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Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau (Public Domain) Issue13.1929 (Public Domain)

Bibliographic data

Periodical

Title:
Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau
Other titles:
Archiv für Geschichte und Aesthetik der Architektur Ernst Wasmuths Monatshefte für Baukunst
Publication:
Berlin: [s.n.], 1914 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1914/15 - 15.1931; mehr nicht digital.
Note:
4.1919/20 - 5.1920/21 mit Anh.: Archiv für Geschichte und Aesthetik der Architektur
ZDB-ID:
2378120-8 ZDB
Previous Title:
Berliner Architekturwelt
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Volume

Publication:
1929
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Note:
Wasmuths Monatshefte für Baukunst 1.1914/15
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Issue

Title:
H. 9

Contents

Table of contents

  • Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau (Public Domain)
  • Issue13.1929 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • H. 1
  • H. 2
  • H. 3
  • H. 4
  • H. 5
  • H. 6
  • H. 7
  • H. 8
  • H. 9
  • H. 10
  • H. 11
  • H. 12

Full text

553 
26 
W.M.B. XIII. 9 
* 
A bb. i I Haus Rene Scbkkele in Btuknweiler / Blick auf Haus umi Torfahrt von Nardos/eit 
Architekt: Paul Schmitthemier, Stuttgart 
NEUE ARBEITEN VON 
PAUL SCHMITTHENNER UND SEINEN SCHÜLERN 
Nichts könnte bezeichnender sein für die Bauweise Paul 
Schmitthenner’s als seine nachdrückliche Versicherung, er 
habe noch nie eine alte Bauform nachgeahmt. Als ich ihm 
entgegnete, daß seine Häuser doch sehr stark wie alte ale 
mannische Bürger- und Bauernhäuser anmuten, antwortete 
er: „Ich wähle immer nur die Form, die ich als die prak 
tischste und konstruktiv richtigste erkenne. Wenn diese 
Form auch früher schon richtig war und auch früher schon 
von wirklich sachlichen Baumeistern verwendet worden ist, 
so kann mir das gleich sein; dafür kann ich nichts. Zu sagen, 
ich hätte etwa diese älteren Baumeister nachgeahmt, wäre 
ebenso falsch, wie zu behaupten, diese alten Baumeister 
hätten mich nachgeahmt.“ Beachtenswert ist die Mühelosig 
keit, mit der sich derartig wirklich sachliche Formen mit der 
Verwendung neuer Materialien vereinigen lassen. 
Über Schmitthenner schrieb neulich der scharfsinnige 
Stuttgarter Kunstgclchrte Professor Pfleiderer: „Bonatz und 
Schmitthenner ergänzen sich . . . Der modernen Art reicht 
Schmitthenner nicht einmal den kleinen Finger: kein 
kubistischer Massenrhythmus, kein flaches Dach, kein 
Reihenfenster.“ Diese Urteile mögen sehr schmeichelhaft 
sein für Schmitthenner; aber sind sie richtig ? Kein Reihen- 
fenstef ? Das ausgebaute Dachgeschoß in Schmitthennet’s 
Haus des Deutschtums hat ein Reihenfenster von ungefähr 
300 m Länge; Schmitthenner’s Fabrikhallen (Abb. ja—37) 
haben Reihenfenster von 100—tjo m Länge; an der Stirn 
seite der Fabrik findet man das durchgehende Langfenster, 
(das für die Lüftung sorgt), weil die sämtlichen Scheiben mit 
Hebel Verschluß schräg zu stellen sind. Diese Art Fenster 
wird heute von den „Modernen“ mit großer Vorliebe als 
„Motiv“ an den Treppenhäusern angebracht, oder sonstwie, 
wohin es noch weniger paßt. Auch flache oder wenig 
geneigte Dächer, wo sie hingehören, liegen nicht außerhalb 
des Schmitthenner’schcn Bereiches (Abb. ja und 76). Und
	        

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