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Zu lesen fängt man in der Mitte an (Rights reserved) Issue2017,6 (Rights reserved)

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Periodical

Title:
Zu lesen fängt man in der Mitte an : der Newsletter der Stadtbibliothek Berlin-Mitte
Other:
Stadtbibliothek Berlin-Mitte
Publication:
Berlin, 2014 -
Scope:
Online-Ressource
Dates of Publication:
2014,7/8 -
Note:
Ausgabe 2020,4 nicht erschienen
ZDB-ID:
2778489-7 ZDB
Previous Title:
Die City liest bei uns!
Keywords:
Bibliotheken, Artotheken, Graphotheken
Berlin:
B 589 Erziehung. Bildung: Bibliotheken, Artotheken, Graphotheken
Urban Studies:
Kws 579 Soziale Infrastruktur: Sonstiges
DDC Group:
350 Öffentliche Verwaltung
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Education,School,Science,Research
Communal services,services for the public
District Mitte

Volume

Publication:
2017
Language:
German
Berlin:
B 589 Erziehung. Bildung: Bibliotheken, Artotheken, Graphotheken
Urban Studies:
Kws 575 Soziale Infrastruktur: Bildung
DDC Group:
370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-9102227
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Communal services,services for the public
District Mitte
Education,School,Science,Research

Contents

Table of contents

  • Zu lesen fängt man in der Mitte an (Rights reserved)
  • Issue2020,9 (Rights reserved)
  • Issue2020,8 (Rights reserved)
  • Issue2020,7 (Rights reserved)
  • Issue2020,6 (Rights reserved)
  • Issue2020,5 Sondernewsletter (Rights reserved)
  • Issue2020,3 (Rights reserved)
  • Issue2020,2 (Rights reserved)
  • Issue2020,1 (Rights reserved)
  • Issue2019,12 (Rights reserved)
  • Issue2019,11 (Rights reserved)
  • Issue2019,10 (Rights reserved)
  • Issue2019,9 (Rights reserved)
  • Issue2019,7/8 (Rights reserved)
  • Issue2019,6 (Rights reserved)
  • Issue2019,5 (Rights reserved)
  • Issue2019,4 (Rights reserved)
  • Issue2019,3 (Rights reserved)
  • Issue2019,2 (Rights reserved)
  • Issue2019,1 (Rights reserved)
  • Issue2018,12 (Rights reserved)
  • Issue2018,11 (Rights reserved)
  • Issue2018,10 (Rights reserved)
  • Issue2018,9 (Rights reserved)
  • Issue2018,7/8 (Rights reserved)
  • Issue2018,6 (Rights reserved)
  • Issue2018,5 (Rights reserved)
  • Issue2018,4 (Rights reserved)
  • Issue2018,3 (Rights reserved)
  • Issue2018,2 (Rights reserved)
  • Issue2018,1 (Rights reserved)
  • Issue2017,12 (Rights reserved)
  • Issue2017,11 (Rights reserved)
  • Issue2017,10 (Rights reserved)
  • Issue2017,9 (Rights reserved)
  • Issue2017,7/8 (Rights reserved)
  • Issue2017,6 (Rights reserved)
  • Issue2017,5 (Rights reserved)
  • Issue2017,4 (Rights reserved)
  • Issue2017,3 (Rights reserved)
  • Issue2017,2 (Rights reserved)
  • Issue2017,1 (Rights reserved)
  • Issue2016,12 (Rights reserved)
  • Issue2016,11 (Rights reserved)
  • Issue2016,10 (Rights reserved)
  • Issue2016,9 (Rights reserved)
  • Issue2016,7/8 (Rights reserved)
  • Issue2016,6 (Rights reserved)
  • Issue2016,5 (Rights reserved)
  • Issue2016,4 (Rights reserved)
  • Issue2016,3 (Rights reserved)
  • Issue2016,2 (Rights reserved)
  • Issue2016,1 (Rights reserved)
  • Issue2015,12 (Rights reserved)
  • Issue2015,11 (Rights reserved)
  • Issue2015,10 (Rights reserved)
  • Issue2015,9 (Rights reserved)
  • Issue2015,7/8 (Rights reserved)
  • Issue2015,6 (Rights reserved)
  • Issue2015,5 (Rights reserved)
  • Issue2015,4 (Rights reserved)
  • Issue2015,3 (Rights reserved)
  • Issue2015,2 (Rights reserved)
  • Issue2015,1 (Rights reserved)
  • Issue2015,0 Sondernewsletter Digital trifft Analog im Wohnzimmer der Stadt (Rights reserved)
  • Issue2014,12 (Rights reserved)
  • Issue2014,11 (Rights reserved)
  • Issue2014,10 (Rights reserved)
  • Issue2014,9 (Rights reserved)
  • Issue2014,7/8 (Rights reserved)

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06/2017 Zu lesen fängt man in der Mitte an Der Newsletter der Stadtbibliothek Berlin-Mitte Kleine Auszeiten! – Sommer in Berlin und Brandenburg "In dem wenigen, was wir wissen, mögen wir recht verschieden sein. Aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit sind wir alle gleich. " Karl Popper (1902-1994) österreichisch-britischer Philosoph In und um Berlin liegen viele wunderbare Ziele für Ausflüge und Kurztrips. Ob eine Radtour auf dem Berliner Mauerweg, Schlösserbesichtigung in Potsdam, Naturerfahrung in der Schorfheide, Wasserwandern auf der Märkischen Seenplatte, auf Luthers Spuren in Wittenberg oder Klostererlebnis in Chorin – angesichts der landschaftlichen und kulturellen Schätze kann selbst ein erlebnisreicher Tagesausflug wie ein kleiner Urlaub wirken. Unser aktuelles Angebot an Ausflugsführern bietet etliche Ideen für gelungene Kurzausflüge in den Berliner Großraum und seine Umgebung. Sie enthalten detaillierte Routen und trendige Tipps für Aktivitäten – unabhängig davon, ob man per Rad, zu Fuß oder auf dem Wasser unterwegs sein möchte. Die neuen Trendmedien stehen im Juni und Juli in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek, der Bibliothek am Luisen©Bibliothek am Luisenbad bad, der Schiller-Bibliothek, der Bruno-LöscheBibliothek und der Hansabibliothek zur Verfügung. Passend zum Thema lädt Ralf Schmiedecke, Autor zahlreicher Berlin-Bildbände, am Freitag, dem 09.06.2017, um 17 Uhr zu einem ungewöhnlichen Lichtbildervortrag in die Bibliothek am Luisenbad ein. Er nimmt die Zuhörer mit auf einen historischen Spaziergang durch den Gesundbrunnen vom Bahnhof Wollankstrasse zum Weddingplatz. Neue Bilder aus alter Zeit– der Ortsteil Gesundbrunnen Ralf Schmiedecke, Autor zahlreicher Berlin-Bildbände, lädt am Freitag, dem 09.06.2017, um 17.00 Uhr, zu einem ungewöhnlichen Lichtbildervortrag in die Bibliothek am Luisenbad ein. Bei einem Spaziergang in historischen Bildern zwischen Bahnhof Wollankstrasse und Weddingplatz wird liebevoll an das einstige Leben "Uff’n Wedding" und rund um die "Plumpe" am Gesundbrunnen erinnert. ©Ralf Schmiedecke „Meine Stadt, meine Stimme, meine Geschichte!“ Erzählwerkstatt zum Schnuppern Um fantasievolle Geschichten zu erzählen, brauchen wir Ideen und Anregungen. Ganz viele schlummern längst in uns. In der Werkstatt wecken wir diese Ideen mit verschiedenen Spielen auf. Gemeinsam und einzeln denken wir uns so unsere Geschichten aus. Mit unserer ganz eigenen Sprache lassen wir die Worte fliegen. In, über und aus Berlin. Wer Fragen hat oder weitere Infos möchte, kann mir gerne schreiben. Wer mitmachen möchte, schreibt bitte eine Mail an anka.hellauer@gmx.de. Für wen: Alle zwischen 14 und 20 Jahren Mit wem: Anka Hellauer (angehende Poesiepädagogin) Wo: Im Veranstaltungsraum der Philipp-Schaeffer-Bibliothek, Brunnenstraße 181 Wann: Am 06.06.2017, von 14 bis 17 Uhr Unkostenbeitrag: 5 € pro Person 06/2017 Weiße Raben in Mitte erwartet Ausstellung der Internationalen Jugendbibliothek in der den Titeln in einem englischsprachigen Katalog vorgestellt. Stadtbibliothek Berlin-Mitte Berücksichtigt werden Titel, die wegen ihrer innovativen literarischen und bildgestalterischen Qualität oder wegen ihrer univerVom 19.06.-11.08.2017 ist die InternationaleJugendbibliosellen Themen für ein internationales Publikum interessant thek München mit ihrer diesjährigen Wanderausstellung The sind. White Ravens in der Philipp-Schaffer-Bibliothek zu Gast. Die White Ravens werden im Herbst auf der Frankfurter BuchJedes Jahr erhält die messe sowie im darauffolgenden Frühjahr auf der InternationaInternationale Jugendlen Kinderbuchmesse in Bologna präsentiert. Danach wandern bibliothek für ihre einsie durch verschiedene Städte Europas. Einziger Berliner Auszigartige Sammlung ca. stellungsort ist erneut die Bibliothek in der Brunnenstraße. 10.000 neue Kinderund Jugendbücher von Begleitend zur Ausstellung bietet die Bibliothek Führungen für Verlagen aus 40 Län- Kinder an, bei denen gemeinsam die Bücher und Länder entdern in 30 Sprachen, deckt werden. darunter aus vielen Eu- Die Führungen beinhalten kleinere Suchaufgaben, bei denen ropäischen Ländern, die Kinder herausfinden, woher ein Buch kommt. Bei den meist aber auch von weit her fremdsprachigen Büchern kann der Inhalt nur anhand der Illustz.B. aus Korea, Guinea, rationen erahnen werden. Manchmal bleibt nur ein Staunen, Jordanien, Argentinien was für wunderschöne Bücher es weltweit gibt. oder von den Faröer Anmeldungen unter Tel.: 030 901824422 „www.ijb.de/ausstellungen/single/article/the-whiteInseln. Aus diesen Neuzugän- ravens/48.html gen wird eine Auswahl ©The White Ravens von 200 herausragen- SIEH UM DICH! Wir bringen jeden um die Ecke ... Ausstellung von „trèves krimi“ in der Bruno-Lösche- entdecken, formal und inhaltlich, und dabei Bibliothek noch in der Welt herVom 22.05.-14.07.2017 präsentiert die Éditions Trèves die Rei- umkommen, von San Francisco bis Ibiza, von he „trèves krimi“ im Krimisalon der Bruno-Lösche-Bibliothek. München bis Japan und von dort bis in die Eifel. Die älteste unabhängige (d. h. jenseits der großen Taschenbuchverlage) und aktive deutschsprachige Krimi-Reihe kommt aus dem äußersten Südwesten der Republik, aus Trier, der 2002 wurde das Veranältesten Stadt Deutschlands. Der französische Name Triers – staltungsformat „Crime & Wine“ entwickelt: Trèves – stand Pate als Namensgeber für Verlag und Reihe. Unterhaltsame Krimilesung mit kommentierter Neben anderen Themen setze der Verlag früh (1984) auf das Weinprobe. Sie wurde Genre Krimi, zunächst mit jungen Autor*innen aus England, auf Anhieb zum Erfolg. USA, Schottland, Südafrika. Sprachlich versiert, politisch kri- Die neuen Programme tisch, vor allem aber spannend, waren sie im angloamerikani- hatten meist in Berlin schen Raum angesiedelt. Jahre bevor der eigentliche Krimi- Premiere und wandern boom losbrach war die éditions trèves der erste kleinere Verlag, danach durch die Reder sich an eine Krimi- Reihe wagte. Gegen 1989, als Regional- publik. Im Rahmen der ©The White Ravens und Frauenkrimis immer populärer wurden, verabschiedete sich Präsentation lädt die die éditions von den aufwendigen Übersetzungen, wandte sich éditions trèves am Donnerstag, den 06.07.2017, 19 Uhr, ein, deutschsprachigen Autoren zu und bürstete immer wieder ger- bei Crime & Wine den Verlag kennenzulernen und die Buchprene gegen den Strich. Bis heute gibt es in der Reihe keine Regi- miere des neuesten Kurzkrimibandes zu erleben. onalkrimis. Als bei anderen das Motto lautete: „Hauptsache Autorin“, lag der Schwerpunkt eher bei Autoren. Als Romane en vogue waren, kamen Kurzkrimibände, als die gerade hip wur- In der Ausstellung werden Kriminalromane und Bücher mit den, gab man vorwiegend Romane heraus, auch mehrbändige Kurzkrimis aus der über 30jährigen Geschichte der Reihe und weibliche Autoren waren plötzlich wieder dabei. Als Jubilä- trèves krimi gezeigt und damit eine ganze Reihe ihrer Autoren um zum 60. Krimiband leistete sich der Verlag eine Hardcover- vorgestellt. Der Titel SIEH UM DICH! Wir bringen jeden um die ausgabe mit 96 Kürzestkrimi – Mord, Totschlag und kompletter Ecke … ist inspiriert von einer uralten Gasse in Trier, die an der Plott in 17 Silben. Prompt bekam der Krimi-Haikuband eine Grenze der Innenstadt zur Domfreiheit liegt. In früheren Zeiten besondere Empfehlung in einer Sendung mit Denis Scheck und drehten sich diejenigen, die mit der Staatsmacht in Konflikt kawurde Anfang letzten Jahres zu einem – kleinen – Bestseller. men und auf der Flucht waren, hier noch einmal um. Kaum Geschrieben hatte ihn Ingo Cesaro, der Dichter, mit dem éditi- waren sie um die Ecke, waren sie ihren Häschern entkommen ons trèves 1975 sein allererstes Buch machte. und unter dem Schutz der Domimmunität. Bis heute kann man in der Reihe trèves krimi ständig neues 06/2017 Boys’ Day 2017 in der Schillerbibliothek Der diesjährige Boys‘ Day in lage bis ins Regal wurde der @hugo Jugendnachvollzogen, die Tücken der „Systematik für Bibliothemedienetage der SchillerBibliothek begann mit einem ken“ beim Einstellen von MeRekord: 33 Schüler waren dien hautnah erlebt. Des Weiam 27.04.2017 vor Ort, um teren konnten sich die Junden Beruf des FaMI gen beim Foliieren von Bü(Fachangestellte_r für Medichern, der technischen Bearen- und Informationsdienste) beitung von Zeitschriften und kennenzulernen. DVDs und an AussondeWarum in Bibliotheken männrungsarbeiten versuchen. liche Mitarbeiter in der MinDabei ließ sich auch Wisderheit sind, konnte an diesenswertes zum Thema RFID sem Tag nicht erschöpfend -Technologie erfahren. geklärt werden – dafür gab Zum Abschluss führten die es einiges zu tun für die Teilnehmer noch Interviews Boys. Zum Einstieg durften mit den Mitarbeiterinnen. So gab es Antworten aus erster sie sich noch gemütlich den Boys’-Day-Film unseres Hand auf so wichtige Fragen Auzubildenden Nils Lendewie „Was verdient man eickel anschauen, der alle gentlich als FaMI?“ oder „Wann fangen Sie morgens Haupt-Features des Hauses erklärt. (www.youtube.com/ an zu arbeiten?“. ©Boys‘s Day Am Nachmittag wurden die watch?v=qWNFfVN5RZY ) In Kleingruppen, jeweils betreut von einem Mitglied des Schiller- Schüler dann entlassen – mancher erleichtert, mancher bereiTeams, machten sich die Teilnehmer dann auf zu praktischen chert, auf jeden Fall aber bestens informiert! Aufgaben. Der Weg der Medien durch die Bibliothek von der Rückgabean- Die Schiller-Bibliothek tanzt Tango ben Partnerin, aber auch der Partnerwechsel verlangen ständige Konzentration, gute Selbst- und Fremdwahrnehmung. Des großen Schillers Feststellung, Anmut sei Schönheit in der Bewegung, wurde am ersten Abend in der vom Niveau her sehr gemischt besetzten Gruppe unterschiedlich interpretiert: bei den eher noch Anfängern tastend, als Ziel; bei den Fortgeschrittenen als bereits gekonnt verinnerlichte Geste. Doch egal – am Ende hatten alle ihr Vergnügen und verließen mit einem Lächeln die Bibliothek. ©Schiller-Bibliothek 1815 tanzte der Kongress, mitunter tanzen Kinder ihren Eltern auf der Nase herum und nun tanzt auch noch die Öffentliche Bibliothek: am 03.05.2017 bot die Schiller-Bibliothek wenn nicht die Weltpremiere, so doch eine Berliner Erstaufführung. So begrüßte die selbst tanzerprobte Leiterin der Schiller-Bibliothek, Corinna Dernbach, die überraschend zahlreich erschienenen Tango-Freund*innen im Veranstaltungsraum der Bibliothek. Der mit edlem Parkett ausgestattete und daher bestens geeignete Raum bot für knappe zwei Stunden den Rahmen für sehr individuelle Erfahrungen, wesentlich gesteuert durch den argentinischen Tango-Lehrer Julian Elizari Romeo, der in der Berliner Szene kein Unbekannter ist. Mit weichem spanischen Akzent beschrieb er die Grundlagen des Tangotanzens, wobei das Beherrschen von Figuren gerade nicht das Thema war, eher das Gegenteil: Loslassen, Vertrauen, Sich-Einlassen. Das vorsichtige, aber eindeutige Führen, das Wahrnehmen und Geführtwerden mit geschlossenen Augen. Der Rollenwechsel mit dersel- ©Schiller-Bibliothek Die Berliner Bibliotheken bringen Medien in Bewegung, und die Schiller-Bibliothek lässt die Besucher*innen tanzen: auch das ist Öffentliche Bibliothek im 21. Jahrhundert, ein Ort für Begegnung und Erfahrung. 3 weitere Tango-Termine folgen einmal in der Woche und – wer weiß – vielleicht wird die Schiller-Bibliothek noch die „Milonga am Leopoldplatz“! 06/2017 Internationaler Aktionstag in der Schiller-Bibliothek ©Schiller-Bibliothek Am Internationalen Aktionstag gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie fand in der Schiller-Bibliothek ein Workshop des Lesben-und Schwulenverbandes Berlin Brandenburg e. V. unter der Leitung von David Schulz statt. Eine neunte Klasse war vor Ort, und in offener, wertschätzender Atmosphäre war Raum fürs Fragen und Hinterfragen vermeintlicher Offensichtlichkeiten – warum tragen, dem Klischee folgend, Jungs blau und Mädchen rosa? Und wie kommt es, dass das mal umgekehrt war?! ©Schiller-Bibliothek erörtert. Niemand musste etwas von sich preisgeben, die Themen reichten von religiösen Verboten bis zu homophoben Äußerungen in YouTube-Videos. Es zeigte sich bald, dass die Jugendlichen durchaus differenziert über das Thema nachdenken, auch wenn vielleicht nicht alle Fachbegriffe geläufig waren. In einer Ausstellung zum Thema homosexuelles Leben in Berlin, die noch bis zum 14.06.2017 im Foyer der Bibliothek zu sehen ist, konnten sich die Teilnehmenden über Vergangenes und Aktuelles informieren. Für die Zukunft haben alle mitgeFragen, die die Schülerinnen und Schüler mitbrachten, wurden nommen: Liebe verdient Respekt! auf Augenhöhe gemeinsam diskutiert und unbekannte Begriffe Förderverein spendiert Hörstifte für die Leseförderung gänzende Informationen Bücher lebendig werden. Mit einer großzügigen Spende im Wert von rund 1500,- € unterstützt der Förderverein Stadtbibliothek Mitte e.V. erneut die Leseförderungsmaßnahmen im Bezirk. Diese Kombination von Sehen und Hören eignet sich sehr gut dazu, den Wortschatz der Kinder zu erweitern - und dies sogar schon, bevor Kinder die Schriftsprache entziffern können. Mit Hörstiften wird in der Stadtbibliothek Mitte u.a. im EFREgeförderten Projekt „Medien in Aktion (MIA)“ mit Erfolg gearbeitet. Die Nachfrage ist groß. Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung übergab die Vorstandsvorsitzende Helene Wolf 44 liebevoll verpackte Ting- und Tiptoi-Stifte für alle Bibliotheken im Bezirk, die mit großer Freude von Stefan Rogge als Leiter der Stadtbibliothek und Sarah Wildeisen von der Schulbibliothekarischen Kontaktstelle entgegen genommen wurden. Die „Zauberstifte“, die auch ausgeliehen werden können, ermöglichen über darauf abgelegte Hördateien in Kombination mit entsprechend ausgerüsteten Büchern das Anhören bestimmter Sequenzen und lassen über Geräusche, Musik und er- Frau Wildeisen und Frau Wolf ©Bibliothek am Luisenbad Der Verein unterstützt damit erneut ein zentrales Anliegen der Bibliotheken im Bezirk: die Sprach- und Leseförderung. Weitere Informationen zu den Aktivitäten des Fördervereins finden Sie unter http:// www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/wirueber-uns/foerderverein/ Neue Mitglieder oder auch Spenden sind jederzeit herzlich willkommen. Liebe Nutzerinnen und Nutzer, aus Gründen der Einheitlichkeit wird die Web-Adresse für den Zugang zur Onleihe-Plattform des VÖBB geändert. Sie finden die Onleihe ab dem 24.05.2017 unter voebb.onleihe.de. Die alte Adresse unter www.voebb24.de wird nur noch für eine Übergangszeit erreichbar sein. Bitte passen Sie deshalb rechtzeitig Ihre Lesezeichen u.Ä. an. IMPRESSUM Amt für Weiterbildung und Kultur Mathilde-Jacob-Platz 1 10551 Berlin Redaktion: Katrin Rosemann Tel.: 9018 24412 Katrin.Rosemann@ba-mitte.berlin.de Ditmar Sorrer Tel.: 9018 24416 Ditmar.Sorrer@ba-mitte.berlin.de Newsletter bestellen/abbestellen unter: http://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/ aktuelles/newsletter/

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