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Bibliotheksdienst (Rights reserved) Issue33.1999 (Rights reserved)

Bibliographic data

Periodical

Title:
Bibliotheksdienst
Publisher:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Zentral- und Landesbibliothek Berlin Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut Deutsches Bibliotheksinstitut Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände Bibliothek & Information Deutschland
Publication:
Berlin: de Gruyter\, 1967 -
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin\, 2014
ISSN:
2194-9646
ZDB-ID:
1465932-3 ZDB
DDC Group:
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Volume

Publication:
1999
Language:
German
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-5245195
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Issue

Title:
Heft 10
Collection:
Bibliotheksdienst
APA (6th edition):
Heft 10. (n.d.).

Contents

Table of contents

  • Bibliotheksdienst (Rights reserved)
  • Issue33.1999 (Rights reserved)
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8
  • Heft 9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12

Full text

Betriebsorganisation _________________________ THEMEN 4. Was kann das DBS-lndikatorenraster - und was nicht? Das DBS-lndikatorenraster bietet gleich für mehrere Probleme eine Lösung an: Das Verfahren baut auf der breitestmöglichen Datenbasis auf, nämlich der Deutschen Bibliotheksstatistik, Teil A, die regelmäßig eine Beteiligungsquote von 96-98% aller Öffentlichen Bibliotheken erzielt. Das Indikatorenraster macht das umfangreiche Datenmaterial der DBS zugänglich und handhabbar. Die Auswertung kann zügig für das letzte Berichtsjahr erfolgen, sobald die DBS-Daten erfasst worden sind. Sie baut auf das langjährige Know-How der DBS-Expertengruppen und die etablierte Infrastruktur der DBS auf. Bereits Mitte jeden Jahres kann so regelmäßig ein aktuelles Indikatorenraster vorliegen -jedenfalls solange die Bearbeitungskapazität im DBI noch gegeben ist. In den Bibliotheken ist keinerlei zusätzlicher Erfassungsaufwand notwendig, um das Indikatorenraster zu erstellen. Es reicht, die DBS-Daten sauber und zuverlässig zu ermitteln. Wenn die Bibliothek ihre Daten am DBS-lndikatorenraster messen möchte, muss sie zuvor noch die Indikatoren für sich selbst berechnen. In der Regel hat sie die dafür notwendigen Daten ja schon für die DBS erhoben. Erst aus diesem zusätzlichen Aufwand ergibt sich aber der strategische Vorteil des Verfahrens: Das DBS-lndikatorenraster weist der Bibliothek eine aktive Rolle in der entscheidenden Endphase des Leistungsvergleiches zu. Aus dem Raster allein sind keine Schlüsse zu ziehen9'; es füngiert ganz passiv als eine „Messlatte", an die die Bibliothek ihre eigenen Daten anlegt. Alle Bibliotheken einer Größenklasse tragen zu dem Raster bei, aber keine taucht namentlich darin auf. Die einzelne Bibliothek wird nicht „gerastert", sondern sie „rastert sich selber" - oder sie lässt es bleiben. Die Erfahrung zeigt, dass die Gefahr bei Bibliotheksvergleichen (wie bei jeder Statistik) vor allem in unkommentierten und deshalb falsch interpretierbaren Leistungsdaten liegt. Die Daten der Bibliothek zum DBS-lndikatorenraster in Beziehung zu setzen, ist ein aktiver Akt, den die Bibliothek in der Regel selber vornehmen muss. Sie kann dabei z. B. die Indikatoren nach eigenen Prioritäten gewichten, den einen oder anderen Indikator weglassen oder zusätzliche Daten ergänzen. Es wurde bewusst darauf verzichtet, mit den Indikatoren weiter zu arbeiten (sie zusammenzufassen, zu gewichten oder, wie in den USA, eine Rangliste von Bibliotheken zu erstellen), obwohl das leicht möglich wäre. Weder schien uns dafür ein eindeutiger Rückhalt in der Bibliothekspraxis (und im DBI) vor- 9) Außer Schlüsse über die Situation und Entwicklung des Öffentlichen Bibliothekswesens insgesamt und über die Lage der einzelnen Größenklassen. BIBLIOTHEKSDIENST 33. Jg. (1999), H. 10 1645

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