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Die Familie Buchholz / Stinde, Julius (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Die Familie Buchholz / Stinde, Julius (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Schultz, August Wilhelm Ferdinand
Titel:
Zur Städtereinigungs-Frage : eine Studie mit besonderer Rücksicht auf Verhältnisse von Berlin ; / von A. Schultz
Erschienen:
Berlin: Seydel, 1881
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2015
Umfang:
103 Seiten
Schlagworte:
Berlin ; Geschichte 1881 ; Städtehygiene ; Online-Ressource
Berlin:
B 874 Ver- und Entsorgung. Rettungsdienste: Abwasserentsorgung. Rieselfelder
Dewey-Dezimalklassifikation:
550 Geowissenschaften
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-11172502
Sammlung:
Wirtschaft, Verkehr, Stadtversorgung
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), Haus Berliner Stadtbibliothek
Signatur:
B 874/86
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
Text

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  • Die Familie Buchholz / Stinde, Julius (Public Domain)
  • Stempel: Archiv der Stadt Berlin
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • Von Außen
  • Ein Geburtstag
  • Musikalischer Bräutigamsfang
  • Auf der Ausstellung
  • Herr Buchholz hat Zahnschmerzen
  • Spukgeschichten
  • Bei der Sylvester-Bowle
  • Ein magnetischer Thee
  • Im Kremser
  • Ein Polterabend in der dritten Etage
  • Warum wir ins Bad müssen
  • Badeleben
  • Wieder ein Jahresanfang
  • Herrn Bergfeldt's Unglück
  • Der Erstgeborene
  • "Auf einen Löffel Suppe"
  • Taufe
  • Eine Pfingsttour
  • Sommerfrische
  • Erntefest
  • Geheimnisse
  • Emmi's Trousseau
  • Der letzte Kaffee
  • Auf dem Bock
  • Hochzeit
  • Nach der Hochzeit
  • Die erste Gesellschaft
  • Onkel Fritzens Weihnachten
  • Farbkarte

Volltext

und der Brauer den Kredit kündigt. 
97 
Sie wollte dies zwar nicht zugeben, aber ich ließ nicht ab, und 
es war, als wenn wir durch die Rübeu so befreundet wurden, 
als hätten wir uns schon lange gekannt. 
„Sehen Sie," begann die kleine Frau, „wir sind zu der 
Wirthschaft gekommen, als unser erstes Geschäft nicht mehr 
gehen wollte. Mein Mann hatte eine kleine Pappenfabrik, 
aber als in unserer Nähe die Konkurrenz auskam mit großem 
Kapital und neumodischen Maschinen, da war es vorbei. Ls 
ging rascher zu Lüde, als wir dachten, und das Bischen, was 
wir retteten, reichte gerade hin, diese Wirthschaft zu kaufen, 
von allen Seiten redete man uns zu, dies Geschäft zu über 
nehmen, und mein Mann und ich wollten arbeiten und thätig 
sein, wir dachten mit Fleiß und Ordnung schon vorwärts 
zu kommen!" 
„wo ist denn Ihr Mann?" fragte ich. 
„Der schläft gerade," erwiderte sie. 
„Na," dachte ich im Stillen, „das ist ja ein recht netter 
Fleiß." 
„Die Hauptsache war jedoch, daß wir Kredit beim Brauer 
bekamen, und es fand sich ja auch einer, der sich auf den 
Kredit einließ; nur pro forma, wie er sagte, wollte er ein 
bischen Bürgschaft haben. Ls würde ihm nie einfallen, uns 
zu drängen, wenn es mal mit dem Gelde knapp sei, und wenn 
er Kredit gäbe, würden Schlächter und Bäcker auch mit sich 
reden lassen. Und so kam es, daß Uerr Bergfeldt, der ein 
Freund von meinem Manne ist, gutsagte. —- Ls war ja blos 
zum Schein." 
„Und nun ist es Lrnst geworden," warf ich ein. 
Die kleine Frau wischte die Augen. „Anfangs ging 
Alles nach Wunsch," fuhr sie fort, „wir konnten mit der 
Kundschaft zufrieden sein, den Gästen schmeckten die Speisen 
und das Bier war gut. wir kamen langsam vorwärts. 
Miethe und Steuern waren rechtzeitig da, nur bei dem Brauer 
waren wir im Rückstand, denn es mußte mancherlei Inventar 
angeschafft werden, und da der bfauswirth den Keller nicht 
umbauen lassen wollte, blieb uns nichts übrig, als ihn für 
unsere Rechnung machen zu lassen. — Da bekamen wir das 
erste schlechte Bier". 
„Die Gäste murrten. Mein Mann machte dem Brauer 
Vorstellungen, der aber sagte, so wie die Kunden zahlten,
	        

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