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Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Rights reserved) Issue41.1924 (Rights reserved)

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Bibliographic data

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Periodical

Creator:
Verein für die Geschichte Berlins
Title:
Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins / Verein für die Geschichte Berlins
Other titles:
Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins
Publication:
Berlin: Mittler, 1884 - 1943
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1884 - 60.1943,1; mehr nicht digital.
Note:
Hauptsacht. anfangs: Mittheilungen des Vereins für die Geschichte Berlins
Haupttitel 51.1934 - 60.1943,1: Zeitschrift des Vereins für die Geschichte Berlins
ZDB-ID:
2396602-6 ZDB
Berlin:
B 16 Allgemeines: Heimatforschung, Heimatvereine
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
General Regional Studies
Veröffentlichungen des Vereins für die Geschichte Berlins

Volume

Publication:
1924
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Berlin:
B 16 Allgemeines: Heimatforschung, Heimatvereine
DDC Group:
914.3 Landeskunde Deutschlands
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-opus-14601
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
General Regional Studies
Veröffentlichungen des Vereins für die Geschichte Berlins

Issue

Title:
Nr. 7-9
Publication:
, 1924

Article

Author:
Voigt, Christoph
Title:
Ein niederländisches Reisetagebuch vom Jahre 1655
Language:
German
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access

Contents

Table of contents

  • Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Rights reserved)
  • Issue41.1924 (Rights reserved)
  • Title page
  • Inhalt
  • Nr. 1-3
  • Nr. 4-6
  • Nr. 7-9
  • Ein niederländisches Reisetagebuch vom Jahre 1655 / Voigt, Christoph (Public Domain)
  • 100 Jahre höhere Gärtnerlehranstalt in Dahlem, früher Wildpark / Martin, Hans (Public Domain)
  • Beiträge zur Geschichte der Berliner Garnisionfriedhöfe / Plumeyer, Karl (Rights reserved)
  • Der Ehrenfriedhof in der Hasenheide / Martin, Hans (Public Domain)
  • Das gemietete Haus der Königin Elisabeth / Clauswitz, Paul (Public Domain)
  • Bücherschau (Rights reserved)
  • Kleine Mitteilungen (Public Domain)
  • Berichte (Public Domain)
  • Mitteilungen des Vorstandes (Public Domain)
  • Veranstaltungen des Vereins für die Geschichte Berlins (Public Domain)
  • Nr. 10-12

Full text

41. Jahrgang 
=P 
-. > Y 
“ A/H9Mr+r AD 
[um 53 
- Diese Zeitschrift erscheint jährlich in 12 Loummern und wird den Mitgliedern des Vereins für die Geschichte 
Nr + 7-9 | Berlins unentgeltlich zugesandt. Für Liichtmitgl. zu bez. durch die Geschäftsstelle des Vereins, Berlin O 27, 1924 
Wallnertheaterstr. 3, zum Preise von 10 4 jährl. Leachdruk ist nur mit genauer Quellenangabe gestattet. 
: 2 :2,:432 2 Die EntdeXung des Tagebuches gab dem mir nahe- 
Ein niederländisches Reisetagebuch stehenden emer Sie Herrn 3. F. L. de Balbian 
Yerster, der sich um die Aufhellung der Beziehungen Kur- 
vom Jahre 1655. NES 5 den Niederlanden schon manches Verdienst 
Eine niederländische Gesandtschaft in Berlin, erworben, Anlaß, unter Zugrundelegung meiner Abhand- 
Hoi Eh Doiat lung: „Die Beziehungen des Großen Rurfürsten zu der 
' | Stadt Amsterdam") eine Studie: „Amsterdam en de Groote 
Yon vornherein darf das Urteil berufener Persönlich- Keurvorst" im 16. Jahrbuch (1918) der Gesellschaft „Amstelo- 
keiten, die Berlin besucht und die dabei gewonnenen Ein- damum“ zu veröffentlichen. Dort ist das Tagebuch zum 
drücke schriftlich niedergelegt haben, unsere Teilnahme bean- xsten Male mitgeteilt worden, und wir sind für diese Arbeit 
spruchen. Gerode die subjektive Färbung ihrer Schilderungen Herrn de Balbian Yerster zu großem Danke verpflichtet, 
bildet in ihrer Unmittelbarkeit eine willkommene Ergänzung weil er uns in ihr ein bedeutsames Dokument zugängig 
zu dem tro>kenen Aktenmaterial der Archive. Und je weiter gemacht hat. 
solche Darstellungen in die Geschichte zurückgreifen, um so Ehe wir jedoch das Tagebuch selbst sprechen lassen, 
wertvoller wird unter Umständen die Bereicherung sein, die möchten wir die Frage beantworten: Was veranlaßte den 
sie für heimatkundliche Forschungen bedeuten, zumal wenn jungen de Graeff zu der für jene Seiten umständlichen und 
ihnen der Reiz des Unbekannten, der Neuheit anhaftet. zeitraubenden Reise von Umsterdam nach der fernen Haupt- 
Yon diesen Gesichtspunkten aus möchte ich die Auf- stadt der Mark Brandenburg? Was war der Zweck dieser 
zeichnungen eines jungen niederländischen Kavaliers, Pieter Reise? 
de Graeff, bewerten, der im Jahre 1655 Berlin besucht Im April d. I. 1655 schickte die Stadt Amsterdam auf 
und seine Beobachtungen in einem recht interessanten Tage- Einladung des Großen Kurfürsten eine Gesandtschaft nach 
buche festgehalten hat. Der Verfasser, einer Amsterdamer Berlin, die an den Festlichkeiten anläßlich der Taufe des 
Patrizierfamilie angehörig, die noch heute in Amsterdam ver- Kurprinzen Karl Aemil teilnehmen sollte. Jn diesem Höflich- 
treten ist, lebte von 1638 bis 1707; ohne sonst hervorzu- keitzaft kamen die engen Beziehungen politischer und dy- 
treten, beschäftigte er sich in seiner Daterstadt mit genealogischen nastischer Art zum Ausdruck, in denen Friedrich Wilhelm mit 
Forschungen. Für sein Ansehen spricht die Tatsache, daß er der Republik der Niederlande stand. Die Erhaltung dieser 
der Yormund der Kinder seines Schwagers, des berühmten Verbindungen lag nicht nur im Jnteresse der Generalstaaten, 
Staatsmannes Johan de Witt, gewesen ist. die für ihren blühenden Ostseehandel ein starkes Gegengewicht 
Die Aufzeichnungen de Graeffs sind um so wertvoller gegen die schwedische Vorherrschaft brauchten, sondern 
für uns, als sie mancherlei an Einzelheiten bieten, das Friedrich Wilhelm konnte für seine Bestrebungen, die Schweden 
disher nicht bekannt war; sie: fanden sich vor einigen Jahren von deutschem Grund und Boden zu vertreiben, der seemäch- 
im Archiv der Familie de Graeff im Alten Archiv der Stadt tigen Generalstaaten nicht entraten. Zur Förderung jener 
Amsterdam, nachdem. sie nahezu drei Jahrhunderte ver- Beziehungen bot die Geburt des langersehnten Thronerben 
schollen und vergessen waren, in einem kleinen Pergamentbande, Karl Aemil, am 26. Februar 1635, die in den Miederlanden 
klein Oktav, mit 62 beschriebenen Seiten in prachtvoller 
Handschrift und betiteln sich: „Journael van myn Reyse gedaen j ; SEG eU Sab 1915 WENN 
van Amsterdam nae Berlyn, gelegen int Mar>-Graefschap 0 Ehen II 50 In BER EE) (207 
van Brandenburgh. Anno 1655.“ teilungen des Vereins f. d. Geschichte Berlins, 1925, S. 19).
	        

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