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Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau (Public Domain) Issue2.1915/1916 (Public Domain)

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fullscreen: Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau (Public Domain) Issue2.1915/1916 (Public Domain)

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Periodical

Title:
Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau
Other titles:
Archiv für Geschichte und Aesthetik der Architektur
Ernst Wasmuths Monatshefte für Baukunst
Publication:
Berlin: [s.n.], 1914 - 1931
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Dates of Publication:
1.1914/15 - 15.1931; mehr nicht digital.
Note:

4.1919/20 - 5.1920/21 mit Anh.: Archiv für Geschichte und Aesthetik der Architektur Beilage: „Städtebau“ Jahrgang 25.1930-26.1931: https://digital.zlb.de/viewer/metadata/16297425/1/
Beilage: „Die Baupolitik“ Jahrgang 3.1929: https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:109-1-14321039
Beilage: „Städtebau, Baupolitik“ Jahrgang 4.1930-5.1931: https://digital.zlb.de/viewer/metadata/16297402/1/LOG_0000/

ZDB-ID:
2378120-8 ZDB
Previous Title:
Berliner Architekturwelt
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Volume

Publication:
1915/1916
Language:
German
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2006
Note:
S. 43 und 44 fehlen in der Vorlage.
Wasmuths Monatshefte für Baukunst 1.1914/15
Berlin:
B 350 Bildende Kunst: Zeitschriften. Bibliographien. Nachschlagewerke
DDC Group:
720 Architektur
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-15365234
Location:
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Copyright:
Public Domain
Accessibility:
Free Access
Collection:
Theatre,Film,Music,Visual Arts
Berlin Locations,Architecture,Urban Development,Housing

Issue

Title:
H. 10

Contents

Table of contents

  • Wasmuths Monatshefte für Baukunst und Städtebau (Public Domain)
  • Issue2.1915/1916 (Public Domain)
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • H. 1
  • H. 2
  • H. 3
  • H. 4
  • H. 5/6
  • H. 7
  • H. 8/9
  • H. 10
  • H. 11
  • H. 12

Full text

100 
395 
Das Museum in Winterthur» 
Die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und der germanischen Schweiz 
sind seit über einem Jahrhundert sehr eng gewesen. Sie wurden in dem weltgeschichtlich 
wichtigen Augenblick geknüpft, als die Deutschen begannen, sich von dem französischen 
Einfluß zu befreien. Da konnten die Schweizer gute Hilfe leisten, weil ihr Volkstum, ihre 
Empfindung und ihre Sprache ursprünglicher geblieben war. Das ist nie vergessen worden, 
Namen wie Haller, Bodmcr und Graff klingen noch heute bei uns. Aber es fehlt, wie 
die retrospektive Ausstellung in Darmstadt 1914 zeigte und bedauern ließ, noch die 
genauere Erforschung der Zeit, die erst den ganzen Umfang des schweizerischen Ein 
flusses erkennen lassen würde. Später ist dann ein Austausch eingetreten, ein fort 
währendes Geben und Empfangen, für das eine Abrechnung gar nicht möglich ist. Die 
besten Geister von hier und dort sind unteilbarer Gemeinbesitz geworden. 
In letzter Zeit war auf dem Gebiete der bildenden Kunst das Verhältnis weniger 
eng geworden. Man hat in Deutschland wohl die Schweizer Malerei gekannt und gewürdigt, 
aber in der Schweiz war nicht viel Verständnis für die Grundgedanken der modernen 
Bewegung in unserer Baukunst und unserem Kunstgewerbe zu spüren. Mit um so größerer 
Freude wird man den Museumsbau in Winterthur betrachten, der als Leistung ganz 
selbständig ist, aber doch im Inneren und Äußeren die Vertrautheit mit unseren besten 
Ideen und Meistern deutlich zeigt. Die Ausstattung der Räume, die Anordnung der Kunst 
werke, der sachliche Zug, der dann wie von selbst zu klassischen Formen führt, die sorg 
fältige Materialbehandlung und Detaillierung, das alles findet nur in der deutschen Bau 
kunst der Zeit ein Gegenstück, 
Und so gehört der Bau in den Kreis des zeitgenössischen Schaffens, dem diese Zeit- 
sckrift gewidmet ist. F ril. Stahl. 
* * 
* 
Im Jahre 1909 beschloß die Gemeinde Winterthur, für die verschiedenen Sammlungen 
einen gemeinsamen Neubau zu errichten. Die Architekten Rittmeyer und Furrer 
stellten ein Vorprojekt auf, aber erst nach einem Wettbewerb unter den Winlerthurer 
Architekten und nach einem zweiten engeren Wettbewerb wurde ihnen im Jahre 1912 
die Ausführung übertragen. 
Der Lageplan zeigt, daß, obwohl hei der Anordnung des Gebäudes außerordentliche 
Schwierigkeiten zu überwinden waren, die Architekten doch eine Anlage geschaffen haben, 
die durch eine vorzügliche Verteilung der Massen diese Schwierigkeiten besonders glück 
lich löst. 
In dem Neubau waren unterzubringen eine große naturwissenschaftliche und eine 
archäologische Sammlung, die Stadtbibliothek, die Räume des Kunstvereins, das städtische 
Museum mit Münzsammlung und Kupferstichkabinett, eine Privatgalerie und ein städtisches 
Archiv, 
Die Grundrisse zeigen, wie diese verschiedenartigen Bestandteile mit ihren vielseitigen 
Ansprüchen in dem zweigeschossigen Gebäude untergebracht sind. 
Jede einzelne Abteilung besitzt einen eigenen Eingang vom Hauptvestibül, die Prival- 
galerie hat eigenen Zugang mit eigener Treppe erhalten,
	        

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