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Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 1887 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Ausgabe 1887 (Public Domain)

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Monografie

Verfasser:
Waagen, Gustav Friedrich
Titel:
Verzeichniss der Gemälde-Sammlung des Königlichen Museums zu Berlin / von G. F. Waagen
Ausgabe:
6. Aufl.
Erschienen:
Berlin: Dr. der Königl. Akad. der Wiss., 1837
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2011
Umfang:
XVI, 324 S.
Berlin:
B 574 Museen. Archive: Einzelne Museen
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-opus-106878
Sammlung:
Allgemeine Landeskunde, Natur, Umwelt
Bildung, Schule, Wissenschaft, Forschung
Signatur:
B 574 GG 36 b
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Kapitel

Titel:
Dritte Abtheilung. Alterthümer und kunsthistorische Merkwürdigkeiten.

Schnellzugriff

Schnellzugriff

  • Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain)
  • Ausgabe 1887 (Public Domain)
  • No. 1 (1-23), 8. Januar 1887
  • No. 2 (26-35), 15. Januar 1887
  • No. 3 (54-68), 22. Januar 1887
  • No. 4 (73), 29. Januar 1887
  • No. 5 (74-87), 29. Januar 1887
  • No. 6 (90), 5. Februar 1887
  • No. 7 (91-111), 5. Februar 1887
  • No. 8 (113-134), 12. Februar 1887
  • No. 9 (148-171), 19. Februar 1887
  • No. 10 (174-195), 26. Februar 1887
  • No. 11 (199), 28. Februar 1887
  • Anlage: Nachtrag zur Tagesordnung für die nicht öffentliche Sitzung, 28. Februar 1887
  • No. 13 (201-213), 5. März 1887
  • No. 14 (215), 5. März 1887
  • No. 15 (216), 7. März 1887
  • No. 16 (217-225), 12. März 1887
  • No. 17 (227-229), 12. März 1887
  • No. 18 (230), 14. März 1887
  • No. 19 (231-244), 19. März 1887
  • No. 20 (247-249), 21. März 1887
  • No. 21 (250-255), 26. März 1887
  • No. 22 (260-269), 2. April 1887
  • No. 23 (272-277), 9. April 1887
  • No. 24 (295-304), 16. April 1887
  • No. 25 (307-313), 23. April 1887
  • No. 26 (319-328), 30. April 1887
  • No. 27 (330-341), 7. Mai 1887
  • No. 28 (353-363), 14. Mai 1887
  • No. 29 (366-382), 21. Mai 1887
  • No. 30 (385), 21. Mai 1887
  • No. 31 (386-407), 28. Mai 1887
  • No. 32 (410), 31. Mai 1887
  • No. 33 (411-423), 4. Juni 1887
  • No. 34 (424), 6. Juni 1887
  • No. 35 (425-451), 11. Juni 1887
  • Anlage: Nachtrag zur Tagesordnung für die Sitzung, 13. Juni 1887
  • No. 36 (457), 18. Juni 1887
  • No. 37 (458-465), 18. Juni 1887
  • No. 38 (484-504), 25. Juni 1887
  • No. 39 (508), 29. Juni 1887
  • No. 40 (509-557), 3. September 1887
  • No. 41 (585-596), 10. September 1887
  • No. 42 (597-602), 17. September 1887
  • No. 43 (604-625), 24. September 1887
  • No. 44 (627-639), 1. October 1887
  • Anlage: ad No.43. (626.), Vorlage, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt ist
  • Anlage: ad No.44. (640.), Vorlage, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt ist
  • No. 45 (641-646), 8. October 1887
  • No. 46 (648-664), 15. October 1887
  • No. 47 (684-699), 22. October 1887
  • No. 48 (704-711), 29. October 1887
  • No. 49 (720-736), 5. November 1887
  • No. 50 (738-749), 12. November 1887
  • No. 51 (751), 12. November 1887
  • No. 52 (752-773), 19. November 1887
  • No. 53 (768-778), 26. November 1887
  • No. 54 (785-811), 3. Dezember 1887
  • No. 55 (813-822), 10. Dezember 1887
  • No. 56 (840-844), 12. Dezember 1887
  • No. 57 (845-858), 17. Dezember 1887
  • No. 58 (859-870), 24. Dezember 1887

Volltext

R a t s b i b 1 i o 
r ii v iv 
von Oioö ! 
’.-rlin 
Stadtverordneten - Versammlung zn Berlin. 
L. Vorlage (J.-Nr. 1 290 B. V. 86) — zur Beschluß 
fassung —, betreffend die Umänderung der Bureau 
räume der Stadtverordneten-Versammlung. 
Die Stadtverordneten-Versammlung hat bei Gelegenheit der Be 
rathung des Etats der Stadt-Haupt-Kasse pro 1. April 1886/87 
folgende Resolution gefaßt: 
Die Versammlung ersucht den Magistrat behufs ander 
weiter Unterbringung des Amtszimmers des Vorstehers und 
der Bureauräume der Stadtverordneien-Versammlung eine 
bezügliche Vorlage recht bald zugehen zn lassen. 
Wir kommen hiermit diesem Ersuchen nach und haben die Absicht, 
die dortigen Bureauräume in folgender Weise umändern zu lassen: 
Die Thür, welche von dem jetzigen Vor- und Buffet 
zimmer nach dem Korridor führt, wird zugeniauert und der 
hölzerne Verschlag beseitigt. Das Zimmer wird sodann zum 
Arbeitszimmer des Stadtverordneten-Vorstehers eingerichtet 
und dem dortigen Kalkulator das bisherige Amtszimmer des 
Vorstehers überwiesen. Das jetzige Konferenz-Zimmer erhält 
eine Thür direkt nach dem Korridor und dient alsdann als 
Vorzimmer für den Vorsteher, das Bureau und zugleich als 
Buffetzimmer. Der den Fenstern zunächst liegende Theil 
könnte durch ein niedriges Geländer abgetrennt werden und 
auch ferner zum Auslegen der Vorlagen u. s. w. dienen. 
Das Zimmer würde als Sitzungszimmer zwar verloren 
gehen, doch würde ein anderes der Sitzungszimmer im 
Rathhause erforderlichenfalls als Ersatz zur Verfügung gestellt 
werden. Allerdings würde hierdurch die Verbindung zwischen 
dem Stadtverordneten-Sitzungssaal und dem Buffetraum 
etwas weniger günstig sein; dies erscheint aber nicht gerade 
bedenklich. Die zur Umänderung erforderlichen Arbeiten 
sind nur unbedeutend und würden ohne erhebliche Störung 
des Dienstes ausgeführt werden können. 
Die Stadtverordneten-Versammlung ersuchen wir, mit der Um 
änderung der dortigen Räume nach diesem Projekt sich einverstanden 
erklären zu wollen. 
Berlin, den 28. Dezember 1886. 
Magistrat hiesiger König!. Haupt- und Residenzstadt, 
gez. von Forckenbeck. 
2. Vorlage (J.-Nr. 3 759 F. B. I. 86) - zur Beschluß 
fassung —, über die Anzahl der an den städtischen 
Fortbildungsschulen wöchentlich zu ertheilenden Unter 
richtsstunden. 
Mit Bezug auf die Resolution der Stadtverordneten-Versammlung 
vom 4. März er. — Protokoll Nr. 13 — zum Spezialetat 40 pro 
1886/87: 
„Die Versammlung ersucht den Magistrat, in Erwägung 
zu nehmen, ob und wie weit es ohne Beeinträchtigung der 
bestehenden Verhältnisse zulässig ist, die Zahl der Curse in 
einer Fortbildungsschule zu begrenzen, bezw. ob nicht de 
einer gewissen Frequenz der Fortbildungsschule das Honora 
der Rektoren für die Leitung und die Entschädigung de 
Schuldiener für die Reinigung anderweit bemessen werden 
kann", 
haben wir einen Bericht von der Schuldeputation gefordert. 
Dieselbe hat die in der Anlage näher begründeten Vorschläge 
gemacht, nämlich: 
1. Eine Fortbildungsschule soll in der Regel höchstens 130 
wöchentliche Stunden haben. 
2. Die 10. Fortbildungsschule darf 250 wöchentliche Stunden 
behalten. Eine neue Fortbildungsschule soll in ihrer unmittel 
baren Nähe errichtet werden, wenn dort das Bedürfniß nach 
weiteren Cursen hervortritt. 
Wir stimmen diesen Vorschlägen zu und ersuchen die Stadtver 
ordneten-Versammlung, sich mit denselben einverstanden zu erklären. 
Berlin, den 2"8. Dezember 1886. 
Magistrat hiesiger König!. Haupt- und Residenzstadt, 
gez. von Forckenbeck. 
Zu Nr. 2. 
Dem Magistrat überreichen wir auf die geehrten Verfügungen 
vom 5. Mai und 30. September cr. (970 F. B. I. und 2 430 F. B. I.), 
betreffend die Resolution der Stadtverordneten über die Fortbildungs 
schulen, ergebenst den folgenden Bericht. 
Die Ausdehnung des Fortbildungsschulwesens ist seit der Auf 
stellung „der Grundsätze" für seine Verwaltung noch schneller erfolgt, 
als es damals, d h. vor ca. fünf Jahren, erwartet werden konnte. 
Die wachsende Theilnahme älterer Personen, das Interesse an den 
neuen Unterrichtszweigen, dem Französischen und Englischen, dem Fach 
zeichnen und Modclliren, haben zur Errichtung immer neuer Kurse 
genöthigt und auch die Einführung des Schulgeldes für den genannten 
Unterricht hat den Zudrang nicht gemindert. 
In den Fortbildungsschulen für Jünglinge wurden ertheilt 
im Sommer 1877 wöchentliche Stunden 110, 
- 1881 
- 371, 
Winter 1883/84 
5 
- 518, 
- 704, 
- 1884/85 
- 1885/86 
- 
- 854, 
- 912. 
Oktober 1886 
- 
Die Bewegung der letzien Jahre ist in der Anlage zahlenmäßig 
dargestellt. 
Den vereinigten Bestrebungen des Kunstgewerbemuseums und der 
Kunstschule, der Handwerkerschule und der Gesammtheit der Einrich 
tungen für die Fortbildung ist es, vermuthlich auch unter Mitwirkung 
des Zeichenunterrichts in den Volksschulen, gelungen, die vortheilhafte 
Wirkung größerer Intelligenz und Kunstfertigkeit den Prinzipalen und 
Meistern, wie den Gehilfen und Lehrlingen klar zu legen, und der 
Erfolg tritt in dem Aufblühen gewisser Handwerke — Tischler, Schlosser, 
Stuckateure, Bronzeure, Maler — bereits heraus. 
Die Gleichgiltigkeit gegen die Fortbildung der Lehrlinge ist einem 
allgemeinen Verlangen nach Unterricht aller Art gewichen. Wenn
	        

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