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Bibliotheksdienst (Rights reserved) Issue 30.1996 (Rights reserved)

Bibliographic data

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Description

Title:
Bibliotheksdienst
Publisher:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut
Deutsches Bibliotheksinstitut
Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände
Bibliothek & Information Deutschland
Publication:
Berlin: de Gruyter, 1967 -
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2014
ISSN:
2194-9646
ZDB-ID:
1465932-3 ZDB
DDC Group:
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Publication:
1996
Language:
German
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-5148112
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Title:
Heft 2
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Author:
Rusch-Feja, Diann
Title:
Bibliothekswesen in den USA Mitte der neunziger Jahre
Collection:
Bibliotheksdienst

Contents

Table of contents

  • Bibliotheksdienst (Rights reserved)
  • Issue 30.1996 (Rights reserved)
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8/9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12

Full text

THEMEN ______________________________ Ausland theken muß im voraus gesagt werden, daß sie für den Staat Wisconsin durch- aus repräsentativ sind, dies jedoch nicht unbedingt für die gesamte USA gilt. Wisconsin weist eine sehr fortschrittliche Bibliothekslandschaft auf. Probleme gibt es nur im Süden des Landes und in den sogenannten Mountain Plain States.2) Jedoch läßt sich an diesen beiden Bibliotheken gut erkennen, was die Aufgaben einer Schulbibliothek sind und wie sich andere Schulbibliothe- ken entwickeln werden. Beide Bibliotheken befinden sich architektonisch im Mittelpunkt der Schule. Lehrer und Bibliothekare arbeiten sehr eng zusammen. Das Schlagwort ,,Re- source Based Teaching" fiel in diesem Zusammenhang. Die Bibliothek bietet Informationen, Informationsquellen bzw. Medien an, die Lehrer ihrem Unter- richt zugrunde legen und Schüler in ihren Arbeiten verwerten. Bibliothekar und Lehrer stehen in sehr enger Wechselbeziehung. Der Schüler braucht die Bi- bliothek, um Schul- und sonstige Arbeiten machen zu können, und er braucht die Schule, um die Bibliothek benutzen zu können.3) In der 10. Klasse der Waunakee High School ist es zum Beispiel Pflicht, den Kurs Grundlagen im Recherchieren zu belegen, der vom Bibliothekar gelehrt wird. Beide Bibliotheken verfügen jeweils über einen OPAC, Bibliographien auf CD- ROM bzw. Datenbanken und eine Art Verbundkatalog der Schulbibliotheken des Staates Wisconsin, zwischen denen auch ein Leihverkehr besteht. Außer- dem besteht die Möglichkeit der Nutzung des Internet. In diesem Zusammen- hang wurde uns folgende Zukunftsvision vorgestellt: Der Schüler kommt nur noch in die Bibliothek, um die Materialien (Bücher, Zeitschriften etc.) abzuho- len. Der Rest der Aufgaben, wie zum Beispiel das Recherchieren, wird von zu Hause aus erledigt. Was an diesen Bibliotheken auffiel, war die ungewöhnlich gute technische Ausstattung. So befindet sich zum Beispiel in der Verona High School Library auch ein Multi-Media-Rack, von dem aus die Fernseher, die in jedem Klas- senzimmer untergebracht sind, zentral gesteuert werden. Die Ausstrahlung reicht von Videos zu Bildungszwecken oder zur Unterhaltung bis zu von den Schülern selbst produzierten Programmen. Auch an der Waunakee High School wird ein Kurs angeboten, in dem Schüler ein schuleigenes Programm produzieren; außerdem besteht die Möglichkeit, den Kurs Desktop-Publishing zu belegen. Es entstand der Eindruck, daß die Technik einen sehr hohen Stellenwert be- sitzt. Die sehr beeindruckende Ausstattung soll keinesfalls geschmälert wer- den. Wo findet man schon in deutschen Bibliotheken oder Schulen die Mög- lichkeit, mit Technik umgehen zu lernen. Dennoch sollte man sich durchaus überlegen, wo hier die Prioritäten gesetzt werden sollten, bei den Bildungsin- halten oder bei der Techniknutzung. 222 BIBLIOTHEKSDIENST 30. Jg. (1996), H. 2

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