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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1927 (Public Domain)

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fullscreen: Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1927 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u. Staatsbehörden / hrsg. im Preußischen Finanzministerium
Other titles:
Centralblatt der Bauverwaltung
Zentralblatt für Bauverwaltung
Other:
Preussen / Ministerium der Öffentlichen Arbeiten
Publication:
Berlin: Ernst, 1881 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2008
Dates of Publication:
1.1881 - 51.1931(8.Apr.)
ZDB-ID:
2406062-8 ZDB
Succeeding Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Volume

Publication:
1927
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibiothek Berlin, 2008
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14201056
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Newspapers and Journals

Issue

Title:
Nr. 13

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Issue1927 (Public Domain)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichnis des 47. Jahrgangs, 1927.
  • Nr. 1
  • Nr. 2
  • Nr. 3
  • Nr. 4
  • Nr. 5
  • Nr. 6
  • Nr. 7
  • Nr. 8
  • Nr. 9
  • Nr. 10
  • Nr. 11
  • Nr. 12
  • Nr. 13
  • Nr. 14
  • Nr. 15
  • Nr. 16
  • Nr. 17
  • Nr. 18
  • Nr. 19
  • Nr. 20
  • Nr. 21
  • Nr. 22
  • Nr. 23
  • Nr. 24
  • Nr. 25
  • Nr. 26
  • Nr. 27
  • Nr. 28
  • Nr. 29
  • Nr. 30
  • Nr. 31
  • Nr. 32
  • Nr. 33
  • Nr. 34
  • Nr. 35
  • Nr. 36
  • Nr. 37
  • Nr. 38
  • Nr. 39
  • Nr. 40
  • Nr. 41
  • Nr. 42
  • Nr. 43
  • Nr. 44
  • Nr. 45
  • Nr. 46
  • Nr. 47
  • Nr. 48
  • Nr. 49
  • Nr. 50
  • Nr. 51
  • Nr. 52

Full text

Zent 
MIT NACHRICHT 
WÖCHENTtIC 
Vierteljährlicher Bezug 
6,03 Reichsmark autschl 
Verlaß durch Kreuzband 
Einzelne Helte 0,75 Re 
Verpackung gegen Vo 
47. JAHRGj 
RALBLATT DER BAUVERWALTUNG 
EN DER REICHS- UND STAATSBEHOERDEN . HERAUSGEGEBEN IM PREUSS. FINANZMINISTERIUM 
HEINE NUMMER Verlag, Anzeigenpreise in Reichsmark: Im allgemeinen Teil 
preis: Direkt bei der Post Uarlrnhnll A fl 0,15 RM. für die 50 mm breite mm-Höhe, für Kleine 
ZuateUungageb&hr; direkt beim VJUlllU HilUtCLiClt Anzeigen (Stellen usw.) 0,10 RM. für die 35 mm breite 
6,75 Reichsmark einach). Gebühr. Berlin 8 14, StftUschrelbefStraße 34/35 ISuu 1 ' u l|l e !n du' U. ö ! itc 
ichsmark zurüg ich Porto und \ __ D . ' .. . 40 RM, */jl Seite 20 RM, Seite 10 RM. Wieder* 
reinsendung des Betrage». Feraspr.: Dönhoff 3>54 57, Postscheckkontoi helungen Rabatt. Alle Zuschriften an den Verlag. 
Berlin 118 855 (Guido Hackebeil). 
\NG BERLIN, DEN 30. MÄRZ 1927 NUMMER 13 
SCHRIFTLEITER 
RICHARD BEROIUS und Dr.-Ing. NONN, BERLIN C2, AM FESTUNGSGRABEN 1 
Inhalt: Die Ergiebigkeit verschiedener Zementarten. — Amerikanische Schulbauten. — Ueber Liegeterraseen an Krankenbauten, — Die BÜeinschiffahrt 
im Jahre 1928. — Zusammenfassendes über das Weimarer und Dessauer Bauhaus. — Vermischtes. — Bücherschau. — Amtliche Mitteilungen 
(All« Recht« Vorbehalten.) 
Die Ergiebigkeit verschiedener Zementarten. 
Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Huttenzementindustrie. 
Von Dr. Richard Grün und Dr. Günther Kunze in Düsseldorf. 
(Hierzu eine Beilage mit 13 Kurventafeln.) 
Die Kenntnis der Ausnutzung der hydraulischen Eigenschaften der 
verschiedenen Zemente ist in der letzten Zeit von größter Wichtigkeit 
geworden, da mit den hochwertigen Zementen Baustoffe auf den 
Markt gekommen sind, die höhere absolute Festigkeiten haben und 
zu höheren Preisen gehandelt werden als normale Zemente. Dem 
entsprechend finden sich in dem neueren Schrifttum bereits Arbeiten» 
die sich mit der Ergiebigkeit der Zemente beschäftigen. Vergleiche 
zwischen hochwertigem undl normalem Portlandzement sowie 
zwischen Hüttenzement und Portlandzement wurden verschiedentlich 
angestellt. Die erste grundlegende Arbeit dieser Art ist die von 
Burchartz, „Sandfestigkeiten der Zemente"» Mitt. M. Pr. A. 1915, 
S. 113. Die bisherige Auswertung der gefundenen Ergebnisse, soweit 
sie überhaupt vorgenommen wurde, fand stets rechnerisch in 
der Weise statt, daß Verhältniszahlen entweder zwischen den Festig 
keiten und dem Zemeutgehalt oder zwischen der Normenfestigkeit 
und der Betonlestigkeit usw. berechnet und die so gefundenen Ver 
hältniszahlen verglichen wurden. 
Im folgenden soll eine andersartige Auswertung der gefundenen 
Ergebnisse gezeigt werden, nämlich Auswertung auf graphischem 
Wege dadurch daß die Festigkeiten unter Verwendung logarith- 
mischer Koordinaten in Beziehung zum Mischungsverhältnis gesetzt 
werden. Die Art dieser Auswertung wird an Hand eines Beispiels 
gezeigt, mit der früheren Art der Auswertung verglichen und! für die 
folgenden Teile der Arbeit beibehalten. 
A. Vergleich der Ergiebigkeit von Portland 
zement und Hüttenzement. Nicht nur der Vergleich der 
Ergiebigkeit von hochwertigem und normalem Portlandzement Ist für 
den Praktiker von Wichtigkeit, sondern auch der Vergleich' der Er 
giebigkeit von Portl'andzement und Hüttenzement, da die Hütten 
zemente meistens etwas billiger gehandelt werden als die Portland- 
zemente und teilweise schon die Behauptung aufgetaucht ist, die 
Ergiebigkeit der Hüttenzemente sei geringer, d. h. bei Verwendung 
von Hüttenzement seien die Betonfestigkeiten besonders in magerer 
Mischung geringer als bei Portlandzement von derselben Normen* 
festigkeit. 
Zur Untersuchung wurden 2 Hüttenzemente und 1 Portland 
zement in 6 verschiedenen Mischungsverhältnissen mit Rheinkies zu 
Betonkörpern verarbeitet. Als Rheinkies diente ein normalisierter 
Rheinkies, der Im günstigsten Korngrößenverhältnis nach der Poren- 
volmneokurve 4 ) gemischt war -und hier im Forschungsinstitut stets 
für vergleichende Versuche zu Betonuntersuchungen herangezogen 
wird. Aus diesem Kies und dien verschiedenen zu prüfenden Zementen 
wurden Betonkörper von 20 cm Kantenlänge erdfeucht hergestellt 
und nach' 7, 28 und 45 Tagen zerdrückt (je 2 Körper). Als Mischungs 
verhältnisse wurden die folgenden gewählt: 
Zemeutgehalt 
Mischungsverhältnis 
in Gewichtstellen (abgerundet) 
25 vH 
1 : 
3 
20 „ 
1: 4 
15 „ 
1 : 5,7 
10 „ 
1 : 
9 
7,5 „ 
1 :12,3 
5 „ 
1 :19 
Die gefundenen Festigkeiten sind ln Tabelle 1 zusammengestellt. 
Zunächst befinden sich in der Tabelle in d'rei Spalten für jeden Zement 
die Druckfestigkeiten, dann folgen in den nächsten Spalten die Ver- 
hältniszahlen zwischen diesen Druckfestigkeiten und dem Zement 
gehalt. Eine Betrachtung der Tabelle zeigt ohne weiteres die beste 
Ausnutzung jeden Zements für die verschiedenen Prüftermine mit 
derjenigen Verhältniszahl, die (fettgedruckt) für jede Versuchsdauer 
die^ höchste ist. Folgende Zusammenstellung gibt einen Ueberblick: 
5 ) Vgl. Qrüit, „Der Beton' 4 , Jul. Springer, 1926, S. 8 u. f. 
Tabelle 1. 
B e t o n f e s t i % k e i t e n von Hüttenzement und Port 
landzement in verschiedenen Mischungsverhält 
nissen (normalisierter Rheinkies, Würfel von 20 cm Kantenlänge). 
Zement- 
Art drr 
Druckfestigkeit kg/cm a 
»«MltaU 1 ’""““* 1 * 1 "“ 
Zementart 
gehait 1q 
Gewichts- 
Probe- 
nach Tagen 
Zementgehalt 
nach Tagen 
Prozenten 
kdrper 
3 
7 
28 
45 
7 
i 28 
45 
Hütten- 
25 
Normen- 
179 
242 
424 
zement 3 
Würfel 
25 
__ 
402 
530 
551 
16,1 
21,2 
22,0 
20 
7- fl p 
— 
343 
475 
500 
17,i 
20,4 
23,8 
25,0 
15 
■g 
£ M es . 
— 
306 
409 
4U 
27,2 
27,6 
xo 
So« 
e 
4> 04 «3 
— 
196 
267 
280 
19,6 
26,7 
22,0 
7,5 
— 
108 
173 
187 
14,4 
23,0 
24,9 
5 
W JaJ 
— 
56 
92 
98 
11,3 
18,4. 
19,6 
Hütten- 
25 
Normen* 
127 
182 
337 
zement 7 
Würfel 
25 
TTT 
344 
443 
469 
13,8 
17,7 
18,7 
20 
llf 1 
— 
296 
395 
422 
14,8 
19,8 
21,1 
M 
15 
f a i=) 
— 
215 
307 
317 
14,8 
00,4 
21,1 
10 
§g| | 
— 
126 
177 
192 
12,6 
17,7 
19,2 
18,0 
7,5 
3 1 
— 
75 
104 
135 
10,0 
13,9 
!> 
5 
« £ 
— 
42 
56 
65 
8,4 
11,2 
13,0 
Portland- 
25 
Normen- 
211 
305 
469 
zement H 
Würfel 
25 
wm 4) 
405 
530 
588 
16,2 
21,2 
21,5 
20 
x a e 
f Hl 
— 
352 
508 
51ö 
17,6 
25,2 
25,6 
19 
15 
— 
301 
443 
457 
80,0 
28,5 
30,4 
)• 
10 
7,o 
4 ® <U 1 
O © 'S 
v r. E 
. C* og 
— 
186 
118 
284 
170 
298 
17k 
18,6 
15,7 
28,4 
22,6 
29.8 
23.8 
15 
5 
W fcs 
— 
56 
94 
101 
11,2 
18,8 
20,2 
Die Zahlen zeigen, daß der Hüttenzement 7 die schlechteste, der 
Hüttenzement 3 die beste Ergiebigkeit aufweist, während der Port 
landzement zwischen den beiden steht. Ganz allgemein liegt die beste 
Ergiebigkeit bei allen Zementen ungefähr bei 10 bis 15 v H Zement 
gehalt, also im Mischungsverhältnis von etwa 1:6 bis 1:9 Ge 
wichtsteilen oder 1:4 bis 1:6 Raumteilen bei -dem angewendeten 
Kies. Eine graphische Darstellung der gefundenen Festigkeiten findet 
sich in Kurventafel 1. Hier sind die Festigkeiten auf der Ordinate, 
auf der Abszisse die Prozentgehalte an Zement eingetragen. Von 
einer Eintragung der Verhältnisse Zement: Kies wurde abgesehen, da, 
wie Burchartz*) schon gezeigt hat, durch eine derartige Einteilung 
leicht falsche Vorstellungen hervorgerufen werden. Der Kurven 
verlauf zeigt zwar, daß die Festigkeiten mit abnehmendem Zement* 
gehait erst langsam, dann schneller fallen, ohne daß such jedoch 
erkennen läßt, ob undl wo das Höchstmaß der Ergiebigkeit besteht. 
Die Verhältniszahlen allein sind ln Kurventafel 5 aufgetragen. 
Sie zeigen ohne weiteres die beste Ergiebigkeit, aber aus ihnen 
gehen wiederum nicht die absoluten Festigkeiten der Betonmischungen 
hervor. 
Eine Vereinigung der beiden Kurven gibt die Darstellung der 
Festigkeiten auf Kurventafel 2 in einem) System von logarithmischen 
Koordinaten (Logarithmenpapier Schleicher u. Schüll Nr. 365^). 
Auf diesen auf Grundlage der dekadischen Logarithmen ein 
geteilten Tafeln wurden auf der Ordinate der Zementgehalt in 
a ) H. Burchartz, Sändfestigkeit der Zemente, Mitt,M.Pr.A, 
1915, S. 113.
	        

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