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Stenographische Berichte über die Sitzungen des Stadtgemeindeausschusses und der ständigen, endgültig beschließenden Ausschüsse der Stadt Berlin (Public Domain) Issue2.1934 (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Stenographische Berichte über die Sitzungen des Stadtgemeindeausschusses und der ständigen, endgültig beschließenden Ausschüsse der Stadt Berlin (Public Domain) Issue2.1934 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Stenographische Berichte über die Sitzungen des Stadtgemeindeausschusses und der ständigen, endgültig beschließenden Ausschüsse der Stadt Berlin
Other titles:
Amtlicher stenographischer Bericht über die Sitzung des Berliner Stadtgemeindeausschusses am ...
Publication:
Berlin: Magistrat, 1933 - 1934
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2016
Dates of Publication:
Jahrgang 1933-Jahrgang 1934
ZDB-ID:
2861599-2 ZDB
Previous Title:
Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin
Succeeding Title:
Stenographische Verhandlungsberichte über die Beratungen mit den Ratsherren der Reichshauptstadt Berlin
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Urban Studies:
Kws 757 Verwaltungsorganisation: Allgemeines
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Public administration,politics
State,Politics,Administration,Law

Volume

Publication:
1934
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2016
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Urban Studies:
Kws 757 Verwaltungsorganisation: Allgemeines
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-8485868
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 758 StVV 7:1934,1
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Public administration,politics
State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:
Sitzung 8, 23. Februar 1934

Contents

Table of contents

  • Stenographische Berichte über die Sitzungen des Stadtgemeindeausschusses und der ständigen, endgültig beschließenden Ausschüsse der Stadt Berlin (Public Domain)
  • Issue2.1934 (Public Domain)
  • Title page
  • Contents
  • Rednerliste
  • Sitzung 1, 25. Januar 1934
  • Sitzung 2, 26. Januar 1934
  • Sitzung 3, 29. Januar 1934
  • Sitzung 4, 2. Februar 1934
  • Sitzung 5, 7. Februar 1934
  • Sitzung 6, 21. Februar 1934
  • Sitzung 7, 22. Februar 1934
  • Sitzung 8, 23. Februar 1934
  • Sitzung 9, 8. März 1934
  • Sitzung 10, 8. März 1934
  • Sitzung 11, 22. März 1934
  • Sitzung 12, 23. März 1934
  • Sitzung 13, 12. April 1934
  • Sitzung 14, 13. April 1934
  • Sitzung 15, 3. Mai 1934
  • Sitzung 16, 7. Mai 1934
  • Sitzung 17, 8. Mai 1934
  • Sitzung 18, 24. Mai 1934
  • Sitzung 19, 28. Mai 1934
  • Sitzung 20, 29. Mai 1933
  • Sitzung 21, 14. Juni 1934
  • Sitzung 22, 14. Juni 1934
  • Sitzung 23, 18. Juni 1934
  • Sitzung 24, 19. Juni 1934
  • Sitzung 25, 28. Juni 1934
  • Sitzung 26, 29. Juni 1934

Full text

42 
Sitzung am 23. Februar 1934. 
Spandauer Berg sind ganz üble Zustände. Die Be 
völkerung von Westend und Spandauer Berg kann 
zum Bahnhof nicht weiterkommen. 
Magistratsoberbaurat Usinger: Das hat an 
folgendem gelegen: Uns gehört dieses Bauwerk nicht. 
Die Reichsbahn ist verpflichtet, das Bauwerk in den 
richtigen Zustand zu bringen. Die Reichsbahn hat sich 
auch nicht gewehrt; sie hat sich auch die Mittel be 
willigen lassen. Sie wollte das Bauwerk jedoch ver 
stärken in einer Form, die der Tragfähigkeit der alten 
Brücke entsprach. Es besteht nun ein stillschweigendes 
Übereinkommen zwischen der Stadt und der Reichs 
bahn, daß sämtliche Straßenbrücken in den städtischen 
Besitz übergehen sollen. Es ist deshalb mit der Reichs 
bahn abgemacht worden, daß sie uns die Gelder für 
einen kompletten Neubau gibt. Wir haben die Summe 
auf die geforderte Höhe hinaufschrauben können da 
durch, daß wir der Reichsbahn vorgerechnet haben, 
daß sie, wenn sie selbst bauen wollte mit dem alten 
Lastzustand, praktisch dieselben Mittel gebraucht wie 
wir, denn wir brauchen bei der kurzen Spannweite 
auf die Träger vielleicht nur eine Eisenlamelle auf 
zunieten, um die höhere Tragfähigkeit zu erreichen. 
Wir können mit der alten Konstruktion, die vollständig 
durchlöchert ist, überhaupt nichts machen. Daher der 
Neubau. — So erklärt sich auch die Summe. Wenn 
man mit der Reichsbahn Geschäfte machen will, muß 
man Zeit haben, sonst ist nichts zu wollen. So erklärt 
es sich auch, daß wir das Bezirksamt Charlottenburg 
so lange haben aufsitzen lassen müssen. Ich bin der 
festen Überzeugung, daß im Laufe dieses Jahres das 
Geld von der Reichsbahn gegeben wird. Die Pläne 
sind so weit vorgeschritten, daß die Vergabe sofort 
erfolgen kann. Hierzu kann ich noch das eine sagen, 
daß die Eisenkonstruktion praktisch schon ausgeschrieben 
ist und daß die Eisenfirma schon fast den Zuschlag in 
der Tasche hat. Das ist schon vor über einem Jahre 
gewesen. 
(Stadtv. Bogst: Ist das Abkommen mit der 
Reichsbahn endgültig abgeschlossen worden?) 
Nein, es ist noch nicht paraphiert; die Sache ist jedoch 
durch Korrespondenz ziemlich abgeschlossen. Das letzte 
Schreiben der Reichsbahn lautet so, daß sie bereit ist, 
uns die 426 000 RM zu geben, daß aber noch geklärt 
werden muß, wann das Geld gegeben werden kann. 
Der Abschluß des Vertrages hinkt immer etwas 
hinterher. 
(Stadtv. Bogst: Danke!) 
Vorsitzender: Wünscht sonst noch jemand das Wort 
zu Punkt 2 der Tagesordnung? — Das ist nicht der 
Fall; dann ist die Vorlage angenommen. 
Wünscht sonst noch jemand außerhalb der Tages 
ordnung das Wort? — Nicht. Dann danke ich Ihnen 
vielmals und schließe die Sitzung. 
(Schluß der Sitzung 11 Uhr SO Min.) 
Druck: „Berek", Berliner Anschlag, und Reklamewesen G. m. b. H.. Berlin SW 19, Brünste. 17/A).
	        

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