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Die Königliche Bibliothek zu Berlin / Hortzschansky, Adalbert (Public Domain)

Zugriffsbeschränkung

Freier Zugang: Das Werk ist uneingeschränkt verfügbar.

Nutzungslizenz

Public Domain - gemeinfrei: Dieses Werk wurde als frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen identifiziert, einschließlich aller verwandten Schutzrechte. Sie dürfen das Werk kopieren, verändern, verbreiten und aufführen, sogar zu kommerziellen Zwecken, ohne um Erlaubnis bitten zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in den Nutzungshinweisen.

Bibliografische Daten

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Zeitschrift

Titel:
Deutsche Zeitschrift für Philosophie
Erschienen:
Berlin: De Gruyter
Fußnote:
Gesehen am 31.08.15
Umfang:
Online-Ressource
ISSN:
2192-1482
ZDB-ID:
2226913-7 ZDB
Schlagworte:
Philosophie ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Online-Publikation
ZLB-Systematik:
Philosophie
Sammlung:
Philosophie
Copyright:
Rechte vorbehalten
Zugriffsberechtigung:
Eingeschränkter Zugang mit Nutzungsbeschränkungen

Aufsatz

Verfasser:
Rivero, Gabriel
Titel:
Heteronomie und Entfremdung : Kant und Marx im Vergleich
Erschienen:
Berlin: De Gruyter, 2024
Sprache:
Englisch
Zusammenfassung:
Abstract: New approaches to the concept of alienation propose to understand alienation as a kind of heteronomy and to establish a connection between Kant’s and Marx’ philosophy. This paper explores Kant’s understanding of alienation and shows, with help of Kant’s Reflexionen, that he exclusively conceives the term “entfremden/Entfremdung” within the meaning of the legal concept of “Veräußerung”. When interpreting “Entfremdung” as “Veräußerung” instead of “heteronomy”, similarities emerge between Kant’s and Marx’ thought, which manifest in the Kantian figure of the locator and the Marxian worker.
Umfang:
Online-Ressource
Fußnote:
Open Access
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet
Schlagworte:
Immanuel Kant ; heteronomy ; Karl Marx ; alienation ; locator ; worker
ZLB-Systematik:
Philosophie
Sonstiges
URN:
urn:nbn:de:101:1-2024031514534826240879
Sammlung:
Philosophie
Sonstiges
Copyright:
Rechte vorbehalten
Zugriffsberechtigung:
Freier Zugang

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  • Die Königliche Bibliothek zu Berlin / Hortzschansky, Adalbert (Public Domain)
  • Einband
  • Dr. Minde-Pouet
  • Titelblatt
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • 1. Vortag. Einleitung
  • 2. Vortrag. Vom Großen Kurfürsten bis zu Friedrich Wilhelm II.
  • 3. Vortrag. Von Friedrich Wilhelm III. bis zur Jetztzeit. Baugeschichte
  • 4. Vortrag. Kataloge und Betrieb der Druckschriftenabteilung
  • Verzeichnis der benutzten Literatur
  • Rückdeckel
  • Farbkarte

Volltext

Sammlung der Literaturwerke zum Zwecke ihrer öffentlichen 
Benutzung, war den Bibliotheken. des Mittelalters völlig fremd; 
sie waren dem Bedürfnisse des geistlichen Standes entsprossen 
und hatten ihm vorwiegend zu dienen. Ein großer Teil der 
erhaltenen Bibliothekskataloge dieser Zeit zeigt das schon 
durch die Art der Anordnung: voran steht meist die biblische 
Literatur, es folgen die übrigen theologischen Disziplinen und 
Fächer und zuletzt, was von weltlicher Literatur vorhanden war. 
Damit die moderne wissenschaftliche Bibliothek entstehen 
konnte, mußten erst Vorbedingungen erfüllt werden, die das 
Leben der Völker von Grund aus umgestalteten. Vor allem 
mußte das Geistesleben der mittel. und westeuropäischen 
Nationen aus dem Kreise des rein kirchlichen Fühlens und 
Denkens gelöst werden, in dem das ganze Mittelalter ge- 
bunden war. Es mußte ferner der Preis der Bücher sehr 
stark erniedrigt, es mußte die Zahl der dem freien Erwerb 
zugänglichen Werke erheblich vermehrt werden. Diese Lösung 
des Denkens, diese Befreiung des wissenschaftlichen Forschens 
brachte der Humanismus und erneut, wenn auch in anderer 
Weise, die Reformation. Die Erfindung der Buchdruckerkunst 
führte zu einer ungemeinen Verbilligung des einzelnen Buches 
und vermehrte die Zahl der vorhandenen Werke um ein viel- 
faches, wieder die Reformation aber machte durch die ihr 
folgenden Säkularisationen geistlichen Besitzes in den pro- 
testantisch gewordenen Gebieten bis dahin unerhört große Be- 
stände auch aus alten Sammlungen frei. Durch diese Um- 
wälzungen war die Möglichkeit zur Entstehung großer Biblio- 
theken gegeben, wenn es auch von der Gunst oder Ungunst 
der örtlichen Verhältnisse abhängig blieb, wieweit sie ver- 
wirklicht werden konnte. 
Die Bestrebungen zur Gründung öffentlicher Bibliotheken 
setzten sich nun in den verschiedenen Ländern nicht zu einer 
und derselben Zeit durch; am frühsten in dem Ausgangslande:
	        

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