsein schon verloren und mußten längere Zeit mit Sauerstoff behandelt werden. Sechs Personen waren durch den Rauch so stark mitge nommen, daß sie nach dem VirchowkrankenhauS transportiert werden mußten. Bei dem RettungS- und Löfchmanöoer verunglückten auch einige Feuerwehrmänner; einer von ihnen fand gleichfalls im Vnchowkrarikenhause Aufnahme. Gotha. Heute früh 6 Uhr 5 Minuten verließ der Militärballon „M. 3" zur Weiterfahrt nach Straßburg die Lustschiffhalle. Gr wird versuchen, an her Bahnlinie Bebra—Hanau—Frankfurt a. M. entlang zu fahren und von dort seinen Kurs über WormS und Kaiserslautern zu nehmen. Petersburg. Gestern fand hier eine Versammlung von studentischen Vertretern sämtlicher Hochschulen statt. SS wurde beschlossen, ein ganzes Jahr in den Ausstand zu treten, bis den Studenten größere akademische Freiheit gewährt, die studentischen Verbände anerkannt würden und eine Garantie gegeben wäre, daß eine freie Wissenschaft gelehrt wird. New York. DaS Kapitol des Staates Missouri in der Stadt Jefferson ist durch eine FeuerSbrunst sehr be schädigt worden. DaS Feuer brach in dem Turmgebäude auS. Dieses wurde vollständig zerstört. Der Schaden soll vier Millionen Mark betragen. New York. Ein furchtbarer Schneesturm, ein soge nannter Blizzard, der nach Osten zu vordringt, ist über die Staaten Michigan und Illinois hinweggezogen und hat große Verkehrsstörungen verursacht. Die Eisenbahnver bindungen find zum großen Teil unterbrochen. Lokales. (Rachdruck unserer o-Origtnalartikel nur mit Quellenangabe gestattet.) o Schüler, die fich dem Lehrerberufe widmen wolle», können zum Ostertermin in der unter unmittel barer Leitung des Kgl. Provinztal-SchulkollegiumS zu Berlin stehenden Präparandenanstalt Joachimthal U.-M. Die Krieflasche. Roman vo» A. Groner. 4». (Nachdruck verboten.) Aber jetzt waren sie fast noch schrecklicher, diese schreck lichen Augen, sie waren jetzt still und gläsern, wie die Uugen eines Toten. Botta erhob sich und Fing, seine Tasche initnehmend, nt das Zimmer. Es war ein ungewöhnlich großer Raum, in den, a8 Botta die Fensterladen geöffnet hatte, soviel Licht ein- bnmg, daß es blendete. Das Zinrmer diente vielerlei Zwecken: es war Schlaf- und Wohnzimmer und Atelier eines fleißig schaffenden Künstlers. Auch einen Rauch- und Ruhewinkel, flott und behaglich eingerichtet, gab es darin, und ebenso eine Turn-- ecke mit allerhand Geräten und Vorrichtungen; an einem der Fenster stand ein Tisch, beladen mit gnt gepflegten Pflanzen, deren Blütenpracht die Mühe der Pflege reich lich lohnte. In diesem Raum war der „ylezcichnete" daheim. Das Interessanteste darin waren entschieden die einzelnen Zeich- »»ngen und Aquarelle, welche die Wände bedeckten. Auch lagen ein paar gut gefüllte Mappen auf dem s großen Arbeitstisch, der neben dem letzten der drei Fenster stand. Botta war an diesen Tisch herangetreten und stellte die Tasche darauf. Dann nahm er den Hut ab, zog seinen Neberrock aus und brachte beides in einem Schrank unter. Die Art, wie er dies tat, bewies, daß er an peinliche Ord nungsliebe gewöhnt sei. Dann zog er auch die Hand schuhe aus. Hierauf entnahm er seiner Reisetasche ein kleines , Paket und Verschlußes in dem riesigen, uraltenSchrechtisch, i Her beim zweiten Fenster stand. I U.-M., zu richten. o Die Begutachtung durch gerichtliche Sach verständige hat durch neuerliche Verfügungen — was noch wenig bekannt ist — eine andere Form resp. andere Vorbedingungen erhalten. Bisher konnte man ein gültiges Gutachten eines gerichtlich veceidetcn Sachverständigen in allen das Handwerk betreffenden Angelegenheiten direkt bei einem solchen beantragen. DaS ist jetzt nicht mehr zulässig. In Berlin und den zum Landgerichtsbezirk II und III gehörenden und den betreffenden Amtsgerichten unterstellten Gerichtsständen müssen alle das Handwerk angehende Gesuche um ein rechtsgültiges Gutachten eines gerichtlichen Sachverständigen an die Handwerkskammer Berlin SW 61, Teltowerstraße 1—4, gerichtet werden. Ohne Anweisung der Letztgenannten darf kein Sachver ständiger eine Inaugenscheinnahme vornehmen und auf Grund seiner Wahrnehmung ein Gutachten mehr abgeben. Die entstehenden Kosten werden von der genannten Kammer vorschußweise eingefordert. Diese selbst vielen Rechtsanwälten noch unbekannte Bestimmung verzögert die Abgabe eines Gutachtens nicht wesentlich, denn die Handwerkskammer arbeitet — wenigstens jetzt noch — verhältnismäßig schnell. Vor allen Dingen muß die neue Bestimmung aber erst allgemein bekannt werden. o AuöbildungSkurse für Delegierte der frei, willigen Krankenpflege finden in dieser Woche wiederum in der Aula und im großen Hörsaale der Kaiser Wilhelm-Akademie, Jnvaltdenstr. 48 49 statt. Die Kurse, an denen aus unserer Gemeinde alS Delegierte die Herren Apothekenbefitzer Paul Eadöe, Rheinstr. 16 und Major a. D. von Unger, Wielandstr. 5 teilnehmen, stehen unter Leitung Sr. Durchlaucht des Fürsten zu EolmS-Baruth, Kaiser!. Kommissar und Militär-Inspekteur der freiwilligen Kranken pflege und des Generalstabsarztes der Armee, Exzellenz Prof. v. Schjerning. Am Montag sprachen Generalarzt Dr. Keitel über die Kaiser Wilhelm-Akademie (Rundgang durch die Sammlungen), Generalarzt a. D. Dr. Kanzow über Entwicklung der Deutschen freiwilligen Krankenpflege, Stabsarzt Dr. Schmidt über Gliederung des Sanitäts dienstes beim Feldheere, SanilätsauSrüstung deS Feld heeres. Heute hielten Vorträge Generalarzt a. Dr. Dr. Kanzow über Einordnung der Krankenpflege in den staat lichen KriegSsanitätsdienst, Obliegenheiten der Delegierten; Generalarzt z. D. Dr. Werner: Zerleg- und versandbare Krankenunterkvnft im Krieg und Frieden (mit Lichtbildern); Generalarzt Dr. Landgraf über die Seuchengefahr im Kriege; Stabsarzt Dr. Stier: Geisteskrankheit und Alkohol srage im Kriege. Morgen Mittwoch sprechen der Vor sitzende des Zentral Komitees der deutschen Vereine vom Roten Kreuz; Generaloberarzt Dr. Schultzen: Einige Als auch d«rs geschehen, atmete er erleichtert auf, und streckte und dehnte sich wie einer, der eine Last von sich getan. Nun ging er auf den Korridor hinaus und ließ einen lauten Pfiff ertönen. Gleich darauf wurde eine Tür aufgerissen und ein junges Mädchen kam zum Vorschein. Ueberrascht kam es auf Botta zu. „Sie sind schon zurück, Herr Botta!" rief sie. „Haben Sie mich schon mehrmals gerufen? Wie wird die Frau sich wundern, wenn sie Sie schon hier findet. Sie ist nämlich —" „Schonen Sie Ihre Lunge, Marina," unterbrach Botta ungeduldig den Redeschwall. „Mit Frau Cerri habe ich schon gesprochen, und von Ihnen will ich ^nichts, als daß Sie mir Wasser bringen, dann können Sie wieder weiterklatschen." Er ging in sein Zimmer zurück. Marina brachte ihm Wasser und lief dann wieder zu ihrer Freundin, der Tochter des annen Schusters, dessen Quartier neben demjenigen der Wittve Cerri lag. Etwa eine Stunde später ging Botta aus. Er kam viel später heim, als es sonst seine Gewohn heit gewesen, und so trieb er es nun jede Nacht. Dieses lange Fortbleiben, dieses nächtliche Schwärmen, das er ja nicht gewohnt mir, tat ihm gar nicht gut. Die Leute im Hause und in der Nachbarschaft fingen auch bald an, darüber zu reden, daß der bis jetzt so solide gewesene Herr Botta plötzlich ein Liederjahn geworden sei. ; Die lieben, neidischen Leute wunderten sich auch, » woher er das Geld nehme zu diesem Leben. , Kein Mensch glaubte, daß er Schulden mache. Wer ; hätte ihm, der kein sicheres Einkommen besaß, wvhl auch j Geld geliehen? ' wundungen, erste Hilfeleistung und Behelfsarbeiten. Am Donnerstag und Freitag finden dann Besichtigungen statt. Am Donnerstag: Besichtigung de« HaupisanitätSdepotS im Garnisonlazarett I Berlin (Oberstabsarzt Dr. v. Tobold), Besichtigung des Ccctlienhauses in Charlottenburg (General- oberarzt Dr. Schultzen). Am Freitag: Besichtigung deS Zentraldepots der Deutschen Vereine vom Roten Kreuz in NeubabelSberg verbunden mit einer SanitätSübung und Besichtigung des Garnisonlazaretts in Potsdam. o Sein 25 jähriges Dienstjubiläum feiert heute der bei einem hiesigen Rechtsanwalt und Notar seit einigen Jahren angestellte Bürovorsteher H. Lösch. Der Jubilar ist seit 25 Jahren ununterbrochen als Bürovor- steher bei Notaren in Berlin und Vororten tätig gewesen und erfreut sich bei dem rechtsuchenden Publikum großer Beliebtheit. o In dem Konkursverfahren über daß Ver- mögen der Firma E. Leppin L Co., offene HandelSgesell- schüft zu Spandau mit Zweigniederlassung in Berlin, In- Haber Witwe Elise Leppin geb. Stegmeyer zu Friedenau, Stubenrauchstr. 73, und Architekt Arthur Wicsner, Berlin, ist zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forde- rungen Termin auf den 24. Februar 1911, Vormittag« 11 1 /* Uhr, anberaumt. o Astronomisches vo« Februar Im Februar ist die Verlängerung der Tagesspanne noch keine erheb liche, aber man merkt doch, daß die Abende kürzer werden und der Tag ein wenig früher beginnt als im-Januar. Am 1. Februar betrug die Tageslänge 8 Stunden 55 Minuten, am 28. Februar doch schon 10 Stunden 42 Minuten. Also —: eS geht vorwärts! Am 19. Februar 7 Uhr Abends tritt die Sonne in das Zeichen der Fische. WaS die Planeten betrifft, so ist zu bemerken, daß Merkur und Uranus unsichtbar bleiben, und die Venus, der Morgenstern, erst um das Ende des Monats bis zu ir/2 Stunden sichtbar wird. Die SichibarkeitSdauer deS Mars nimmt bis auf 1/3 Stunde ab. Der Jupiter steigt in der Wage vor Mitternacht auf und ist Ende Februar bis zu 6 Stunden sichtbar. Der Saturn geht vor Mitternacht unter. 0 Gautnrntag. Am letzten Sonntag hielt der Haoelländische Gau der Deutschen Turnerschaft, dem auch der Friedenauer Männer-Turnverein angehört, seinen Turn lag ab. Er wurde vom Gauvertreter Paul Kunzendorf- Zehlendorf eröffnet, der zunächst deS Gaugeschäftsführers Bernhard Halle-Steglitz gedachte, der an diesem Tage auf eine 25 jährige Tätigkeit im Dienste deS Havelländischen Gaues zurückblicken konnte. Ihm wurde namenS deS Gaurs eine künstlerisch ausgeführte Plakette und namenS der Deutschen Turnerschaft eine Ehrenurkunde überreicht. Von allem, was in seinem Zinrmer war, gehörte ihni nichts als seine Kleider, sein bißchen Wäsche, seine Skizzen und seine Arbeitsgeräte. Daraufhin erhielt er selbstverständlich von niemandem Kredit. Die Schustersfrau, eines der bösesten Mäuler der Stadt, behauptete, der kranke Herr Botta, der von seinem Vater nichts als den Namen und von seiner Mutter nichts als die Krämpfe geerbt kxute, an denen er jede Stunde sterben konnte — dieser ganze Herr Botta sei samt seinem ganzen Besitztum keine hundert Lire wert. Woher also kam, das Geld, das er seit seiner letzten Reise mit vollen Händen ausgab und mit dem er sich. — wie die Oelhändlerin im Erdgeschoß gesagt — einen baldigen Tob kaufte. Frau Cerri, die gutmütige und ehrenhafte Frau, bei der er seit dem Tode seiner Eltern wohnte — das war jetzt etwa zehn Jahre her — die brave Frau Cerri also sprach eines Tages, etwa zwei Wochen nach seiner Heim kehr, ganz offen mit ihm. Sie räumte diesmal absichtlich selber sein Zimmer auf, was sonst Marinas Arbeit war. Botta pflegte sich während dieser Verrichtung hinter seinen Arbeitstisch zurückzuziehen. Das tat er auch heute. Die Zigarette im Munde, warf er irgendeine Zeich-- nung auf ein ausgespanntes Papier. Er sah dabei ver drossen aus und gebrauchte den Gummi fast ebenso oft wie den Bleistift. „Was soll's denn diesmal werdend Mit dieser Frage begann die resolute Frau ihm auf den Leib zu rücken. (Fortsetzung folgt.)

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