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Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Rights reserved) Issue41.1924 (Rights reserved)

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Bibliographic data

fullscreen: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Rights reserved) Issue41.1924 (Rights reserved)

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Periodical

Creator:
Verein für die Geschichte Berlins
Title:
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins / Verein für die Geschichte Berlins
Other titles:
Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins
Publication:
Berlin: Mittler, 1884 - 1943
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1884 - 60.1943,1; mehr nicht digital.
Note:
Hauptsacht. anfangs: Mittheilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
Haupttitel 51.1934 - 60.1943,1: Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins
ZDB-ID:
2396602-6 ZDB
Berlin:
B 16 Allgemeines: Heimatforschung, Heimatvereine
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
General Regional Studies
Veröffentlichungen des Vereins für die Geschichte Berlins

Volume

Publication:
1924
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Berlin:
B 16 Allgemeines: Heimatforschung, Heimatvereine
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-opus-14601
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
General Regional Studies
Veröffentlichungen des Vereins für die Geschichte Berlins

Issue

Title:
Nr. 10-12
Publication:
, 1924

Article

Author:
Hasselberg, Felix
Title:
Willibald Alexis und Friedrich Wilhelm III.
Language:
German
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Contents

Table of contents

  • Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Rights reserved)
  • Issue41.1924 (Rights reserved)
  • Title page
  • Inhalt
  • Nr. 1-3
  • Nr. 4-6
  • Nr. 7-9
  • Nr. 10-12
  • Willibald Alexis und Friedrich Wilhelm III. / Hasselberg, Felix (Public Domain)
  • Die Amtsketten der Berliner Kommunalbehörden / Kaeber, Ernst (Rights reserved)
  • Berlin und das Brandenburgische Füsilier-Regiment Nr. 35 / Taeglichsbeck, Franz (Rights reserved)
  • Die ältesten Aufzeichnungen Berlins auf der Landkarte / Voigt, Christoph (Public Domain)
  • Berliner Stahlfedern und Vogelposen / Nitorius, H. (Rights reserved)
  • Cunninghams Schlacht bei Hochkirch / Steinbrucker (Rights reserved)
  • Aus den Tagebüchern der Berliner Schauspieler Friedrich und Ferdinand Rüthling / Hoeft, Bernhard (Public Domain)
  • Märkischer Städtebau im Mittelalter / Kügler, Hermann (Rights reserved)
  • Bücherschau (Rights reserved)
  • Berichte (Public Domain)
  • Mitteilungen des Vorstandes (Public Domain)
  • Veranstaltungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Public Domain)

Full text

41. Jahrgang 
zz 
K ! I4- = 
E 2 L “- : ? 
E.S “ ; 
Diese Zeitschrift erscheint jährlich in 12 Loummern und wird den Nlitgliedern des Vereins für die Geschichte 
Nr .10-12 Berlins unentgeltlich zugesandt. FÜr Liichtmitgl. zu bez. durch die Geschäftsstelle des Vereins, Berlin O 274 1 9 I 4 
Wallnertheaterstr. 3, zum Preise von 10.9 jährl. Lrcachdruck ist nur mit genauer Quellenangabe gestattet. 
En = „mm 
11“ EE - < < nicht die Rede; daß Alexis jemals Friedrich Wilhelm I11. ge- 
Willibals Alexis unö Frieörich Wilhelm I. sprochen hätte, ist nicht bekannt. Auch Ee sagen es 
Nach Ukten des Geheimen Staatsarchivs. des Königs kurze, formelhafte Antwortschreiben nichts, ob 
| von Felix Hasselberg. er wirklich inneren Anteil an Alexis' Werken genommen hat. 
Zn der Willibald-Alexis-Ausstellung, die der „Couristen-» Sehr wahrscheinlich ist es nicht; denn Friedrich Wilhelms 
flub für die Mark Brandenburg“ vor zwölf Jahren im ganze Art läßt nicht auf lebhaftere, verständnisvolle Neigung 
Märkischen Museum veranstaltete (vgl. seine „Monats-Blätter“ für schöngeistige Dinge schließen. Seine Vorliebe fürs Theater 
1912 S. 57-- 60), wurden auch Kabinettsschreiben Friedrich widerspricht dem nicht; sie erstre>te sich bekanntlich im wesent- 
Wilhelms III. und Friedrich Wilhelms IV. gezeigt, die dem lichen auf das rein unterhaltende Lustspiel und das Ballett. 
Dichter für die Übersendung des „Cabanis" und des „Falschen Das hat Alexis natürlich gewußt. Warum sandte er troß- 
Woldemar“ dankten. Diese beiden Dokumente mit den könig: dem seine Schriften dem Könige? Un niedrigen Servilismus 
lichen Unterschriften haben mir vor einigen Jahren nebst zu denken, dessen ihn radikal gesinnte Zeitgenossen allerdings 
anderen Alexis-Reliquien durch die Güte ihres Besikers, des geziehen haben, wäre durchaus verfehlt. Aus seinen vater- 
Herrn Bankdirektors v. Külmer in Arnstadt, vorgelegen und ländischen Romanen wird kein Einsichtiger servile Neigungen 
den Wunsch geweckt, den Schriftwechsel des Dichters mit den folgern können; zahllose Stellen beweisen gerade das Gegen- 
beiden Königen näher kennen zu lernen. Die Möglichkeit teil. Alexis war Liberaler und durchaus nicht ein so zahmer, 
dazu gewährte mir die von der Generaldirektion der Staats- wie man gewöhnlich annimmt; ihm behagten die politischen 
archive erteilte Genehmigung, im Geh. Staatsarchiv zu Berlin Verhältnisse unter Friedrich Wilhelm II. ganz und gar nicht, 
nach Alexis-Akten jeder Art zu ' forschen. Neben anderem Aber der Wunsch nach freierer Gestaltung des staatlichen 
wertvollen Material, das besonders des Dichters Zusammen- Cebens war bei ihm verbunden mit einem Überzeugten 
stöße mit den Zensurbehörden beleuchtet, fand ich nach langem und troß aller Enttäuschungen unbeirrten Festhalten an der 
vergeblichen Suchen auch die Briefe an die beiden Könige, ZJdee des preußischen Königtums. Und Friedrich Wilhelm Ill, 
die die Einsendung seiner Schriften begleiteten, nebst den Ent- der ja gewiß kein bedeutender Herrscher war, erfreute sich 
würfen der Antwortschreiben. Es handelt sich um ein Heft wegen der unantastbaren Lauterkeit seiner Persönlichkeit und 
in den Akten des Geh. Civilkabinetts: »Rep. 89 B XIV wegen seines Gerechtigkeitssinnes doch der allgemeinen Liebe 
19 Schriften 1842 Lit. H.« Hier ist alles vereinigt, was ich und Achtung seiner Untertanen, auch der politisch Miß- 
im folgenden mit freundlicher Erlaubnis der Direktion des vergnügten. Als er aus dem Leben geschieden war, schrieb 
Geh. Staatsarchivs zum ersten Male mitteilen kann, außer- Alexis“ im Stuttgarter „Morgenblatt“ (1840 Ur. 261 vom 
dem noch zwei Schreiben, mit denen Alexis 1840 und 1842 7. Juli): „Dergleichen wir die Sterbebetten aller seiner könig- 
den „Roland von Berlin“ und den „Salschen Woldemar“ lichen Vorgänger, wo finden wir etwas Aehnliches ? wo eine 
an Friedrich Wilhelm IV. übersandte. Über diese Eingaben iolhe allgemeine Liebe und tiefe Rührung bei den Unter- 
st meine frühere Veröffentlichung „Neues von Willibald tanen? Wer auch unzufrieden war, wer vieles anders 
Alexis" in- der Unterhaltungsbeilage 298 der „Täglichen wünschte, wer bitter tflagte und im Jnnern grollte, daß Yer- 
Zundschau“ vom 28. Dezember 1921 zu vergleichen. | heißungen nicht in Erfüllung „gegangen, die milde, väterliche 
Wer an die mitzuteilenden Schriftstüke mit der Erinne- Person des Königs trafen diese Klagen nicht.“ Wenn ein 
rung an Schillers Wort, daß der Sänger mit dem Rönig Dichter zu den Füßen dieses Königs, dessen Verhältnis zu 
zehen solle, herantritt, wird sich getäuscht finden. Von mensch- einem Volke ein so patriarchalisches war, einige seiner Werke 
lichepersönlichen Beziehungen zwischen Dichter und König ist niederzulegen sich gedrungen fühlte, so ist das schon rein
	        

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1924.
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