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Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain) Issue 1891 (Public Domain)

Bibliographic data

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Description

Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung : Nachrichten d. Reichs- u. Staatsbehörden / hrsg. im Preußischen Finanzministerium
Other titles:
Centralblatt der Bauverwaltung Zentralblatt für Bauverwaltung
Other:
Preussen / Ministerium der Öffentlichen Arbeiten
Publication:
Berlin: Ernst, 1881 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2008
Dates of Publication:
1.1881 - 51.1931(8.Apr.)
ZDB-ID:
2406062-8 ZDB
Succeeding Title:
Zentralblatt der Bauverwaltung vereinigt mit Zeitschrift für Bauwesen
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre, Film, Music, Visual Arts Berlin Locations, Architecture, Urban Development, Housing

Description

Publication:
1891
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibiothek Berlin, 2008
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-14050130
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre, Film, Music, Visual Arts Berlin Newspapers and Journals

Description

Title:
Nr. 50
Collection:
Theatre, Film, Music, Visual Arts Berlin Newspapers and Journals

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt der Bauverwaltung (Public Domain)
  • Issue 1891 (Public Domain)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß des XI. Jahrgangs, 1891.
  • Nr. 1
  • Nr. 2
  • Nr. 3
  • Nr. 3A
  • Nr. 4
  • Nr. 5
  • Nr. 6
  • Nr. 6A
  • Nr. 7
  • Nr. 8
  • Nr. 9
  • Nr. 9A
  • Nr. 10
  • Nr. 10A
  • Nr. 11
  • Nr. 12
  • Nr. 13
  • Nr. 14
  • Nr. 15
  • Nr. 15A
  • Nr. 16
  • Nr. 17
  • Nr. 18
  • Nr. 19
  • Nr. 20
  • Nr. 21
  • Nr. 21A
  • Nr. 22
  • Nr. 23
  • Nr. 23A
  • Nr. 24
  • Nr. 25
  • Nr. 26
  • Nr. 27
  • Nr. 28
  • Nr. 29
  • Nr. 30
  • Nr. 30A
  • Nr. 31
  • Nr. 32
  • Nr. 32A
  • Nr. 33
  • Nr. 34
  • Nr. 34A
  • Nr. 35
  • Nr. 36
  • Nr. 37
  • Nr. 38
  • Nr. 39
  • Nr. 40
  • Nr. 40A
  • Nr. 41
  • Nr. 41A
  • Nr. 42
  • Nr. 43
  • Nr. 44
  • Nr. 44A
  • Nr. 45
  • Nr. 46
  • Nr. 47
  • Nr. 47A
  • Nr. 48
  • Nr. 49
  • Nr. 49A
  • Nr. 50
  • Nr. 50A
  • Nr. 51
  • Nr. 52

Full text

Centralblatt der Banverwaltung. 
Herausgegeben im Ministerium der Öffentlichen Arbeiten. 
XI. Jahrgang. Berlin, 12. Decemfcer 1891. Nr. 50. 
Krachet nt jeden Sonnabend, — Bedtctlon: SW. Zimmerstrafse 7 11 * — Gsschaftstellp and Annahme der Anzeigen: W. Wilhelmstrafse 90, — Bezugspreis: Vierteljährlich 3 Mark 
Eingchliefslich Abfragen, Post- oder Streifband Zusendung 3.75 Mark: desgl. für das Ausland 4*50 Mark. 
IKHAIfT Amtliche«: Personal-Nachrichten. — Klchtamtllches: Der Dom in Metz. — Geschichte des Eisenbahn-Geleises. (Fortsetzung.) — Gebrauch des Fränkelschen Darch- 
hiegongszeichaers, — Eduard Braudhoff t. — Vermischtes: Preisbewerbung für ein Kaiser Wilhelm-Mnsemn in Crefeld. — Preisbewerbung für Plano za einem 
Kreishaus in Hörde. — PmisattSschreiben für Pläne zu einer evang. Kirche in St. Johann a. <1. Saar. — Preisbewerbung für Pläne zu einem Diakonatsgobäude der 
Stadt Künigstem i. g. — Torpedo-Baumeister. — Bau und Betrieb einer SchwoJlenträukanstalt für die rumänischen Eisenbahnen. — Beseitigung von Schienen- 
übergängen auf nordamericanischen Buhnhöfen. — llaudirector Alphaud io, Paris t. — Büchevschaw. 
Amtliche Mittheilungen. 
Preußen. 
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Hof- 
karomer- und Baurath Krüger in Berlin, sowie den Regierungs- und 
Bauräthen Hermann Cuno in Coblenz, Heinrich Garbe in Berlin, 
Ewald Kozlowski in Danzig, Hermann Weber in Berlin und Jakob 
Loenartz in Oppeln den Charakter als Geheimer Baurath, ferner 
den nachgenannten Baubeamten, und zwar den Kreis-Bauinspectoren 
Georg Domeier in Beeskow, Friedrich Landgrebe in Arnsberg, 
Gustav Schalk in Neifse, Georg Biedermann in Wilhelmshaven, 
Wilhelm Anneeke in Gleiwitz, Edmund Kellner in Kaukehmen, 
Erwin Blau in Beuthen O.-Schl,, Lucian Pitsch in Wanzleben, Georg 
Heller in Neuhaldensleben, Aloys Bickmann in Stralsund und 
Emil Leithold in Berlin, sowie den Bauinspectoren bei den König 
lichen Regierungen Ludwig Rodde in Hannover, August Reiche in 
Liegnitz, Manfred Wentzel in Coblenz und den Wasser-Bauinspec 
toren Johannes Schade in Hildesheim, Robert Ertmann in Berlin 
und Otto Kirch in Ruhrort den Charakter als Baurath zu verleihen. 
Zu Königlichen Regierungs - Baumeistern sind ernannt: die Re 
gierungs-Bauführer Theodor Füllner aus Toppein bei Havelberg und 
Joh. Obergethmann aus Hattingen a. d. Ruhr (Maschinenbaufach). 
Den bisherigen Königlichen Regierungs-Baumeistern Max Kries 
mann und Max Fraenkel in Berlin ist die nachgesuchte Ent 
lassung aus dem Staatsdienst ertheilt worden. 
Der Ober-Bau* und Geheime Regierungsrath Brandhoff, Ab- 
theilungs-Divigent bei der Königlichen Eisenbahndirection in Elber- 
{Allc Rechte vorbehaltcü.J 
feld, der Regierungs- und Baurath Heidelberg in Schleswig, der 
Kreis-Bauinspector, Baurath Spangenberg in Steinau, Reg.-Bezirk 
Cassel, der Kreis-Bauinspector, Baurath Bachmann in Tarnowitz, 
der Eisenbahn-Bau- und Betriebsinspector Behnes, ständiger Hülfs- 
arbeiter bei dem Königlichen Eisenbahn-Betriebs-Amt (Hannover- 
Rheine) in Hannover, der mit der Verwaltung der Eisenbahn-Bau- 
inspection in Inowrazlaw betraute Königliche Regierungs-Baumeister 
Bornemann und der Königliche Regierungs-Baumeister Sigismund 
Weifs in Breslau sind gestorben. 
Württemberg. 
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Ober 
inspector, tit. Baurath Schmoller bei der Genevaldirection der Staats 
eisenbahnen auf die erledigte Stelle eines Bauraths bei dieser Behörde, 
den Bahnmeister de Pay in Kifslegg, zur Zeit bei der Bahnbausection 
Heilbronn, auf die erledigte Abtheilungsingenieur-Stelle bei dem Be 
triebsbauamt Efslingen und den Bahnmeister Korherr in Rottenburg, 
zur Zeit bei dem bautechnischen Bureau der Generaldiiection der 
Staatseisenbahnen, auf eine erledigte Abtheilungsingenieut-Stelle bei 
diesem Bureau zu befördern; auf die Stelle eines Eisenbahnbetriebs 
bauinspectors in Ulm den Betriebsbauinspector Haas in Sulz, und 
auf die Stelle eines Eisenbahnbauinspectors bei dem bautechnischen 
Bureau der Generaldirection der Staatseisenbahnen mit dem Wohnsitz 
in Stuttgart den Betriebshauinspector Gmelin in Biberach ihrem 
Ansuchen gemüfs zu versetzen. 
Nichtamtlicher Theil. 
Redacteure: Otto Sarrazin und Oskar Hofsfeld. 
Der Dom 
In der Denkschriftenreihe, welche das Kaiserliche Ministerium | 
für Elsafs-Lothringen über die Wiederherstellungsarbeiten des Domes 
in Metz veröffentlicht, ist kürzlich aus der Hand des leitenden Dom* 
baumeisters Baurath P. Tornow ein zweites Heft erschienen*), 
welches sich im wesentlichen mit dem stilgemafsen Ausbau der Haupt- 
front deB Domes beschäftigt. Es wird in der Denkschrift zunächst 
die Entstehung des jetzigen Portales erläutert und in klarer und 
folgerichtiger Weise entwickelt, dafs nicht allein stilistische Gründe 
den Gedanken nahelegen, den bekanntlich aus den sechziger Jahren 
des vorigen Jahrhunderts stammenden, durch Blondei errichteten Vor 
bau zu entfernen, sondern dafs auch Erwägungen rein künstlerischer 
Art die Beseitigung dieser verunzierenden Zuthat erheischen. 
Herr Tornow verbreitet sich dann an der Hand einer Reihe von 
Bildtafeln eingehender über seine Vorschläge zur Herstellung der 
Hauptfront. Er führt aus, dafs der bauliche Bestand derselben, ins 
besondere das Vorhandensein des benachbarten Liebfrauenportals, 
den Verzicht auf die Anordnung einer mächtigen dröitheiligen Portal- 
gruppe, wie sie andere mittelalterliche Dome aufweisen, und die Be 
schränkung der neuen Portalanlage auf die Breite des Mittelschiffs 
verlange. Für die Grundrifsanordnung**) erscheine es angezeigt, das 
Motiv des Liebfrauenportals zu übernehmen. Die wünschenswerten 
bedeutenderen Höhen- und BreitenabmesBungen des Hauptportals 
ergeben sieb von selbst auB der Höhenlage der Triforiengalerie. Ein 
starkes Herausziehen der Portalhalle, ähnlich wie bei der Seiten 
pforte, erscheine ästhetisch nicht erwünscht; im Gegenteil scheine 
es angezeigt, den Portalbau durch kräftiges Vorziehen der beiden 
*) Denkschriftenrcihe, betreffend den Dom zu Metz 
und dessen Wiederherstellung. Denkschrift II, betreffend 
den Ausbau der Hauptfront des Domes zu Metz. Mit VIH Tafeln 
Abbildungen. Ausgearbeitet im Aufträge des Kaiserlichen Ministe 
riums für Elsafs-Lothringen. Als Manuscript gedruckt. Metz 1891. 
**) Der dem Schlüsse dieses Aufsatzes beigegebene Gesamt-Grund- 
rifs des Domes enthält die neu geplante Portafanlage. 
in Metz. 
dem Mittelschiff entsprechenden Strebepfeiler der Hauptfront für das 
Auge thunlichst zurückzuhalten und die Flucht der Thiirflügel mög 
lichst weit nach innen zu schieben. Die Gesamtwirkung und den 
reichen Ornament- und Figurenachmuck des Portals und der oberen 
Strebepfeilertheile veranschaulicht unsere Abb. 1. Zur Belebung der 
glatten Mauerflächen zwischen beiden Portalen plant Tornow eine in 
reichem Stabwerk endigende Ummantelung des untersten Geschosses 
vom dort befindlichen Uhrthürmchen, welchem er auch eine neue 
durchbrochene Steinspitze giebt. Endlich ersetzt er das jetzige 
schmucklose, noch der früheren niedrigen Dachneigung folgende und 
in seinen oberen Tbeilen infolge dessen einfach mit Brettern zu 
geschalte Giebeldreieck durch eine neue Giebelbildung, welche die 
io den beiden Querhausgiebeln, von denen weiter unten die Rede 
sein wird, zur Anwendung gebrachten Motive miteinander vereinigt, 
dabei aber das zu gewisser geschichtlicher und örtlicher Bedeutung 
gelangte Uhrzifferblatt des alten Giebels beibehält. Das Hauptfenster 
und das Strebesystem auf der Nordseite der Front bleiben unver 
ändert bestehen. 
Es unterliegt wohl keinem Zweifel, dafs dieser Wiederherstellungs 
plan der Hauptfront und Beine Begründung allgemeine freudige Zu 
stimmung finden werden. Mögen Einzelheiten noch hier und da 
geringfügiger Verbesserungen bedürfen — der Verfasser betont, dafs 
sein Entwurf nur allgemeine Planskizze sein solle —, alles in allem 
erscheint die Lösung ganz ausgezeichnet gelungen und jedenfalls 
bei weitem zutreffender, als die früheren Versuche für den Ausbau 
dieser Front, welche die Denkschrift ebenfalls (Tafel VI und VII) 
bietet. Sie beweist ebenso wie alles, waB Tornow bisher an dem ihm 
anvertrauten Dome gethan und geschaffen hat, mit welchem Erfolge 
der Künstler in den Geist des Bauwerks eingedrungen ist, und in 
welch berufenen Händen die Wohlfahrt dieses herrlichen Denkmals 
ruht. Zuversichtlich steht zu hoffen, dafs die Durchführung der 
Tomowschen Vorschläge in der Aufbringung der Kosten — sie 
werden auf 700 biB 750000 Mark geschätzt — kein Hindernife finden
	        

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