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Bibliotheksdienst (Rights reserved) Issue 30.1996 (Rights reserved)

Bibliographic data

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Description

Title:
Bibliotheksdienst
Publisher:
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Ehemaliges Deutsches Bibliotheksinstitut
Deutsches Bibliotheksinstitut
Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände
Bibliothek & Information Deutschland
Publication:
Berlin: de Gruyter, 1967 -
Digitization:
Berlin: Zentral- und Landesbibliothek Berlin, 2014
ISSN:
2194-9646
ZDB-ID:
1465932-3 ZDB
DDC Group:
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Publication:
1996
Language:
German
URN:
urn:nbn:de:kobv:109-1-5148112
Copyright:
Rights reserved
Accessibility:
Free Access
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Title:
Heft 1
Collection:
Bibliotheksdienst

Description

Author:
Deider, Clemens
Title:
Wie teuer ist ein Fax?
Collection:
Bibliotheksdienst

Contents

Table of contents

  • Bibliotheksdienst (Rights reserved)
  • Issue 30.1996 (Rights reserved)
  • Heft 1
  • Heft 2
  • Heft 3
  • Heft 4
  • Heft 5
  • Heft 6
  • Heft 7
  • Heft 8/9
  • Heft 10
  • Heft 11
  • Heft 12

Full text

Betriebsorganisation ---------------------------------------------- THEMEN degerät, dem Verbindungsaufbau und der Geräteverständigung, mit dem sogenannten Handshake. In einem Kompatibilitätsvergleich werden die Zuge- hörigkeit zu der entsprechenden Gerätegruppe, Leistungsmerkmale wie Graustufen etc. zwischen den Geräten abgestimmt. Sowohl dieser Vorlauf als auch später die Verabschiedungsphase kosten Tarifzeit und sind also im Faxpreis zu berücksichtigen. Das Telefax-Original wird anschließend von dem Gerät codiert, d. h. als binäre Information digitalisiert und aufbereitet; dabei werden auch unterschiedliche Codierungen angewandt. Mit einer Datenkom- pression kann die Datenmenge für die Übertragung verringert und damit die Übertragungsdauer bei gleicher Übertragungsgeschwindigkeit verkürzt wer- den. Auch die unterschiedlich gewählte Auflösung des Originals in eine be- stimmte Anzahl von horizontalen und vertikalen Bildpunkten entscheidet mit über die Qualität der Übertragung und so über die Übertragungsdauer. Je feiner die Auflösung, desto mehr Punkte pro Millimeter werden übertragen, desto besser ist die Qualität der übertragenen Kopie, desto mehr aber verlän- gern sich die Übertragungszeiten und erhöhen sich damit die Übertragungs- kosten. Um die Durchlaufzeit des Originals zu verringern, bieten verschiedene Hersteller das White-Line-Skipping an, die englische Bezeichnung für das Überspringen von Leerzeilen. Es ist ein ungenormtes herstellereigenes Verfah- ren. Unter der Graustufenauflösung versteht man die unterschiedlichen Abstufun- gen zwischen Schwarz und Weiß. Je mehr Graustufen vom Fernkopierer auf- gezeichnet werden, desto höher ist die Qualität bei der Übertragung. Aller- dings verlängert sich durch eine höhere Graustufenwiedergabe auch die Übertragungsdauer und erhöht damit den Übertragungspreis. Eine Verbesse- rung der Übertragungsqualität wird auch mit Hilfe der Hintergrundanpassung erreicht. Damit kann u.a. verhindert werden, daß eine graue Vorlage zu dunkel übertragen wird. Ein herstellerspezifisches Leistungsmerkmal ist ferner der sogenannte Expreßmodus zur Verkürzung der Übertragungsdauer. Diese Funktion ist aber wie alle herstellerspezifischen Geräteeigenschaften nur zwi- schen Geräten des gleichen Herstellers einsetzbar. Eine Art Expreßmodus ist das White-Line-Skipping. Überlastete Femmeldeleitungen können zu Sendefehlern führen, deren Aus- wirkungen mit Hilfe eines Fehlerkorrekturverfahrens gemindert werden kön- nen. Bei diesem Verfahren wird die zu übertragende Vorlage in einzelne Sei- tenteile zerlegt, die blockweise aus dem Speicher des Sendegerätes übertra- gen werden. Sind die Leitungen sehr gestört, erfolgt nach mehreren erfolglo- sen Übertragungsversuchen eine Anpassung der Geschwindigkeiten, d.h. die Datenrate wird gesenkt. Diese Anpassung der Datenrate findet generell bei schlechter Leitungsqualität statt, d.h. die Übertragungsdauer wird damit ver- BlBLIOTHEKSDIENST 30. Jg. (1996), H. 1 47

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