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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1895 (Public Domain)

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fullscreen: Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue1895 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u. Staatsbehörden / hrsg. im Preußischen Finanzministerium
Other titles:
Centralblatt der Bauverwaltung
Zentralblatt für Bauverwaltung
Other:
Preussen / Ministerium der Öffentlichen Arbeiten
Publication:
Berlin: Ernst, 1881 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2008
Dates of Publication:
1.1881 - 51.1931(8.Apr.)
ZDB-ID:
2406062-8 ZDB
Succeeding Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Volume

Publication:
1895
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibiothek Berlin, 2008
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14061094
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Newspapers and Journals

Issue

Title:
Nr. 16

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Issue1895 (Public Domain)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß des XV. Jahrgangs, 1895.
  • Nr. 1
  • Nr. 1A
  • Nr. 2
  • Nr. 3
  • Nr. 3A
  • Nr. 4
  • Nr. 4A
  • Nr. 5
  • Nr. 6
  • Nr. 6A
  • Nr. 7
  • Nr. 8
  • Nr. 8A
  • Nr. 9
  • Nr. 10
  • Nr. 11
  • Nr. 11A
  • Nr. 12
  • Nr. 13
  • Nr. 13A
  • Nr. 14
  • Nr. 14A
  • Nr. 15
  • Nr. 16
  • Nr. 16A
  • Nr. 17
  • Nr. 17A
  • Nr. 18
  • Nr. 18A
  • Nr. 19
  • Nr. 20
  • Nr. 20A
  • Nr. 21
  • Nr. 21A
  • Nr. 22
  • Nr. 23
  • Nr. 23A
  • Nr. 24
  • Nr. 25
  • Nr. 25A
  • Nr. 26
  • Nr. 27
  • Nr. 28
  • Nr. 29
  • Nr. 29A
  • Nr. 30
  • Nr. 31
  • Nr. 31A
  • Nr. 32
  • Nr. 33
  • Nr. 34
  • Nr. 34A
  • Nr. 35
  • Nr. 35A
  • Nr. 36
  • Nr. 37
  • Nr. 38
  • Nr. 39
  • Nr. 39A
  • Nr. 40
  • Nr. 41
  • Nr. 42
  • Nr. 42A
  • Nr. 43
  • Nr. 44
  • Nr. 44A
  • Nr. 45
  • Nr. 46
  • Nr. 46A
  • Nr. 47
  • Nr. 48
  • Nr. 48A
  • Nr. 49
  • Nr. 49A
  • Nr. 50
  • Nr. 51
  • Nr. 52

Full text

16t 
Centralblatt der Bauverwaltung. 
Herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, 
XY- Jahrgang. Berlin, 20. April 1895. Nr, 16. 
£r«o*«int jeden Sonnabend. — Nebrfnwtttafl: W. Wilhelmste. 89. — fie«Wlfl*t»ll# und Aanahma dar ArzsJflM: W. Wilhelaistr. 90. — Bezugspreis: Vierteljährlich 3 Mark. 
Eiascbliefsiicb Abträgen, Post- oder Streiffaaadznsendnng 8,75Mark; desgL für das Ausland 4,30Mark. 
INHALT: AntHobei: Dienst-Nachrichten. — NioMiiHrtnohMt Der Thalübergang bei Mutigsten. — Die neue Färberei- und Appreturscbnle In Crefeld, — Die Ktmtdeokmäler des 
Regierungsbezirks Oppeln. — Vermischtes: Festcommers za Ehren des Fürste» Bismarck im Berliner Architekten-Verein. — Wettbewerb um «in Geschäftshaus 
in Dresden. — Wettbewerb um eine reformirte Eirebe in Leipzig. — Preisausschreiben des Clnbs österreichischer Eisenbahnbeamtcn in Wien. — Architektur-Aus 
stellungen in München. — Nene Vorschriften für die Benutzung der Königl. mechanisch-technischen Versuchsanstalt in Cbarlotteiiburg. — Die Schreibpapiere des 
Papier-Kleinhandels. — Dampfbagger mit Siebvorrichtnng. — Professor Dr. W. Fränkel ln Dresden +. — Bücher»chan. 
Amtliche Mittheilungen. 
Preufse». 
Dem Docenten, Baurath Merzenich, und dem Privatdocenten, 
Maler Theuerkanf an der Königlichen technischen Hochschule in 
Berlin ist das Prädicat Professor beigelegt worden. 
Der Reglerungs- und Baurath Nitschmann in Berlin ist zum 
Mitgliede des Königlichen technischen Ober -Prüfungsamts Merselbst 
ernannt worden. 
Versetzt sind: der Wasserbauinspector Hensch von Frankfurt 
a. Main nach Berlin behufs Beschäftigung in der Bauabtbeilung des 
Ministeriums der Öffentlichen Arbeiten, der bei der Königlichen Re 
gierung in Potsdam angestellte Wasserbaumspector Gersdorff in die 
Wasserbauinspectorstelle in Frankfurt a. M., der Wasserbaumspector, 
Baurath Jacob in Zölp bei Maldeuten (Ostpr.) als technisches Mit 
glied an die Königliche Regierung in Potsdam und der bisher im 
technischen Bureau der Banabtheilung des Ministeriums der öffent 
lichen Arbeiten beschäftigte Wasserbauinspector Heuner in Berlin 
In die neu errichtete Wasserbauln,spectorstelle in Northeim, Reg.-Bez. 
TTildesheim. 
Dom bisherigen Larulbauinspector, Baurath Gnuschke in Qued 
linburg, ist die dortige KreisbauinspectoTstelle verliehen worden. 
Zu Königlichen Regierungs-Baumeistern sind ernannt: die Re 
gierungs-Bauführer Heinrich Echtormeyer aus Holte bei Hückes 
wagen, Cornelius Fund aus Glückstadt, Hermann Meisner aus 
Nordgoltern, Reg.-Bcz. Harfdöver, und OskaJ^Rondolf aus Malstatt, 
Reg. Bez. Trier (Ingenieurbaufach). 
Deutsches Reich. 
Garnison-Banverwaltung. Der Gamison-Bauinspector Rofs - 
teu sch er in Berlin ist zum Intendantur- und Baurath ernannt, worden, 
Bayern. 
Der bei der () bersten Baubehörde verwendete Regierungs- und Kreis 
banrath Alexander Kickemeyer wurde zum Oberbaurathe befördert. 
Auf die bei dem Landbauamte Würzbnrg erledigte Bauamtmauns- 
stclle wurde der Bauamtinami Franz Strafser in Bad Kissingen, 
an das Landbanarnt Bad Kissingen der Regienmga- und Kreisbau 
assessor Jakob Spies in Regensburg, beide auf ihr Ansuchen, ver 
setzt, zum Regierungs- und Kreisbauassessor bei der Königlichen 
Regierung der Oberpfalz und von Regensburg der Bauaratsasaeasor 
Adolf Stauffer in München befördert, an das Landbauamt München 
der Bauamtsassessor Friedrich Mezger in Landshut seiner Bitte ent 
sprechend versetzt und zum Bauamtsassessor bei dem Landbauamte 
Landshut der Staatsbauasaistent Willi. Ileilmann in Eichstätt ernannt. 
Hessen, 
Vom 1. April 189h ab führen der Betriebsinspector Schobertb 
in Giefsen den Amtstitel Eisenbahn-Bau- und Betriebsinspector, die 
Eisenbahn-Baumeister Roth in Giefsen, Stahl und Geibel in Darm 
stadt, Simon in Alsfeld, Wolpert in Giefsen und der Maschinen 
meister Qnerncr in Giefsen den Amtstitel Elsenbalm-Baninapector. 
Der Regierungs-Bauführer dos Maschinenfachs Friedman n wurde 
zum Regierungs-Baumeister ernannt. 
[Alle Rechte Vorbehalten,] 
Nichtamtlicher Theil. 
Schriftleiter: Otto Sarrazin und Oskar Hofsfeld. 
Der Thalübergang bet Ittüngsten in der Eisenbahnlinie Remscheid-Solingen. 
Während die Entfernung der beiden Städte Remscheid und 
Solingen von einander in der Luftlinie gemessen kaum 8 km beträgt, 
hat zur Zeit der kürzeste der von der einen zur anderen bestehenden 
Eisenbahnwege eine Länge von 44 km. Das Bedürfnlfs nach Be 
seitigung eines so grofsen Umweges durch den Ausbau einer un 
mittelbaren Verbindungslinie Remscheid-Solingen ist schon seit lange 
hervorgetreten.. Denn eine solche Linie würde nicht mir für Rem 
scheid und die benachbarten Orte einen näheren Weg nach dem 
Rheine schaffen, sondern sie würde auch die Verkehrsbeziehungen 
der beiden Städte unter einander beleben, die infolge der Gleich 
artigkeit der in beiden betriebenen gewerblichen Thätigkeit in mannig 
facher Hinsicht auf einander angewiesen sind. 
Dafs dieses Bedürfnifs bisher nicht befriedigt wurde, hat seinen 
Grund in der Gestaltung des Geländes. Sowohl Remscheid wie 
Solingen breiten sich auf den Rücken das Land weithin, beherr 
schender Höhen aus. Zwischen beiden befindet sieh das tiefe Thal 
der Wupper. Der Bahnhof Solingen-Süd liegt etwa 100 m über dem 
Wasserspiegel des Flusses, der Bahnhof Remscheid aber noch IOC) m 
über dem Bahnhöfe Solingen. Lange scheute man vor den Schwierig 
keiten und Kosten zurück, die aus solchen Verhältnissen für den 
Uebergang einer Eisenbahn über das Wupperthal erwachsen müssen, 
bis in neuerer Zeit diese Bedenken schwanden und im Jahre 1890 
die erforderlichen Mittel gesetzlich bewilligt wurden. 
Die Linie wurde darauf so festgelegt, dafs sie das Wupperthal 
etwa 1 km unterhalb derjenigen Stelle, wo bei dem Vergaügungsorte 
Mtingsten der Fiufs von der Chaussee Remscheid-Solingen gekreuzt 
wird, in einer Höhe von 107 m über dem Wasserspiegel überschreitet. 
Das hier zu errichtende zweigleisige Bauwerk ward eine Lange von 
ungefähr 480 m haben und soll bei 3,5 m Glelsenttemung eine Breite 
von 8,50 m zwischen den Geländern erhalten, sodafe zwischen letzteren 
und der Umgrenztmgslinie des lichten Raumes etwa auf der Brücke 
beschäftigte Arbeiter während der Vorbeifahrt eines Zuges Schutz 
finden. Als Baustoff konnte iu der Hauptsache nur Eisen in Frage 
kommen, und zwar entschloss man sieh zur Herstellung eines Ueber- 
baues ans Thomaseisen auf niedrigen Steinsockeln von Bruchstein 
mauerwerk. 
An den Vorarbeiten zu dem Entwurf beteiligten sieh drei grofsen* 
deutsche Brückenbauanstalten: die „Gutehoffmmgshütte“ in Ober 
hausen, die „Aktiengesellschaft für Brückenbau vorm. J. C. Harkort" 
in Duisburg und die „Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Nürnberg* in 
Nürnberg. Alle gelangtem bald zu der üeberzeugung, dafs sich 
angesichts der bedeutenden HOhenverhältnisse der Ueberbau ohne 
feste Hülfsrüstungen müsse aufstellen lassen. Dieser Forderung scheint 
im vorliegenden Fall in der einfachsten Weise die. Anordnung einer 
Gerüstbrücke (Abb. 1) zu entsprechen: bietet sich doch auf beiden 
Thalhängen in geringer Tiefe unter der Oberfläche ein tragfäbigev 
Thonschiefer als guter Baugrund dar, welcher an jeder Stelle die 
Gründung von Pfeilern ohne Schwierigkeiten gestattet. Die „Clute- 
hoffhungsliütte" arbeitete denn auch den Entwurf zu einer Gerüst- 
brüoke im einzelnen aus. Nach diesem Entwurf ergaben sich über 
der Thalsohle Pfeiler von 100 in Höhe mit Abmessungen an den 
Grundflächen von 20 m parallel und 40 m quer zur Brückenachse. 
Entsprechend grols wurden «len Längen der einzelnen Stäb«*, und um 
sie gegen Einknicken zu sichern, sowie zur Aufnahme ihres Eigen 
gewichts, sollten sie durch besondere Ilülfstragwerke mehrfach gefafkt 
werden, die ihrerseits wesentlich zur Erhöhung des Eisengewichta 
beitrugen. Da sich auch die Aufstellung so mächtiger Pfeiler nicht 
einfach gestalten würde, so schwanden nach diesem Entwurf infolge 
der grofsen Höhe die Vorzüge, welche die Gerüstbrücken unter ge 
wöhnlichen Verhältnissen zu bieten pflegen. Auch in America ist 
man mit der Höhe der Gerüstpfeiler bis jetzt über das Mafs von 
7(1,8 m nicht hinausgegangen, und zwar zeigte diese Abmessung ein
	        

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