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Bibliotheksdienst (Rights reserved) Issue34.2000 (Rights reserved)

Bibliographic data

Periodical

Title:
Bibliotheksdienst
Publisher:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Zentral- und Landesbibliothek Berlin Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut Deutsches Bibliotheksinstitut Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände Bibliothek & Information Deutschland
Publication:
Berlin: de Gruyter\, 1967 -
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2014
ISSN:
2194-9646
ZDB-ID:
1465932-3 ZDB
DDC Group:
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Volume

Publication:
2000
Language:
German
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-5169959
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Issue

Title:
Heft 4
Collection:
Bibliotheksdienst
APA (6th edition):
Heft 4. (n.d.).

Contents

Table of contents

  • Bibliotheksdienst (Rights reserved)
  • Issue34.2000 (Rights reserved)
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7/8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12

Full text

THEMEN _________________________ Betriebsorganisation über hinaus beeinflussen noch weitere Betroffene und Beteiligte das Leis- tungsgeschehen, nicht zuletzt die Mitarbeiter. Zur Beschreibung dieser Vielfalt an Anspruchsgruppen passt recht gut der Stakeholder-Ansatz (Poll/te Boek- horst 1998, S. 15-16). Die Bibliothek sieht sich vor der Aufgabe, alle diese verschiedenen Vorstel- lungen von guter Leistung miteinander zu vereinbaren. Vielleicht liegt in die- sem Leistungsmix - ähnlich demjenigen bei Nonprofit-Organisationen (vgl. Grenzdörffer 2000) - ihre eigentliche Leistung. Hinzu kommt ihr Eigeninteres- se. Sie versteht sich keineswegs nur als Staatsbeauftragte oder als Zulieferer für die Universität, sondern auch als eigenständiger Dienstleistungsbetrieb in einer modernen Leistungsgesellschaft. Dieses Selbst-Verständnis deckt sich in vielerlei Hinsicht mit dem Versor- gungsauftrag. Insofern können mehrere der für diesen Auftrag entwickelten Indikatoren auch gut für die eigene Leistungsanalyse verwandt werden. An- dere Leistungsindikatoren charakterisieren nur das Verhältnis zu jeweils einem spezifischen Leistungsempfänger. Der Indikator ,,Anzahl von Ausleihen" z. B. passt gut zur Auftragserfüllung gegenüber dem Staat, den individuellen Nut- zern dagegen sagen diese Statistiken nichts, sie sind an der Gestalt einzelner Leistungen interessiert. 3. Leistungskonzepte im Bibliotheks-Controlling und -Marketing Die ökonomische Suche nach der Leistung führt über Finanzierung also zu- nächst einmal zu differenten Interpretationen aus Sicht verschiedener Grup- pen von Leistungsempfängern. Weiterhin bestätigen neuere Controlling-Kon- zepte bibliothekarische Bedenken gegen vorschnelle Orientierung an einem Sachprodukt. Sollte das Produkt ,,Ausleihe" in einem unmittelbaren Sinn hei- ßen, so bestünde die Leistung in einem Hinhalten des Buches an den Scanner - und auch diese Tätigkeit fällt weg, wenn bei neuesten Verfahren die Benut- zer dies selbst erledigen. Entscheidend ist selbstverständlich der Arbeitspro- zess bis hin zu dem juristischen Akt ,,Ausleihe". Derartige Überlegungen führen vom Produkt als Output hin zum Prozess. Mit der Orientierung an einem Geschäftsprozess löst sich Controlling von einer statischen Analyse des Zeitpunkts der Planung bzw. der Abrechnung und er- füllt statt dessen die dynamischen Aufgaben einer Steuerung. ,,Aufgrund ihrer Orientierung an Tätigkeiten und Aktivitäten erscheint die Prozesskostenrech- nung als ein für den Dienstleistungssektor geradezu prädestiniertes System, da hier das erzeugte ,,Produkt" zumeist nichts anderes ist als der gerichtete Zusammenhang einer Serie von Arbeitsprozessen." (Ceynowa 1998, S. 45) 568 BIBLIOTHEKSDIENST 34. Jg. (2000), H. 4

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