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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1897 (Public Domain)

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Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1897 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u. Staatsbehörden / hrsg. im Preußischen Finanzministerium
Other titles:
Centralblatt der Bauverwaltung
Zentralblatt für Bauverwaltung
Other:
Preussen / Ministerium der Öffentlichen Arbeiten
Publication:
Berlin: Ernst, 1881 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2008
Dates of Publication:
1.1881 - 51.1931(8.Apr.)
ZDB-ID:
2406062-8 ZDB
Succeeding Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Volume

Publication:
1897
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibiothek Berlin, 2008
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14083778
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Newspapers and Journals

Issue

Title:
Nr. 46

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Issue1897 (Public Domain)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß des XVII. Jahrgangs, 1897.
  • Nr. 1
  • Nr. 1A
  • Nr. 2
  • Nr. 2A
  • Nr. 3
  • Nr. 4
  • Nr. 4A
  • Nr. 5
  • Nr. 5A
  • Nr. 6
  • Nr. 6A
  • Nr. 7
  • Nr. 7A
  • Nr. 8
  • Nr. 8A
  • Nr. 9
  • Nr. 10
  • Nr. 10A
  • Nr. 11
  • Nr. 11A
  • Nr. 12
  • Nr. 13
  • Nr. 13A
  • Nr. 14
  • Nr. 15
  • Nr. 15A
  • Nr. 16
  • Nr. 16A
  • Nr. 17
  • Nr. 17A
  • Nr. 18
  • Nr. 19
  • Nr. 19A
  • Nr. 20
  • Nr. 20A
  • Nr. 21
  • Nr. 21A
  • Nr. 22
  • Nr. 22A
  • Nr. 23
  • Nr. 24
  • Nr. 24A
  • Nr. 25
  • Nr. 26
  • Nr. 26A
  • Nr. 27
  • Nr. 27A
  • Nr. 28
  • Nr. 28A
  • Nr. 29
  • Nr. 30
  • Nr. 31
  • Nr. 31A
  • Nr. 32
  • Nr. 33
  • Nr. 33A
  • Nr. 34
  • Nr. 34A
  • Nr. 35
  • Nr. 36
  • Nr. 36A
  • Nr. 37
  • Nr. 37A
  • Nr. 38
  • Nr. 38A
  • Nr. 39
  • Nr. 39A
  • Nr. 40
  • Nr. 40A
  • Nr. 41
  • Nr. 41A
  • Nr. 42
  • Nr. 42A
  • Nr. 43
  • Nr. 43A
  • Nr. 44
  • Nr. 44A
  • Nr. 45
  • Nr. 45A
  • Nr. 46
  • Nr. 46A
  • Nr. 47
  • Nr. 47A
  • Nr. 48
  • Nr. 49
  • Nr. 49A
  • Nr. 50
  • Nr. 50A
  • Nr. 51
  • Nr. 51A
  • Nr. 52

Full text

Centralblatt der Bauverwaltung. 
519 
Sr. 46. 
Zweigbahn handelt, sondern wenn die Nützlichkeit der Zweigbahnen 
im allgemeinen beurtheilt werden soll. Einen sehr bemerkenswerthen 
Versuch zur Lösung dieser Aufgabe hat Considere durch seine in 
den „Annales des ponts et chaussees“ 1892, S. 217 bis 481, und 1894, 
S. 16 bis 151 veröffentlichten Abhandlungen unternommen. Diese 
Arbeiten sind sowohl wegen ihres Gedankenganges wie auch wegen 
der entwickelten Er 
gebnisse nicht ohne 
.1 nteresse, wennglcicli 
sie manche ernste Ein 
wendungen hervor- 
rufen und mancher 
Berichtigungen be 
dürfen. Der wesent 
lichste Inhalt dieser 
sehr umfangreichen 
Untersuchungen soll 
zunächst in möglichst 
gedrängter Kürze ge 
geben werden. 
2. Considere geht 
bei der Ermittlung des 
Verkehrszuwach.se», 
den die Zweigbai men 
dem 11 au p tbal mnetz e 
zuführen, von der 
Thatsache aus, dafs 
auf den französischen 
Bahnen die durch 
schnittliche F ululängc 
der Güter 127 km und 
die der Personen 
30 km beträgt, da 
gegen auf den Zweig 
bahnen für die Güter 
20 km und für die 
Personen 11 km, wo 
raus er schliefst, dafs 
der Güterverkehr der 
Zweigbahnen auf den 
Hauptbahnen noch 
127 — 20 = 107 km, 
und der Personen 
verkehr noch 150 — 11 
= 19 km zurücklegt. 
Da die durchschnitt 
lichen Frachtsätze für 
das Güter - Tonneu- 
Kilometer auf den 
1 fauptbalmen 5,95 Cts. 
und auf den Zweig 
halmen 8 Cts. und 
das durclischnittliclio 
Fahrgeld für das 
Personen - Kilometer 
auf den Hauptbahnen 
4,63 Cts. und auf 
den Zweigbahnen 
5,37 Cts. beträgt, so 
soll die Betriebs 
einnahrae aus dem 
Güterverkehr, den die 
107.5,95 
20.8 
aus 
Auf den französischen Nebenbahnen haben sich die Einnahmen 
aus dem Güter- und Personenverkehr seither im Durchschnitt etwa 
wie 5 zu 4 verhalten, wonach der Zuwachs der Betriebseinnahme 
5.24-4.1 
der Hauptbahnen durch die Zweigbahnen das 
1,56fliehe der Betrieliseinnahme der Nebenbahnen sein müfstc. 
sidere glaubt 
also das 
Architekt 
Josef Schmitz, 
Neue Klosterkirche der Töchter vom hl, Erlöser in Würzburg. 
Abb. 3, Südostansicht. 
Zweigbahnen dem llauptbahnnetze Zufuhren, 
als die Betriebseinnalnne der Zweig- 
= 4mal gröfser sein 
bahnen aus dem Güterverkehr. Die Betriebseinnahme der Haupt 
bahnen aus dem Personenverkehr, der ihnen von den Zweigbahnen 
zugeht, soll 
= 1,5 mal gröfser sein als die Betriebseinnahm e, 
1 I . D,f) I 
welche die Zweigbahnen aus dem Personenverkehr beziehen. 
Considere meint dann nach einer Schätzung, dafs schon vor An 
lage der Zweigbahn die Hälfte des Güterverkehrs, den die Zw eigbahn 
dem TIaiipt.balinnetze zuführt, durch den Straßenverkehr auf die 
Hauptbahn gebracht sei, und dafs von dem Zuwachs der Einnahme 
aus dem Personenverkehr, den das Hauptbahnnetz durch die Zweig 
bahn erhält, schon früher durch den Verkehr auf der Landstraße 0,3 
bewirkt worden sei, sodafs durch den Bau der Zweigbahn der Zu 
wachs der Betriebseinnahme des Hauptbahnnetzes aus dem Güter 
verkehr auf das zweifache des Betrages sich beläuft, der auf der 
Zweigbahn selbst durch den Güterverkehr eingenommen wird, und 
für den Personenverkehr auf das 0,7.1,5 oder rund 1 fache der Be- 
triebseiimahme der Zweigbahn. 
nende Bevölkerung K beträgt, sein: 
N 
Con- 
aber, 
dafs für die noch zu 
bauenden Nebenbah 
nen sich das Ver 
hältnis des Güter 
verkehres zu dem 
Personenverkehr« un 
günstiger als seither 
gestalten werde, und 
will deshalb die ge 
fundene Verhältnis- 
zahl von 1,56 auf 1,4 
herabsetzen. 
Das unzuverlässige 
d i eser I ierlcitung 
liegt in der Schätzung 
des Verkehrs, der 
schon vor Anlage 
der Zweigbahn dem 
llauptbahnnetze zu- 
giug. Diese Schätzung 
geschah für den 
Güterverkehr ledig 
lich durch einen 
kühnen Griff, bei dem 
trotz Einsicht, Um 
sicht und Vorsicht 
doch recht falsch ge 
griffen werden konnte. 
Bei der gleichen 
Schätzung für < len I *or- 
sonenvevkehr stützte 
Considere sich auf 
Beobachtungen, d urch 
welche festgestellt 
wurde, in welchem 
Maße mit wachsen 
der Entfernung von 
einer Eisenbahn 
station der diesen 
auf Straßen oder ge 
wöhnlichen Wegen 
zugehende Personen 
verkehr abnimmt. 
Nach diesen Beobach 
tungen soll die Zahl N 
der Belsen, welche 
auf den Kopf der Be 
völkerung bei einem 
Abstande von D-Kilo- 
metern jährlich unter 
nommen werden, 
wenn diese Zahl für 
die unmittelbar am 
Stationsorte woh- 
Franken. 
D + 0.3’ 
und es soll die auf den Kopf der Bevölkerung auf kommende Ein 
nahme an Personenfährgeld bei einem Abstande von D-Kilometern 
von der Station, wenn diese für die unmittelbar am Stationsorte 
Wohnenden K, ist, sein: 
Ki 
D + l 
Eine Vergleichung dieser beiden Formeln zeigt die bemerkens- 
werthe, aber leicht erklärliche Thatsache, daß die durchschnittliche 
Länge der verschiedenen auf der Eisenbahn unternommenen Reisen 
mit wachsender Entfernung des Wohnortes der Reisenden von der 
Bahn größer wird. Es ist ja klar, daß für kurze Reisen auf der 
Eisenbahn die Unbequemlichkeit des Zuganges zur Bahn nicht so 
leicht in den Kauf genommen wird als für längere Eisenbalmreisen. 
Die von Considere unter Zugrundelegung dieser Formeln vor- 
genommene Schätzung führt zu einem Ergebnisse, das nicht viel
	        

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