Digitale Landesbibliothek Berlin Logo
  • First image
  • -50
  • -20
  • -5
  • Previous image
  • Next image
  • +5
  • +20
  • +50
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 48.1921 (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 48.1921 (Public Domain)

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Periodical

Creator:
Berlin
Title:
Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin
Publication:
Berlin, 1874 - 1933
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2016
Dates of Publication:
1874-1933
Note:
1921,Nov. - 1924,1.Sept. nicht ersch.; später ohne Zählung
ZDB-ID:
2859774-6 ZDB
Succeeding Title:
Stenographische Berichte über die Sitzungen des Stadtgemeindeausschusses und der ständigen, endgültig beschließenden Ausschüsse der Stadt Berlin
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Urban Studies:
Kws 757 Verwaltungsorganisation: Allgemeines
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Collection:
Public administration,politics
State,Politics,Administration,Law
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Volume

Publication:
1921
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2016
Berlin:
B 758 Staat. Politik. Verwaltung: Stadtparlamente
Urban Studies:
Kws 579 Soziale Infrastruktur: Sonstiges
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-8717957
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 758 StVV 7:48.1921
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Public administration,politics
State,Politics,Administration,Law

Issue

Title:
Sitzung 20, 21. April 1021

Contents

Table of contents

  • Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain)
  • Ausgabe 48.1921 (Public Domain)
  • Sitzung 1, 6. Januar 1921
  • Sitzung 2, 13. Januar 1921
  • Sitzung 3, 20. Januar 1921
  • Sitzung 4, 27. Januar 1921
  • Sitzung 5, 3. Februar 1921
  • Sitzung 6, 8. Februar 1921
  • Sitzung 7, 10. Februar 1921
  • Sitzung 8, 24. Februar 1921
  • Sitzung 9, 1. März 1921
  • Sitzung 10, 3. März 1921
  • Sitzung 11, 8. März 1921
  • Sitzung 12, 10. März 1921
  • Sitzung 13, 17. März 1921
  • Sitzung 14, 22. März 1921
  • Sitzung 15, 24. März 1921
  • Sitzung 16, 31. März 1921
  • Sitzung 17, 5. April 1921
  • Sitzung 18, 7. April 1921
  • Sitzung 19, 14. April 1921
  • Sitzung 20, 21. April 1021
  • Sitzung 21, 26. April 1921
  • Sitzung 22, 28. April 1921
  • Sitzung 23, 10. Mai 1921
  • Sitzung 24, 12. Mai 1921
  • Sitzung 25, 26. Mai 1921
  • Sitzung 26, 31. Mai 1921
  • Sitzung 27, 9. Juni 1921
  • Sitzung 28, 16. Juni 1921
  • Sitzung 29, 21. Juni 1921
  • Sitzung 30, 23. Juni 1921
  • Sitzung 31, 28. Juni 1921
  • Sitzung 32, 30. Juni 1921
  • Sitzung 33, 14. Juli 1921
  • Sitzung 34, 4. August 1921
  • Sitzung 35, 18. August 19212
  • Sitzung 36, 25. August 1921
  • Sitzung 37, 8. September 1921
  • Sitzung 38, 15. September 1921
  • Sitzung 39, 27. September 1921
  • Sitzung 40, 29. September 1921
  • Sitzung 41, 6. Oktober 1921
  • Sitzung 42, 13. Oktober 1921
  • Sitzung 43, 20. Oktober 1921
  • Notiz: Handschriftlicher Vermerk der Bibliothek des Königlichen Ministeriums des Innern. Berlin, den 25.2.1922

Full text

letadsp. Letz , Antragsteller (B. K. P. D.)1 . Krimineloinmissar eller, die Vorführung Sylts ang00rdnet halte, re ndetten, ist uns gesagt worden, daß bei T kein Zeuge zugegen wnr. r haben kurz n der. Int die Trep wo der Schuß gefallen sein soll, bes ' igt. Ich -hebe . nicht die geringsten Blut- spu ren gese , auch keinen Kugelenschlag. Die gel ist nirgend gefv n worden . Es wurde uns auch er- kl ärt, daß kein Zeuge vorhander war. Am nächen Tage meldeten sich fünf Zeugen, und man hat uns me- teilt, daß derjenigc Zeuge, . der den Schuß gesehen haben will , ein lizeispi ist , der bereits it über ein Jahazehat . im Dienst der pulitischen Pol(zei steht . (Hört, rt ! link -- Zuruf rechts : Was geh uns das an !) -- Das ist sehr wig ; denn füuns lommt es darauf an , und es müßte auch für Sie darauf antvmmen, daß einmal festgestellt werde, w diejenigen, die angeblich zum Schutze der Bürgertcheft da' sind, mit dem Leben der ' rger umspringen . (Zuruf rechts . ) Herr Koch, Sie werden nur nicht " glauben ; ich glaube Ihmen auch nicht, was Ste in der Kirche und ier erzählen . Herr Seoerürg war nicht im Polizei- 1 präsidium, aber ich nur bei ' der Untersuchung . Als am n ächsten Tage die Elektrizi tätsarbe -' ter zu di es San Stellungg nahmen , sollte der Polizeipräsi- r deut - Richter ftin e Ansicht er den Fall darlegen. . . Er kam nicht, uab - begaben uns ins Polizei präsfdium , wo bereits die Gewerkschaftskommissi on und der ssabund in der Sach verhandetten . Es onrda . ein Untersuchungausschuß geb, und diesem habe auch ich ungchrt . Wichnd wir am ' Freitag verhandetten, erschien ein Vertreter seiner Partei und ' tet(te mit, die Obduktion der ' Leiche Sylts habe bereits hattg nden, und zwar fünf Stu n nach drm Tode . Wo ist es " üblicht . daß Lei - von Leuten, di " so ums Leben gekbmmen ftnd, nach fünf Stunden - obduziert werden ? Auch hier liegt objeltio - zum undetten eine Veriotschung des Tatbe- standes - vor .. - s muß festgestellt werden. Durch diese . Behanp tungen belaste ich mich mit keinem neuen Ver- b rechen , . weil ich dieese Behauptungen bereits in einem Art ikel der ,,rosen Sahne'' festgelegt und mü meinem Namen gezeichnet habe . Wer mir also nachweisen will, daß ich etons Umwahres - gesagt he, möge - kommen . . Wir warten ! ' .. (Zuruf : Was geht uns das an7) --. - - s gehl Sie wahl an ! Ueber den Fc Sylt . haben Ste zu .'- n . Ich glaube allerdings, daß Ihnen dieo Be ' e, - die ich Ihnen bringe, nicht ange- w ., . s nehm stab. l l , - (Zuruf rechtsl . Die che . rrb. unt ucht !) ' -- Von . wem ? Sie soll - ausge wöd das Hornberger Schießen. .N - gegen denjenigen, ' gegen ' zum min- . . besten der Berdacht besteht, .St ermardet- zu haben, wird ein sverfahren eingeleitet, . ' -- -n ' , - gegen diejeni en, . die sich -e ''hnen, diese . -- hauptung aufzustellen, diee an ., der - miterfuchng - teil ommen-- haben. , ". An diesem Fwitagmeldete sich em angeher tschecho- stovaltscher Rs lt als Zeuge, der- zunächst -nur in Gegen . von amten '-aussagen me. .Nack m . , aber mit Herrn - üger, die .Di(ziptina tersuchungs gegen den Bmten sü -- darauf solf das Ganze hinausgehen gesprocher ' hatte, erklärte er bereit, -- . auszusagen, und erzichlte, er . - wäre eine . halbe pe, ein paar .Stufen hher gewesen, hätte ,,H alt, halt !" . gert -und dann eine viertel bis eine albe Sekunde später den Schuß. Als ich feststellte : Es ist von großer Wichtig- keit, daß der Zeitraum- eine - viertel bis - eine halbe Se- kunde . r, verbesserte er stene Aussage aus 2 bis 3 Sekunden . Ebensv sindam andern Tage bei der nächsten Untersuchung Aussagen . verbessert worden . Der Zeuge, der den Schuß ge ;eheu haben will, erklärte erst : Der B eumte ist hin gefallen, wieder aufgestanden, hat seinen Revolver gezogen und geschossen . - Dagegen aber sagte der Beamte selbst, dessen Name uns allerdings ver- weigert wurde -, er wäre nur strauchelt und hätte dann geschossen . Als ich darauf , aufmerksam machte und bat, festzustellen, daß ein Unterschied in ' der Aussage . dieses Zeugen und des Beamten sed erklärte man mir, das gehe zu . weit, Widersprüche in den Aussagen der . Zeugen festzustellen ; dazu sei Untersuchungskommission nicht da . Die Untersuchungskommission - soll so etwas sein wie weiße ' lbe und soll unter allen Umst änder feststellen , daß alles . in s ''uster Ordnung ist, . -- Wenn Sie sich einmal das Vergnügen machen würden , den Polizeipräsidenten unter vier Augen zu fragen, -- -ich glaabe, . seine , Parteifreunde tten doch . einigermaßen 'Gelegenheit dazu -- ich glaube er wird dann . selbst nicht behaupten wollen; daß alles in dieser . Angelegenheit unit der größten Ordnung zugegangen fri . - . Ich komme jetzt zur Rechtstag wie - sie . 'sich mir nach der Kündigung Sylt 's ' durch den gistrat darstellt . Der Magistrat hat sich allerdings den Spruch dev Dis- . ziplinarkommission zu ,7igen gemacht . Die inge liegen aber anders, . als es der Magistvatso ' etee geschildert . hat ; denn die Kfingung . wnvde dem Betriebsrat zur . nehmigung zugestellt respektive dem rbeiterrat. Dieser . hat die Zusmmung versagt. Mithin mußte der Magi- strat sich an den .Schlichtngsaus oend. . In- nischen war lt noch im Diens.der Stadt undn aus - diesem enst ausgeschieden zu sein, ist er gestorb. Sie können semaid, der tot ist, it mehr entlassen, und es muß ihm rechtsgültig j ed e ons dem Tarifverteng sich -- ergebende Vonifikation . zugessehrt ver ' . - Aber hier - muß ausdrücklich festgestellt nen, da keine Hintertür bt, und daß die Enclassung zurüchu- nehmen ist, um Streitigkeiten, - die vieileicht entstehen könn ten, .ezu vermeiden. Ich will nun noch - auf das . engehen, was mit . Beerdigung Shlts zusammenhängt . Es ist gesagt worden, der Magistrat hat sich - gewissermaßen . dem Votum der. Arbeiter . gebengt . Ich kann feststellen, daß der Magd strat mit allen Miteln versucht hat, auf die Arbeite:and , . Angestelltenschaft einzuwirken . Die Elektr(zitätsarbeiter uab - die 'Angesten ' wollten den reik burclhren. Weil aber in . den ' anderen stbischen Betrieben nicht das- -- selbe Rückgrat geigt wurde; ist der viekunbzwanzi- st indige Proteststrei n icht durchgekommen . In einer Sitzung bes ' Angestelltenrates ber Elektriitätswerke er- -- . klärte der Magistratsvertreter , . der Oberbürgerjurister stehe s ' dem Skundpunkte, daß ' jeder, . der morgen -- -- , das r vor der Gervühung des Urlaubs - ' ' ohne . 1w lIrlaub an.. der Beergng teilnehme oder ' nicht zmn D ienst mme, eniassen rde . . Können Sie sich noch . , , eine . sch'' eve-:.. Stellungnahme Marats gegen die Arbeiterschaft - -denken? Da ist es ' doch wirtlich' undank- ' dar von'.' Ihnen, diesem--' Magistrat noch einen Vorwu ' 1 ). , zu machen . Diesen r rf ätten. w r . eher zu - ere

Downloads

Downloads

Full record

TEI Full text PDF (compressed) PDF (full size)
TOC
Mirador

This page

PDF Image Preview Image Small Image Medium Image Master TEI Full text Mirador

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Formats and links

Formats and links

The metadata is available in various formats. There are also links to external systems.

Formats

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Cite

Cite

The following citation links are available for the entire work or the displayed page:

Full record

RIS

This page

Citation recommendation

Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

Which word does not fit into the series: car green bus train:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.