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Bibliotheksdienst (Rights reserved) Issue34.2000 (Rights reserved)

Bibliographic data

Periodical

Title:
Bibliotheksdienst
Publisher:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Zentral- und Landesbibliothek Berlin Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut Deutsches Bibliotheksinstitut Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände Bibliothek & Information Deutschland
Publication:
Berlin: de Gruyter\, 1967 -
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2014
ISSN:
2194-9646
ZDB-ID:
1465932-3 ZDB
DDC Group:
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Volume

Publication:
2000
Language:
German
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-5169959
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Issue

Title:
Heft 4
Collection:
Bibliotheksdienst
APA (6th edition):
Heft 4. (n.d.).

Contents

Table of contents

  • Bibliotheksdienst (Rights reserved)
  • Issue34.2000 (Rights reserved)
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7/8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12

Full text

THEMEN _______________________________ Beruf Nehmen Sie die Chance zur Verbesserung der Lehrqualität, der Änderung/ Ergänzung von Ausbildungsinhalten etc. wahr und helfen Sie mit, dass genau die Absolventen ausgebildet werden, die Sie in der Praxis benötigen. Selbst- verständlich freuen wir uns auch über unaufgefordert zugesandte Hinweise zu unserer Ausbildung. Wir können versichern, dass kein einziger Brief unnütz ist. Sehr aufmerksam werden die Hinweise analysiert und sie fließen perma- nent in die Evaluation ein. Zukünftig wollen wir auch die Zusammenarbeit mit anderen Universitäten, die ähnliche Ausbildungseinrichtungen vertreten, vertiefen. Die könnte sogar so- weit führen, dass Lehrmodule ausgetauscht werden. Zusammenarbeitsmög- lichkeiten bieten sich derzeitig bereits im Magisterfernstudium, da dort eine stärkere Modularisierung vorliegt, die Module autonom wirken und individuell nach ECTS (European Credit Transfer System) abgerechnet/bewertet werden. Weitere Verbesserungen halten wir bezüglich der Zertifizierungen für mach- bar. Derzeitig schließt das Studium mit der Verleihung des akademischen Grades ,,Wissenschaftlicher Bibliothekar7,,Wissenschaftliche Bibliothekarin" ab. Eine o. g. autorisierte englischsprachige Übersetzung bestätigt auch die Äquivalenz zum MLS (Master of Library Science). Da zwischenzeitlich aber die KMK-Empfehlungen vorliegen, können wir auch auf der Basis dieser Empfeh- lungen die Zertifizierungen überarbeiten. Hier sollte zur Erreichung internatio- naler Kompatibilität sogleich der M.A. (Master of Arts)-Abschluss angestrebt werden. Die Zusatzbezeichnung könnte dann auf die Disziplin hinweisen (z. B. LIS - Library and Information Science). Damit wäre dann eine international üb- liche Bezeichnung erreicht, und es wäre das Problem ,,autorisierter Überset- zungen" gelöst. Es bleibt noch ein leidiges Problem: die Entgelte für die Studierenden. Im in- ternationalen Vergleich zwar relativ niedrig, sind sie für den Einzelnen oftmals aber doch recht hoch. Bei Entgelten wird dann zusätzlich schnell der Ruf nach Sponsoring laut. Bisher waren unsere Versuche hierzu noch nicht sehr er- folgreich. Vielleicht wird diese Situation zukünftig besser, wenn sich nicht nur ,,verarmte" Bibliotheken als zwar willige aber wenig zahlungskräftige Spon- soren verstehen, sondern wenn auch die Industrie merkt, dass sie ihre Infor- mationsmanager häufig direkt aus Absolventen der genannten Studiengänge erhält. Die Industrie stellt oft erst im Nachhinein fest, dass es hierzu ein Ausbildungs- institut in Deutschland gibt, welches allerdings vom Namen her mehr die ,,klassische Bibliothek" als Praxisgegenstand vermuten lässt. Die Ausbil- dungsinhalte haben sich aber gewandelt und die ,,digitale Bibliothek" ist schon lange kein bloßes Schlagwort mehr. 552 BlBLIOTHEKSDIENST 34. Jg. (2000), H. 4

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