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Geschichte der Dorotheenstädtischen Realschule während der ersten fünfundzwanzig Jahre ihres Bestehens / Kleiber, Ludwig (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Author:
Kleiber, Ludwig
Title:
Geschichte der Dorotheenstädtischen Realschule während der ersten fünfundzwanzig Jahre ihres Bestehens / von L. Kleiber
Publication:
Berlin: Lange, 1862
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2013
Scope:
64 S.
Keywords:
Geschichte 1836-1861 ; Dorotheenstädtische Schule ; Online-Publikation
Berlin:
B 607 Schulwesen: Einzelne Schulen
DDC Group:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-12717592
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Shelfmark:
B 607 Dor 7
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Education, School, Science, Research

Description

Title:
§ 2. Die Organisation der Dorotheenstädtischen Realschule in ihrer allmählichen Entwicklung
Collection:
Education, School, Science, Research

Contents

Table of contents

  • Geschichte der Dorotheenstädtischen Realschule während der ersten fünfundzwanzig Jahre ihres Bestehens / Kleiber, Ludwig (Public Domain)
  • Title page
  • Dedication
  • § 1. Die Entwicklung des preussischen Realschulwesens im Allgemeinen
  • § 2. Die Organisation der Dorotheenstädtischen Realschule in ihrer allmählichen Entwicklung
  • § 3. Lehrverfassung und Lehrpläne
  • § 4. Berechtigungen
  • § 5. Schulfeierlichkeiten
  • § 6. Lehrer
  • § 7. Schüler
  • § 8. Das Schullocal
  • Nachtrag
  • Corrigenda
  • Imprint

Full text

18 114 Schüler; ~3 Schüler. ---- Summa 517. Um nachzuweisen, welche Stadttheile der Dorot.heenstiidtischen Realschule ihre Söhne zu- senden, theile ich folgende Uebersicht mit. Die Dorotheenstädtische Realschule wurue im Wintersemester 1860 - 61 von 517 Schülern uesucht. Von diesen wohnten A. in dem Stadttheil zwischen der Spree, der Leipzigerstrasse , der Wilhelmstrasse und der Burgstrasse 310 Schüler; B. in dem Stadttheil zwischen der Spree, der Ora-nienburgerstrasse, der Louisenstrasse unll ller Grossen Hamuurgerstrasse C. in entfernteren Stauttheilen zertstreut drei Fünftel, etwa ein Fünftel, " ein Fünftel, als der eigentliebe Bezirk tier Schule be- Es kommen somit von der Gesammtsumme der Schüler 1) auf den sub A. genannten Stadttheil 2) " " sub B." " 3) " " sub C." " so dass der sub A. genannte Stadttbeil vorzugsweise zeichnet werden muss. § 3. Lehrverfassung und Lehrpläne. Da die Dorotheenstiidtische Healschule durch Umwandlung der Kupsch'scllen Privat-Knaben- schule in eine öffentliche Anstalt entstanden ist und in dem ersten .Jahre ihres Bestehens auch die Lehrverfassung der KlIpsch'schen Schule im Wesentlichen beibehielt, so theile ich den Lehr- plan dieser Privat- Anst..1.lt mit. Derselbe ist iiberdies ein wichtiges Document für die Kenntniss des Schulwesens in llerlin vor einem Viertel- Jahrhundert.; ich lasse ihn deshalb wörtlich ab- drucken, weil durch die Weglassllug der Namen doch nur wenig Hanm erspart werden kiinnte, und bemerke, dass derselbe Ostern 1835 aufgesetzt ist und noch in Kraft war, als die Kupsch'schc Schule von der Commune übernommen wurde, jedoch mit der Eiuscllr;.i,nknng, dass in dem Winter- semester 1835-36 in der Kupsch'schen Schule factisch nicht mehr fünf, sondern nur noch "ier Klassen existirten, weil die beiden oberen Klassen schwach besucht und darum in allen Gegen- ständeJl combinirt waren, so dass der Lehrplan der Secunda für beide Klassen galt. Lehrplan der Kupsch'schen Privat·Knabenschule. Die Ku p s eh' sehe Knabenschule z;ihlt jetzt 136 Schüler, welche fo)gendernmassen in .) Klassen ver- theilt sind: in Qninta befinden sich 47, in Quarta 30, in Tertia :16, in Prima lind Secunda 14 Schüler. Die Schüler sind in dem Alter von [) -14 Jahren. Der Unterricht in den 4 oberen Klassen beginnt IIIlI S Uhr, währt bis 12 und wird von 2 bis 4 Uhr Nachmittags fortgesetzt. Der Unterricht in Qninta wiihrt eben so lange, beginnt aber erst um 8112 Uhr. Nachmittags von 4-6 ist Arbeitsstnuue, woran unge- fähr 40 Schüler aus den I) Klassen AntheiJ nehmen. An der Anstalt geben zehu Lehrer Unterricht, vier davon sind den ganzen Tag, einer des Nachmittags, unu die übrigen stundenweise bescbiiftigt. Die Lehrer sind folgende: Herr Professor unu Prediger Brunnemann, welcher zugleich Special-Anf- seher der Anstalt ist, Herr Candidat Sachse, Herr Le Fevre, Herr Voigt, zugleich Lehrer an der Realschule, Herr Schuppan, IJerr Kache, Herr Scll:iffer, lIerr Paul, Hjlrr Fehmel lind Herr Ha- bermann. Ordinarius von Quinta ist Herr Paul, vou Qnarta Herr Fehmel, von Tertia Herr Kache von Secuuda unu Prima 1[err Hahermallu.

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