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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Ausgabe 1926 (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Ausgabe 1926 (Public Domain)

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Zeitschrift

Sonstige Beteiligte:
Preussen / Ministerium der Öffentlichen Arbeiten
Titel:
Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u. Staatsbehörden / hrsg. im Preußischen Finanzministerium
Weitere Titel:
Centralblatt der Bauverwaltung
Zentralblatt für Bauverwaltung
Erschienen:
Berlin: Ernst 1931
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2008
Erscheinungsverlauf:
1.1881 - 51.1931(8.Apr.)
ZDB-ID:
2406062-8 ZDB
Spätere Titel:
Zentralblatt der Bauverwaltung vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
Dewey-Dezimalklassifikation:
720 Architektur
Sammlung:
Bühne, Film, Musik, Bildende Kunst
Berliner Orte, Architektur, Stadtentwicklung, Wohnen
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

Band

Erschienen:
1926
Sprache:
Deutsch
Digitalisierung:
Berlin: Zentral- und Landesbibiothek Berlin, 2008
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
Dewey-Dezimalklassifikation:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14181797
Standort der Druckausgabe:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain / Gemeinfrei
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang
Sammlung:
Bühne, Film, Musik, Bildende Kunst
Berliner Zeitungen, Zeitschriften

Ausgabe

Titel:
Nr. 7

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  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Ausgabe 1926 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhalts-Verzeichnis des 46. Jahrgangs, 1926.
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Volltext

Nummer 7 
75 
ZENTRALBLATT DER BAUVERW ALTUNG 
dem Streben nach makriisdier Sdiönheüit entsprungen; sie ist unter 
Anpassung an die hügelige Bodenbeschiaffenheit keineswegs un 
geschickt, aber doch von Willkürlichkciten nicht frei. Auch ist an 
Straßen und Wegen, wie der Lag-eplan zeigt, obwohl er schon an 
einigen Steilen vereinfacht ist, wohl mehr getan, als der für eine 
passende Aufteilung der Bauplätze erforderliche Zuschnitt der Blöcke 
es erfordert. Eine Anzahl von Fußwegen und Treppenpfaden dient zur 
Wegeabkürzung. Es werden ungefähr 1100 Bauplätze gewonnen wer 
den, von denen etwa 700 zurzeit bebaut sind. Die zukünftige Be 
wohnerzahl wird auf etwa 6000 eingeschätzt. Die Siedlung soll mit 
einer gewissen kommunalen Selbständigkeit ausgestattet werden. Die 
Bewohner gehören zumeist dem Be-amtenstande und sozial gleich 
gestellten Kreisen des Mittelstandes an. Der mittlere Flächeninhalt 
der Einzelhaus-Baustellen beträgt etwa 800 qm, sinkt jedoch bei 
eingebauten Reihenhäusern bis auf 250 qm. Man hofft durch üppiges 
Grün der bis jetzt nur zum Teil amgepflanzten Gärten den mehr 
einheitlichen Gesamteindnick einer „Gartenstadt“ hervorzurufen. 
Rings um die Hügelsiedlung sind die Wiesen in der Niederung 
des Aniene und seines Nebenbaches, der Cehina, zur dauernden 
Freihaltung bestimmt; sie bilden, außer einzelnen öffentlichen Grün 
flächen in dem Hügelgolände selbst, die Freiflächen für Spiel und 
Sport und Erholung der Bevölkerung im Freien'. 
Oie Anlage der ganzen Siedlung, die zur Gemeinde Rom ge 
hört, Hegt in der Hand einer Genossenschaft, bestehend, aus der 
Stadtgemeinde, dem Institut für Voikswohnungen und 1 der „Unione 
EdUizia“. Das fertige Bauland wird zum Preise von 90 bis 110 Lire 
(sechs Lire sind ungefähr eine Mark) für 1 qm abgegeben, zumeist 
an Baugenossenschaften, die vorwiegend aus staatlichen und sonstigen 
Angestellten bestehen. Der Staat unterstützt das Bauen durch 
Hergabe billiger Hypotheken, deren Verzinsung zAirzcit 1,5 vH jähr 
lich beträgt. 
Die Breite der doppelseitig oder einseitig bepflanzten Haupt 
straßen beträgt 20 bis 15 in; diejenige der Nebenstraße sinkt bis 
auf 7 m, die der Fußwege und Treppen bis auf 2 m. 
Die Abbildungen 2, 3 und 4, drei Ansichten des Zentralplutzes 
darstellend, mögen eine Vorstellung von der heute in Italien maß 
gebende Architekturrich'tung geben. 
Als Plan Verfasser d'es Ganzen seien schließlich der Ingenieur 
Filippo Garofani unter Mitwirkung des Architekten Prof. 
P. G i o v.a n n o n i genannt. J. St. 
Gedanken zur Erziehung des künstlerischen Nachwuchses. 
Vortrag, gehalten in der Akademie des Bauwesens am 1L Dezember 1925 von Hermann Muthesius. 
(Schluß von S. 64.) 
VI. Die Baugewerkschulc. 
Die Baugewerkschulc in der heutigen Fassung dürfte die beste 
Fiementarausbildung des Baubeflissenen bieten, die es zur Zeit gibt. 
Für die Aufnahme wird die Erledigung einer gewissen handwerk 
lichen Tätigkeit zur Bedingung gemacht. Allerdings wird von. Ver 
bänden vielfach die Ablegung der Gesellenprüfung gefordert. Ob 
gleich auf den preußischen Baugewerkschulen nur eine einjährige 
praktische Tätigkeit auf dem Bau vorausgesetzt wird, zeigt doch die 
Statistik, daß die große Mehrzahl der Baugewerkschülcr eine drei- 
bis vierjährige Lehrzeit mit abgelegter Gesellenprüfung hinter sich 
hat. Es wäre daher an und für sich nur noch ein kleiner Schritt, 
eine vollständige Lehrzeit vorzuschreiben. Aber ein nicht unbedeu 
tender Bruchteil der Bäugewerkschüler bringt eine höhere Schul 
bildung mit, und von diesen Schülern kann ein so weitgehendes Opfer 
an Zeit nicht vorausgesetzt werden, wie es eine vollständige Lehr 
zeit bedeutet. Der Unterricht auf der Baugewerkschule hat gegen 
über der Technischen Hochschule den Vorzug, daß Eleinentarfächer in 
einem streng schulmäßigen Unterricht gelehrt werden, daß Lehrplan 
und Stundenzahl verpflichtend sind und daß infolgedessen fleißig 
gearbeitet wird. Der Unterricht ist im Gegensatz zu früher, wo die 
sogenannte Formenlehre eine gewisse Rolle spielte und der Aus 
bildung zum Teil eine falsche Richtung gab, heute im großen und 
ganzen rein technisch und konstruktiv gestaltet. In Anbetracht des 
Umstandes jedoch, daß das spätere Berufsleben des Baugewcrk- 
sehülers auch selbständiges Bauen in weitem Umfang mit sich bringt, 
ist von vornherein auf die formale Gestaltung der einfachsten Bau 
werke Gewicht gelegt. Schon vom ersten Schuljahr an wird das 
kleine Haus in den Mittelpunkt des gesamten zeichnerischen und 
konstruktiven Unterrichts gestellt. In den aufsteigenden Klassen 
werden dann größere Häuser behandelt. In keinem Falle jedoch 
greift der Unterricht in das Gebiet der monumentalen Architektur 
über. Die Baugewerkschule ist eine harte Schule für die jungen 
Leute, es müssen vierimdvierzig Wochenstunden Unterricht erledigt 
werden, dabei werden noch häusliche Aufgaben gestellt. Ein ab- 
gehender Baugewerkschüler kennt aber dann auch alle einfachen 
Konstruktionen des Bauens gründlich, und seine zeichnerischen Fähig 
keiten sind meistens soweit entwickelt, daß er im Bureau des Archi 
tekten Techt gut verwendbar ist. Die Baugewerkscliule verfolgt als 
mittlere technische Schule einmal das Ziel, das große Heer von 
zeichnerischen Hilfskräften für Architekturbureaus zu stellen, dann 
aber vorwiegend dasjenige, dem Baugewcrbefrcibenden die 
nötige fachliche Bildung zu übermitteln. ‘Wer Erfahrungen mit Bau- 
gcwerkschiilcm gesammelt hat, wird zugestehen, dlaß das, was man 
in beiden Beziehungen von ihnen verlangen kann, gut erfüllt -wird. 
VII. Das akademische Studium , des Architekten. 
Die mittleren bautechnischen Schulen sollten aber auch noch eine 
üidcre Bedeutung haben. Sie sollten das große Sammelbecken bilden, 
l us dem sich die künstlerisch Befähigten zu einer höheren architek- 
mnJscheit Tätigkeit entwickeln können. Das ist bisher nur in außer 
ordentlich beschränktem Maße möglich. Um das Ziel zu erreichen, 
wäre es nötig, dem ehemaligen Baugewerkschüler den Zutritt zur 
Technischen Hochschule zu eröffnen. Aehnliche Forderungen sind in 
letzter Zeit wiederholt erhoben worden, ohne daß jedoch dafür bis 
heute ein wirklich gangbarer Weg geschaffen- ist. Man kann sich 
des Gefühls nicht erwehren, daß die Technischen Hochschulen 
fürchten, von den Universitäten über die Achsel angesehen zu 
werden, wenn sie den Eintritt auch solchen jungen Leuten gestatten, 
die nicht den Abiturientenstempel einer höheren Schule aufgedrückt 
erhalten haben. 
Hier wird ein Punkt berührt, der von größter Bedeutung ist und 
auf den etwas näher ehizugehen nicht unterlassen werden kann. 
Gewiß ist die in unserer heutigen Kultur festgelegte Ausbildung auf 
einer neunklassigen höheren Schule ein Mittel, zu einer gutgegrün 
deten Allgemeinbildung zu gelangen. Gewiß hat sich der Besuch 
unserer höheren Erziehungsanstalten als Bildungsgrundlage der so 
genannten besseren Stände durchaus bewährt, und gewiß sollte an 
dieser höheren Bildung nicht ohne dringende Veranlassung gerüttelt 
werden. Aber cs darf auch nicht vergessen werden, daß sich die 
Zeitumstättde, seitdem vor viereinhalb Jahrhunderten dieses Bildungs 
ideal errichtet wurde, gründlich geändert haben. Die klassische 
Bildung bedeutet nicht mehr, wie es zur Zeit des Humanismus der 
Fall war, eine restlose Umschließung des geistigen Inhalts der Zeit. 
Neue Geistestätigkeiten sind cingetreten und haben ihr Existenzrecht 
erwiesen. Es fragt sich doch sehr, ob das Bildungsgut, das in der 
wissenschaftlichen Arbeit neuerer Art ruht, für die Allgemeinbildung 
so ohne weiteres als nichtig betrachtet werden kann. Goethe in 
seiner klaren Erkenntnis alles zeitlich Bedingten und mit dem offenen 
Sinn für das Menschliche sagte in einem Gespräch mit Riemer; „Es 
ist keineswegs nötig, daß alle Menschen Humaniora treiben. Die 
Kenntnisse, historisch, antiquarisch, belletristisch und artistisch, die 
aus dem Altertum kommen und dazu gehören, sind schon so divul- 
giert, daß sie nicht unmittelbar an den Alten abstrahiert zu werden 
brauchen; cs müßte denn einer sein Leben hineinstecken wollen. 
Dann aber wird diese Kultur doeh wieder eine einseitige, die vor 
jeder anderen einseitigen nichts voraus hat, ja noch obenein nach 
steht, indem sie nicht produktiv sein und werden- kann.” Und in den 
Wanderjähren ruft er aus: „Narrenpossen sind eure allgemeine 
Bildung und alle Anstalten dazu. Daß ein Mensch et w’a s ganz ent 
schieden verstehe, vorzüglich leiste, wie nicht leicht ein anderer 
in der nächsten Umgebung, darauf kommt es an.” In der „Pädago 
gischen Provinz” der Wanderjahrc wird sodann die gesamte Bildung 
des Menschen auf die Berufserziehung gestellt. Und wie Goethe von 
Jugend auf das Handwerk würdigte und bewunderte, wie er in der 
Betätigung alles und in bloßer Wortgelehrsamkcit nichts erblickte, so 
ist das ganze Erziehungswerk, das in den Wanderjahren entwickelt 
wird, auf die praktische Arbeit begründet. „Für den geringsten 
Kopf wird es immer ein Handwerk, für den besseren eine Kunst, und 
der Beste, wenn er eins tut, tut er alles oder, urn weniger paradox 
zu sein, In dem einen, was er recht tut, sieht er das Gleichnis von 
allem, was recht getan wird.” Auch Pestalozzi ist schon damals, 
und zwar unabhängig von Goethe, mit seinen Reformerziehungs 
plänen von dem Satz ausgegangen, daß die berufliche Arbeit die 
Grundlage aller menschlichen Bildung sein müsse. „Wir haben,” so 
ruft er aus, „die Welt voll Schalköpfe gewiß dem Unsinn zu danken, 
mit welchem die Jugendjahre unserer Kinder von der Arbeit abge 
lenkt und zu den Büchern hingeführt werden.” Um so mehr ist es zu 
verwundern, daß solche, die moderne Welt gewissermaßen voraus 
ahnenden Gedanken ein Jahrhundert Jang fast in Vergessenheit ge 
raten und erst neuerdings wieder aufgenommen werden konnten. Die 
eifrigsten Vertreter des Berufsbildungsgedankens, der ja übrigens 
den humanistischen durchaus neben sich duldet, sind heute Kerschen- 
steiner und Spranger. Und der letztere hat es in aller Schärfe aus 
gesprochen, daß der eigentliche und einzig schöpferische Kern der 
ganzen gegenwärtigen Schulreform in der Berufsschule liege. Als 
Erfolg ihres Wirkens können die bereits in den meisten Ländern ein 
gesetzten Prüfungsausschüsse für überdurchschnittlich befähigte, Lin
	        

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